Woher kommt der name Jakob

Wo kommt der Name Jakob her?

Ich habe bereits einen David und jetzt wird im Juli ein Jakob geboren. Daraus ergeben sich auch die alternativen Bedeutungen "Heel Grip" oder "He Cheats". Dieses Beispiel ist natürlich fiktiv, aber der Nachname Jacob erscheint in meiner eigenen Ahnenliste. Der Name Diego ist theoretisch möglich. Der Diego ist die spanische Form von Jacob.

JAKOB Wörterbuch ' Marc's Blog

Die Enzyklopädie JAKOB bietet eine Lexikonquelle zur Codierung des Narrativvokabulars in der JAKOB-Narrativanalyse. Eine Teilstufe des JAKOB narrativen Analyseprozesses ist die Codierung des Wortschatzes der studierten Geschichten mit vordefinierten Rubriken und Nummern. Im Wörterbuch von JAKOB ist die Vergabe von Kodes und Rubriken zu den jeweiligen Begriffen und Begriffen definiert; die Codierung ist rechnergestützt.

Die computerunterstützte Codierung wird durch die präzise Übertragung der Konversationstexte, durch manuelles Segmentieren (Bestimmung von Satzgrenzen) und durch die sprachliche Verarbeitung der Ausgangstexte mit Hilfe von Computern (Lemmatisierung, teilweises Parsen mit Ermittlung von Abhängigkeitsstrukturen) möglich und erspart. Durch diese Anforderungen ist es möglich, einzelne Begriffe oder Worte mit Codes aus dem Wortschatz zu versehen. Kritiker zweifeln jedoch an der Glaubwürdigkeit von a priori-Kategorien; Worte und Begriffe bekommen ihre besondere örtliche Relevanz erst im Zusammenhang und in der Gegenüberstellung.

Inwiefern kann man unterschiedliche Bedeutungen desselben Ausdrucks im Wörterbuch unterscheiden? Sie haben die Wahl, den Einträgen im Konstruktionswörterbuch die korrespondierenden Attribute auf allen sprachlichen Ebenen zuzuordnen. In der narrativen Analyse JAKOB und in der Enzyklopädie haben sie eine spezielle Aussagekraft; sie stellen die Handlungen dar, mit denen Geschichtenerzähler die Szenerie in dramaturgischer Weise mitgestalten.

Das Wörterbuch legt daher besonderen Nachdruck auf die Repräsentation von Verbalausdrücken und Vokabeln.

Zunamen

Der Name steht fast immer für die Übertragung einer familiären Geschichte? Der Ursprung der dt. Nachnamen geht oft auf das mittelalterliche zurück zurück und entstand so in einer Zeit, in der die meisten Menschen weder lesend noch schreibend waren. Deshalb hat fügte seit dem XII. Jh. zu dem vorhandenen Aufrufnamen einen Spitznamen hinzugefügt, der als Basis für der Nachname späteren gelten kann.

Nachnamen wurden schließlich erstellt, als der Nachname einer bestimmten Persönlichkeit an ihre Nachfahren übertragen weitergegeben wurde (geerbt). Besonders bedeutsam war dies für die Verwaltung von für - zum Beispiel in Erbschaftsfragen. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Nachnamen zunächst noch ändern selbst sein können, zum Beispiel wenn der Name von Namensträgers änderte oder auch wenn dieser nicht mehr mit seinem Name übereinstimmt.

Die ununterbrochene Nutzung des gleichnamigen Namens wird erst im fünfzehnten Jh. klar. Die Benennung Bayerns war ab dem XVII. Jh. gesetzlich vorgeschrieben. Der große Teil der deutschen Nachnamen stammt aus der Zeit vom XIV. bis XVI. Jahrtausend. Gemäà In Deutschland gibt es 900.000 Nachnamen.

Der Nachname Jacob erscheint jedoch in meiner eigenen Vorfahrenliste. Die heutigen Nachnamen, bei denen der Name noch deutlich sichtbar ist, sind z.B. Tomassohn, Petersohn, Anderssohn und Andersen. Eine Reihe von Nachnamen, die von Vornamen abgeleitet wurden, haben auch genitive Endungen (-s, -es, -ens) beibehalten. läà unterscheidet sich weiter, ob die genannte Person den Berufsstand ausübte (direkte Berufsbezeichnung) oder nach einer gewissen Eigenart ihres Berufsstandes (indirekte Berufsbezeichnung) benannt wurde.

Bei den fünf häufigsten handelt es sich ausschließlich um Berufsbezeichnungen: Nachnamen, die auf den Namen zurückgehen basieren, wurden nahezu ausschließlich an Personen vergeben, die an ihren neuen Wohnsitz gezogen sind. Seit der Zeit, als die vom Ursprung herrührenden Spitznamen schließlich zu Nachnamen wurden, wurde Präpositionen auf den Umstand aufmerksam, dass Präpositionen (wie "von", "von") mehr und mehr ausgelassen wurde.

Schon im 14./15. Jh. überwiegen endlich Ursprungsbezeichnungen, ohne Präpositionen. In Niederdeutsch werden diese nun mit dem Zusatz "-mann" bezeichnet, in Mitteldeutsch kommt nur noch der rein deutsche Ort vor, in Oberdeutsch die Bezeichnung "-er" angehängt. Es wurden neben Ortsbezeichnungen auch die Ortsbezeichnungen von Stämmen, Region und Ländern verwendet.

Solche Nachnamen wurden von den Namen der Felder, Flüsse, Häuser und Bauernhöfe übernommen. Very häufig Wohnstättennamen gehen auf die Landschaftsgestaltung in der Umbebung zurück An die häufigsten Wohnstättennamen in Germany zählt the name Busch. Auf diese Weise spiegeln sich in solchen Namen die physische Erscheinung, Charakterzüge, Wesenstypen, Lebensgeschehnisse oder Sitten wieder.

In der Enzyklopädie der Bezeichnungen können bereits unzählige Nachnamen nachgeschlagen werden. Vielen Dank an Thomas Greve für für diese interessante Referenz! Unten ist eine alphabetisch geordnete Liste der Nachnamen meiner Ahnen. Gegenübergestellt ist ein kurzes Erläuterung über den Ursprung und die Bedeutungen der jeweiligen Nomenklatur. Zunächst noch ein kurzer Überblick zu den teils auftretenden Ausdrücken und zugehörigen Zeiträumen des Hochdeutschen: ist ein in Bayern gebräuchlicher Name, der einen Bauern mit eigenem Besitz bedeutet.

In Oberdeutschland gibt es mehrere Dörfer mit den Bezeichnungen Aign, Eig. Amber oder Amber geht nach St. Ambrose ("unsterblich, göttlich") zurück. Landwirt - ein in Bayern zahlloser Name stammt vom altdeutschen "bà "wäre" ab. So kann der Name Wohnstättenname lauten, aber auch der Name der Herkunft der Orte Birkig und Birkigt. ist ein Name, der in Bayern häufig vorkommt und sich von Wohnstätte an einer ebenen Stelle ableitet.

Weniger verbreitet ist dagegen die Herleitung des Namen aus dem mittel-hochdeutschen "ebenaere", was soviel wie Schiri, Mediator und Mediator ist. Die Bezeichnung Eg(g)inger geht auf einen Ort zu zurück. Die Bezeichnung kommt vom alten Hochdeutschen "ernust" und läà kommt mit "Entschlossenheit", "Beharrlichkeit" oder einfach "Ernst" unter der Bezeichnung übersetzen. Der Name erscheint in Oberdeutschland, Bayern und Österreich und leitet sich von "Ãrtel" auf ursprünglich ab.

Für Ortolf gibt es noch die Ausführung "Artolf" (- vielen Dank an dieser Stelle für den Vermerk an Roswitha Hohl für) Alte Traditionen: "Ãrtel der mauter, 1293, Passau" oder "Ãrtel der Mauter, 1422". Die Bezeichnung Ettenhofer bezieht sich wahrscheinlich auf einen Ort namens zurück. Die Nominierung von frühe aus dem Jahr 1307 ist " Wischere ". zurück geht an den mittelhochdeutschen "giger" und bedeutet einfach Geiger, Geiger.

Diejenigen, die diesen Spitznamen erhalten haben, müssen in irgendeiner Form mit Violinen zu tun haben (Spitzname oder Künstlername). Der obergermanische Auftritt kommt aus dem mittel-hochdeutschen "giege" oder "giegel" und wird "Fool" genannt - damit ist eine Essenz von ursprünglichen Namensträgers gemeint. Darüber hinaus könnte es auch eine Wohnstättennamen sein, für jemand, der in einem (besonders) grünen Bereich lebte.

Frühe Namenserwähnungen gehen zumindest ins zwölfte Jahrhundert zurück. und Formen wie Härtel, Hertel, Hertl, Hartel sind patronymische Namen, bestehend aus dem althochdeutschen Namensmitglied "harti", zurückgehen. Das " -l " ist ein kleines Suffix. ist ein Name der Herkunft der Ortsbezeichnungen Heining (in Bayern) und Heiningen. Es ist ein Name im obergermanischen häufiger, der sich von "Holder" (althochdeutsch "holder" und "holer" ist der Name des älteren) unterscheidet: - Wohnstättenname.

A früh erwähnter heißt: "Berchtold Holler, 1460 aus Marbach". Jacob - in älterer Schreibweise Jacob - ist einer aus der Schrift übernommener männlicher männlicher Name hebräischen Herkunft. Über die Bedeutungen ist die Fachliteratur geteilt, dann wird neben "Fersenhalter" (weil der Biblische Jakob an der Hacke seines älteren, auch " Gott mag schützen " oder gar "Betrüger" gefunden.

Doch nicht der Name des alttestamentarischen Vaters verbreitete sich in der Christenwelt, sondern der des Apostels Jakobus. Sein Grabmal in Spanien wurde zum Pilgerort und die Pilger hießen Jakobsbrüder Den Namen Kagerbauer selbst, dürfte kann man der Herkunftskategorie und Wohnstättennamen zuordnen. Dieses Wohnstättenbezeichnung ist in Bayern oft zu einem Ort geworden:

Im Bezirk sind es 18 Ortschaften (davon drei im Bezirk Regen), je einmal die Ortschaften der Gemeinden der Gemeinde sind: die Ortschaften der Gemeinde Koblenz, der Gemeinde Kagerbau ern, der Gemeinde Kagerreut, der Gemeinde der Gemeinde Kagerreut, der Gemeinde Kagerwies, der Gemeinde Kaghöfl, der Gemeinde Kagerhof, der Gemeinde des Landkreises Kaghöfl, sowie acht Gemeinden mit dem Bezirksnamen Kagerhof in Bayern (einer davon im Bezirk Regen), zwei Gemeinden mit dem bezeich-neten Dorfnamen Kagermühle (einer im Bezirk Regen) und vier weitere mit dem bezeich- neten Dorfnamen  der Gemeinde Kagern.

Dieses Fürst das Bügeleisen bei seiner Tätigkeit "Klang". ist ebenso wie die Bezeichnungen Kaiser, Herzog, Graf oder Fürst zu beurteilen. Köstl " könnte ein Synonym fÃ?r die Bezeichnungen "Köstlin", "Köstle" sein und bedeutet Kostgänger (mittelhochdeutsch "kost": "Zehrung, Kostlegung, Lebensunterhalt" und "köstelin": "dürftiger Unterhalt").

Sie kann auch eine patronomische Herleitung einer Abkürzung des Aufrufnamens Constantine sein, kann aber auch als Ursprungsbezeichnung der bayerischen Stadt Köstl interpretiert werden. Die Namensgebung Kramer hat ihren Anfang im Berufsstand von Krämers, der "in der Krambude" oder "in dem krame" seines Vereins Tätigkeit stand. Krämer war also die Benennung für ein Kleinhändler oder auch Hausierer, bei denen es praktisch alles Mögliche zu kaufen gab.

Kramer Namensformen gehen zumindest auf das fünfzehnte Jh. zurück zurück Ein Spitzname für und Kreuzträger ist ebenfalls erdenklich. Die bayrische Kroià oder Krois kommt von Krebs. Der Krebs kann seinerseits ein alter Hausname zurückgehen sein, ein gleichnamiger Ursprungsname und ähnlichlautenden Ortsname, kann aber auch als Spitzname ( "Nickname") aufgefasst werden (sowohl in Bezug auf die Haarfarbe als auch auf die Arbeit, bei der man in geeigneter Form auf rückwärts gehen muss, was zum Beispiel beim Seil der Fall wäre).

Neben Krebs ist auch ein mittelbarer Künstlername, nämlich für Krebsfänger sowie der Produzent eines "krebeÃ" (Brustschildes). In einigen Fällen ist es aber auch eine Herleitung des Namens "Krone". Das ist ein Spitzname und auch ein altes Häuschen ("Haus zur Krone"). stammt vom selben Namensgeber wie der Name Küfer.

Die mittelhochdeutschen "küefer" bezeichneten den Läuferhersteller, damit sind große HolzgefäÃ, also Holzgefäà gemeint, welchen besonders die Weinsorte für (siehe das lithographische Wortzusammenstellung cupa) verwendet wurde. Namensvariationen sind Küpers, Küpper, Küfler (die abgerundeten), sowie Kurtz, Kurtze, Kurze, Kurtze, Kurze, Korte in Niederdeutsch sind Namen, die kleinen Menschen gegeben wurden, d.h. mit "kurzem Wachstum".

Siehe auch Kurzbein, Kurzzhals, Kurzmaul; Frühe Erwähnungen gehen zumindest in das13. Jahrundert zurück. Der Name stammt wahrscheinlich aus dem Ort Lalling. Es gibt viele Composites des Familiennamens Mayer, z.B. Köstlmaier, Hollmaier, Bergmann, Sedlmaier und viele andere oder Matrixbilder, die aus Matt und Schlitzaugen bestehen.

Der Schilles könnte von Schiller kommen (siehe dort.) Matthias ist wie Matthias ein Kurzformular von ihm. Das wird besonders bei der Bezeichnung "Andermatt" ersichtlich. Die oberdeutschen Bezeichnungen Moser oder auch Moser stammen von Orten, die durch Moose, Moore, Moore oder Schilf geprägt waren.

Es gibt viele Arten des Namens Moser: Möosmayer, Möosbauer, Moosheimer, Moosammer, Röhrenmooser etc. ist eine Art von Nürschel, was ebenfalls ein Spitzname zu mittelalterlich/nursch ist. Die Bezeichnung Nirschl dürfte leitet sich also aus einem Handbuch Tätigkeit ab könnte entweder eine verkürzte-Variante des ndd.-ndrhein sein.

Die Bezeichnung "Penner" stammt von Pfänner (Besitzer einer Salzpfanne). In einer Tradition wird z.B. ein Kasseler Phänomen um 1366 erwähnt. ýEs kann auch eine patronomische Herleitung einer kurzen Form des Anrufnamens Bernhard oder das sogenannte Flurschütz Mittel sein, das Bestrafungen konfiszieren könnte?

Die Bezeichnung "Penning" verweist auf den Penny zurück und verweist vermutlich auf Zölle und Steuer. Man kann Penning aber auch als den Spitznamen von Krämers interpretieren, da es in Pennigware gehandelt wird. Die Bezeichnung Pletl, die vor allem in Bayern vorkommt, ist ein Spitzname der "Plettner" (Plattners). Einer von frühen Erwähnungen: "Mara Plettlin, 1364". dürfte have the same Bedeutungserklärung as the name Pöhner.

Von dem Bohnenbauern stammt der bayerisch-österreichische Name Pöhner oder auch Böhner, Bohner. Unter dem heiligen Namen Prokopius (11. Jahrhundert) ist Procher zu finden: zurückgeführt. Weil das Polnisch "proch" als "Pulver" ndler interpretiert wird, kann es auch eine indirekte Berufsbezeichnung sein (z.B. für ein Pharmakonzern, Gewürzhändler oder Schießpulverhersteller).

Auftreten: ? ist ein Patronat und stammt vom alten deutschen Namen Rainer ab. Es ist aber auch vorstellbar, dass es sich zum Teil um einen Namen aus Ragen/Tirol handelte ein in Bayern häufig vorkommender Name, der auf den Land- und Ortsbezeichnungen zurückgeht zu finden ist. Auf Wohnstättennamen ist der Räith im mittelhochdeutschen "riute/riet" zurückgehen zu finden - vgl. den Abschnitt "Ried-Orte" im Abschnitt "Die Bedeutungen der Ortsnamen".

Auch Raith ist ein Spitzname aus dem Mittelhochdeutschen "geritten" (twisted, gekräuselt, curly) und bezeichnet das Haar. Die Bezeichnung Rankl hat mehrere Ursprünge: - Patronym: Ranke, Ranek oder Rangko sind deutsch-slawische Namenskurznamen wie Ranislav oder Ranimir ("früh berühmt"). - Übername zum mittel-niederdeutschen "Rang", was soviel heißt wie schmal, dünn, lang.

  • Wohnstättenname für jemand, der an einer Grenze oder Grenze gelebt hat (mhd. "ranc"). Für den Name" Reif" oder "Reiff" gibt es unter Ursprünge: - indirekte Berufsbezeichnung desjenigen auf dem "Fassreifen" zurückgeht. - Indirekt Berufsnamen für ein Wirt oder Wein Geschenk einer solchen Reife, um die Bar aushängte zu identifizieren.
  • Die Vorgängerin könnte auch zur Schaffung von entsprechenden Namen für Häuser beitragen, von denen sich die Nachnamen abstammen. Ein alter Rekord von 1325 in Worms zum Beispiel bezeichnet "ein Wohnhaus, zu dem Reyfe" - der indirekte Künstlername für - eine Segeltuchdusche, -messer oder -prüfer. - Umgekehrt ist der Name für ein Folterknecht oder Folterknecht, der den Häftling mit Bügeln gefesselt hat. gehört zu den Kompositen der "Reit(h)-Namen".

Alle diese Bezeichnungen bezeichnen das obige Stichwort "Reut" (althochdeutsch "riuti"), was "gerodetes Waldgebiet" heißt. Auch Reith oder Reuth findet man in vielen Ortsbezeichnungen (siehe auch im Abschnitt "Herkunftsorte meiner Vorfahren" unter "-ried-Orte"). Es gibt auch eine Stadt Reitberg in Bayern, was Reitberger zu einem Herkunftsort dieser Stadt macht eine typische bayrische Herleitung von Rohr mit dem Zusatz "-l".

Pfeife ist auch in Flur- und Ortsbezeichnungen zu finden, denn sie steht auf für Rohr, Rohr, Schilf, Rohre, Bambusstöcke, (mhd. "ror"). Frühe Erwähnungen gehen zumindest bis ins dreizehnte Jh. zurück oder auch Seile waren Seilhersteller, Schnüren, Seile aus Hanf oder Leinengarn im Seilbahnverfahren, d.h. rückwärtsgehend auf der länglichen Seilbahn (in der " Reper- oder Reiferbahn').

Die ersten Erwähnungen sind unter anderem Seiler um 1291 und ?yler um 1361. dürfte haben den gleichen Ursprung wie die Namen Sachs(e), Sax oder Norddeutsche Sasse, SaÃ. Der Name bezieht sich also auf den sächsischen Stamm, aber oft nur auf die Verwandtschaft dort. Der aus Saxing stammende wurde an seinem neuen Wohnsitz "Saxinger" genannt, was sein Familienname werden konnte.

Die Bezeichnung Schiller kommt vor allem im obergermanischen, württembergischen, bayerischen/ österreichischen und deutschen Raum vor und bedeutet "Schieler", Dokumentarfilm "Schilcher" (mittelhochdeutsch "schilchen"). Der Spitzname "schiel/schel" stammt auch aus dem Mittelhochdeutschen für schiel, scief oder auch aus dem Mittelhochdeutschen "schiel" für Scherben, die sich auf die Körper-/Kopfform oder die mittelniederdeutsche "schille" für Schale, Haut und Fell, bezeichnen können.

Der Name Schiller kann sich neben der Interpretation als Spitzname auch aus dem Künstlernamen für, also dem Namen Schildermacher oder Wappenmaler, entwickelt haben. Der Begriff selbst bezieht sich wahrscheinlich auf die mittel-hochdeutsche "schepfe" zurück. Teilweise ist auch der Herkunft als Wohnstättenname angegeben: Zum Beispiel für jemand, der "am Schopf" (Berggipfel) lebte oder in einem Bezug auf den hochdeutschen Fachjargon Schopf, also den Schuppen oder die Hütte.

Frühe Namenserwähnungen erreichen zurück bis ins dreizehnte Jh. bedeutet "Zimmermann" und wird wörtlich "Zimmermann" genannt, wobei "Zimmermann" dem reinrheinischen "Schreinemacher, Shrinemeker" gleicht. Daraus ergeben sich Nachnamen wie "Seegelke", "Sehlke", "Sehl" und "Segel". geht auf das Mittelalterportal "Sidel" zurück. "Sidl" ist aber auch der Ausdruck für ein hölzernes TrinkgefäÃ, Bierglas oder FlüssigkeitsmaÃ, so dass man es hier auch mit einem Spitznamen oder indirektem Berufsbezeichnungen zu tun haben kann.

Dieser " Séidl " ist vom lateinischen " Sétula " (Eimer) abgeleitet. In Bayern ist der Name Siegl, der früher eine populäre Abkürzung von Sieghard und Siegel darstellte. Aber nicht nur ein Patronat kann er sein, sondern auch ein mittelhochdeutscher "sigel" (Siegel, Schild, Stempel). Altes Erwähnungen sind zum Beispiel: "Sigel Sparwenzagel, 1274 Worms", "Sigel (Sigismund) Botteling, 1412 Glatz", "Sigel (Sifrit) Houbet, Ritter, 1237 Pfaff ". oder ist ein bayrischer Name.

Auf zurück geht er zum mittelhochdeutschen Begriff "semide", was "rush, pipe" meint. "Simmet ist ebenfalls ein Patronat und stammt von dem alten deutschen Namen Sigmund ab. ist vermutlich ein Ursprungsname des Dorfes Sitzenberg. Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Name auch seinen Ursprung hier hat.

Die Bezeichnung des Stadlers oder Städler - ein im hochdeutschen Raum häufig vorkommender Name - geht an den mittelhochdeutschen "stadeler" zurück und bezeichnen "Verwalter oder Pfleger der Herrenstube" oder den Besitzer eines Stadionhofes (Gutshof). Der Name ist eine Herleitung von Stab(en) mit dem Zusatz "-l". Die Bezeichnung Stang(e) kann folgenden Namen haben: - Spitzname in Ursprünge, was bedeutet: für Eine lange, schlanke Person.

  • für für für für Jemand, der Ruten produziert hat oder etwas damit zu tun hat. So hat der Name seinen Anfang im gleichen Fach. Der Name ist abgeleitet vom mittel-hochdeutschen Fachbegriff "webaere". Wo um 1265, um 1290 und um 1359. ist ein Name in Bayern und Österreich häufiger, zu finden unter Wohnstättennamen (ein Weinberg) geführt geführt

Das Wittener Wort stammt aus dem alten Hochdeutschen "witu" und heißt soviel wie Holzwald. Cellner dürfte mit dem Lateinisch "cella", also dem Weinkeller oder dem Namen Zell dürfte. Auf jeden Fall läà den Namen Zeller auf den Ursprung aus einer Ortszelle schließen. Nach lateinischem Vorbild könnte man auch Tätigkeit in oder den (!) Weinkeller (vgl. Kellner, Kellermeister) meinen, also zum Beispiel einem Winzer oder Weinhändler oder auch Würtz, Würz kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet "Kraut, Gewürzkraut".

Die Nachnamen sind daher als Nachnamen von Gewürzkrà ¤mern oder Kräuterhändlern zu verstehen. Wer aus Wurz kam, wurde an seinem neuen Wohnsitz nach dem Herkunftsort "Wurzer" genannt. Der Name ?einer oder ?ainer? stammt aus dem Mittelhochdeutsch und steht für einen Hufschmied, der Stangeneisen ausführt. Nachnamen meiner Ahnen väterlicherseits: Der Nachname Benz stammt wahrscheinlich aus dem Nachnamen Berthold.

Es gibt viele andere Schreibungen des Familiennamens Berthold oder je nach Region Abkürzungen, zum Beispiel Barthold, Berthel, Berthel, Perthel, Ber, Perthel, Berg, Birchtel, Bertle,,, Bechtle, Bertsch und auch aus dem hohen deutschen, aus Alemannischen "Benz" und bayerisch-österreichischen "Penz" oder "Pentz". Die Bezeichnung tatsächlich geht aber noch deutlich weiter zurück, denn schon ab dem fünften Jh. n. Chr. erscheint der Name Penzo als alter germanischer Personen-Name häufiger.

Das macht die Interpretation des Namens schwieriger und hat zur Konsequenz, dass es mehr fürErklärungsversuche gibt. Entsprechend berücksichtigen käme auch die Vornamen Bernhard oder Bernhardt für die Herleitung des Namens Benz. Weitere Wissenschaftler mein Benzin könnte auf dem langobardischen Begriff "bandu" (Kriegsbanner) sein ¼hrenzurückzufÃ

Dies wurde zu später "bando" und schließlich als Ergebnis eines Lautveränderung Benz. Andere wiederum denken, dass der Benz seinen Anfang in dem alten hochdeutschen Begriff für "Bär" findet. Aus dem ahd. "bero" über sollen mehrere Mittelstufen "Benzo" und "Benz" hervorgegangen sein. Weiter Erklärungsversuche stützen zum alten hochdeutschen Begriff für Gau: "banz" An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei Toni Benz Erklärungsversuche für seine Mithilfe bedanken und für

Auch auf seiner Website gibt es ein ausführlicher Erklärungsversuch über den Firmennamen Benz. Darüber hinaus erarbeiten wir zurzeit zusammen eine Benz-Vertriebskarte für Bayern und Österreich. Der Vorname Hildebrand leitet sich von den Nachnamen ab. Der Name war in früheren mal besonders in Norddeutschland üblich, von wo aus sich der Nachname auf einige Gebiete Deutschlands ausbreitete.

Besonders charakteristisch war die Rechtschreibung Brandl oder Brantl Süddeutschland Süddeutschland Es gibt mehrere Ursprünge: Es betrifft hier eine Wohnstättennamen (zu einem Brunn, gut, Brünn), einen Ursprungsnamen (zu Plätzen wie Brunn, gut, für) und teilweise auch einen Künstlernamen brünne ein Brunnenbauer, Brunnengräber oder Bürstenharnischmacher (mittelhochdeutsch "gut/brünne" = Panzershirt, Brustharnisch).

Die Bezeichnungen Heugel (oben) und Heugle sind von Hügle oder Hügli hergeleitet, die ihrerseits " Hugo " sind. Diese Bezeichnungen sind wahrscheinlich von den mittel-hochdeutschen Wörtern "hüge" (Geist) oder "hügen" abgeleited. Ich konnte die genaue Schreibweise des Namens klären noch nicht vervollständigen. "Kauschka ", zu finden unter dem Ort zurückgehen dürfte.

Kerschl, Kerschl, Kirche, Kerschl, Kirsch, etc. gehen auf die mittel-hochdeutsche "kerse/kirse" zurück. Der Kerschl kommt also von "Kirsche" und bezog sich auf jemanden, der entweder (beruflich) mit Sauerkirschen zu tun hatte (Kirschbauer, Kirschverkäufer) oder dessen Wohnort der Ort von geprägt war (siehe der Name "Kirschbaum"). Der Name ist zum Teil auch ein Patronym: nämlich leitet sich vom Vornamen Christian ab, darunter sind auch die Namensgeberkiller Kiersch, Kyrisch, Kersch, Taufe, Elisabeth, Elisabeth Gerschl und ä.

Die Kerschl kann auch eine Herkunftsbezeichnung für bestehende Ortsbezeichnungen wie Kerschl und Kerschl sein. Unter häufigsten ist der Name im Großraum Passau-Regensburg zu finden. Der Name Müller ist in Deutschland der Name häufigste, denn seit dem XII. Jh. gibt es in fast jeder Stadt mindestens eine oder sogar mehrere Mühlen

Darüber hinaus geht der Name nicht nur an Müller selbst zurück, sondern auch an Mühlenbesitzer und Mühlenbesitzer¤chter. Dementsprechend oft wurde die Stellenbezeichnung zum Nachnamen, wie man sich leicht ausmalen kann. Der Name Späth, Spath, Späthe und Späthmann, gehen wahrscheinlich auf Features ihrer Späthmann zurück. Mögliche Bedeutungen und Interpretationen werden durch die Namensform "Spätauf" im Unterschied zu den Bezeichnungen "Späth, Früh, Frühinsfeld" deutlich.

Spathelfer, ?pothelfer, Spatwirt und Tröster sind weitere Namensgebungen, mit denen Hilfsmittel, Schützer und Schützer bezeich-net wurden. Beispiel für frühe Erwähnungnen: "Fred. Wagners ist abgeleitet vom mittel- hochdeutschen "wagener" und dem alt-hochdeutschen "waganâri". Frühe Einträge erreichen zumindest bis ins XIII. Jh. zurück. dürfte auf den alten hochdeutschen Personennamen Zizo zurück bis führen be.

Daraus abgeleitet sind die Bezeichnungen für das Unternehmen z. B. für die Firmen z. B. für die Firmen Zitz, Zitzler, Zitzlmann und Zitzelsberger. Zu den oben genannten aufgeführten Bezeichnungen werden teilweise eigene Suchen (z.B. per Telefonbuch-CD, mittelhochdeutsch, etymologische und altdeutsche Enzyklop und Wörterbüchern, usw.), Daten anderer Absender und verschiedenste Publikationen verwendet. Ich habe bereits einen kleinen Überblick über verfügbarer Fachliteratur zur Namensgebung und Onomastik unter für in dsg-FAQ 2.11.3 zusammengestellt - ich brauche sie hier nicht noch einmal aufzuführen.

Verständlicherweise Ich kann nicht für die Genauigkeit der oben genannten Informationen garantieren! Übrigens wurden die Nachnamen nicht immer in der gleichen Schreibweise verfasst, sondern lernten Veränderungen Veränderungen Es war auch üblich, um den Name der Frau mit einem geschlechterbestimmenden Zusatz (in Hoch- und Oberdeutsch "-in" oder "inn") zu kennzeichnen. Hier sind einige Anwendungsbeispiele für die verschiedenen Schreibweisen von Namen: