Schuhen von meinem Schuhmacher und meinem neuen "zwiegenähten" Meindl präsentiert - und was sagt der Experte: "Gute, aber "zwiegenäht" sind die *nicht* !"! "zwiegenähte design" Aber mein Schuhmacher (und der Mann nach 50 Jahren weiß es wirklich) sagt "Nein, sie sind mit Sicherheit *nicht* zwiegenäht, weil sie nicht mit dem Frame vernäht !" sind.
Dann erzählte er mir erklärt, dass der Schuhe 2 Nähte hat, aber (einfach gesagt) nur den ersten Step - "Oberleder und Einlegesohle", der 2 Step derjenige mit dem Frame Nähte passiert absolut nicht, wie meindl behauptet. Als ich sagte, dass der erste Jobstepp zweimal gemacht worden war, sagte er "in einer beiläufigen Weise".
Ein echter zwiegenähten Schuhmodell (wie ein Schuhmacher es versteht) ist in diesen Tagen sehr rar. "Ausnahmsweise ist ihm "Trabert" wäre als Positive bekannt, die aber dennoch eine wahre Verbindung zwischen der Seite wäre "zwiegenäht" im Sinne der Naht2 mit Rahmen herstellt. Auch auf seiner PS steht: "Oberleder, Gestell und Innensohle sind mit der ersten Schweißnaht (Schrittnaht) zusammengefügt.
Die Einlegesohle für beinhaltet den besonderen Tragkomfort eines Gelenks und Ausballstück Der zweite Saum (Doppelnaht) führt Oben Leder, Schaft und Sohle in einer Einheit. Damit die Nähte wasserfest ist, wird das eingesetzte Material zur Abdichtung in Pech eingetaucht, wobei die originalen zwiegenähte Schuhen an der Sohlenkante zu sehen sind." Genauso wie wäre mit meinem Meinedl einfach nicht der richtige Weg....
Das kann ich mir nicht wirklich denken, oder gibt es wirklich so verschiedene Begriffsbestimmungen von "zwiegenäht"? Doch wie gesagt, mein Schneider macht seinen Job seit 50 Jahren (!) und war sich ganz und gar darüber im Klaren, dass der "Maindl Badile" kein "zwiegenähter" ist.
Zuerst wird die Einlegesohle (die oft das "Herz" des Schuhs genannt wird, weil sie von aussen nicht zu sehen ist) ausgestanzt und am Letzten befestigt. Danach beginnen wir mit der ersten Nähte, der sogenannten Einlagennaht: Wir vernähen das obere Leder zusammen mit dem Innenfutter und der Einlagenlippe (dies ist eine Erhöhung am Sohlenrand).
D. h. wir stellen Obermaterial und Innenfutter rechtwinklig nach aussen. Einige Modelle sind auf der Außenseite mit einem Gestell versehen. An dieser Stelle wird der Überhang von Vorder-, Rücken- und Futterteil mit einem spitzen Gegenstand entfernt. Die Überhöhung, d.h. das "zuviel" des Oberleders verbleibt - wir vernähen es mit der zweiten Saumnaht.
Sie werden als Doppelnähte bezeichnet, sie verbinden Obermaterial, Gestell (bei einigen Modellen) und Sohle. Der Schaft ist durch zwei Säume mit dem Boden des Schuhs eng miteinander verknüpft. Die wirklich "doppelte" Naht ist zu Ende! Zahlreiche Produzenten stellen "gefälschte" doppelt gesteppte Schuhe her. Die Funktionsweise können Sie weiter hinten lesen. In der Vergangenheit musste der "Preis" für die lange Lebensdauer echter Doppelnähte eine sichere - nicht immer erfreuliche - Einfahrzeit sein.
Modernste Polsterschaumstoffe, weiches Innenfutter und handwerkliche Verarbeitung gewährleisten heute, dass Doppelnähte nur eine geringe Einlaufphase erfordern - teilweise gar keine! In diesem technisch aufwendigen und komplexen Vorgang wird die Welle vom Schuhmacher über die Einlegesohle nach oben gezogen und so befestigt, dass eine Anlage gebildet wird.
Das Obermaterial und die Einlegesohle werden unter Hochdruck zusammengeklebt.