Feuerwehrstiefel Baltes

Stiefel für Feuerwehrleute Baltes

Sicherheitsstiefel und -schuhe von Baltes. Die Stiefel von Baltes überzeugen durch Qualität, günstige Preise und gute Passform. Hier finden Sie alle Informationen über Baltes und die aktuellen Stiefelmodelle für die Feuerwehr. Die Baltes Schuhtechnik und Arbeitsschutzprodukte GmbH. http://www.

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Feuerwehrstiefel von Baltes | Dagdas Projekte offizieller Lieferant

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Baltic Firefighter Boots MEGA | Dagdas Projekte offizieller Lieferant

Produktinformation zu "Baltes MEGA" BALTES Feuerwehrstiefel werden nach DIN EN 15090:2012 CI Klasse F2A hergestellt. Die" Schuhen aus Glattleder oder anderen Materialien" (Klasse I) werden als "schwerer Basisschutz, für Innenangriffe und andere Feuer aller Arten geeignet" (Typ 2) mit "zusätzlichen Anforderungen an die Antistatik" (A) hergestellt. Sie haben den Sandbad-Test bei 250°C mit einer Testzeit von 40 min (HI3) absolviert und sind zudem normgerecht "CI" kälteisoliert.

Wie Baltes.

Feuerwehrstiefel müssen ganz spezielle Ansprüche erfüllen: Dabei haben wir untersucht, wie die Feuerwehrstiefel der jeweiligen Produzenten für einen hohen Tragkomfort ausgestattet sind. Baltes ist einer der traditionellsten in Deutschland. Seit über 50 Jahren werden Feuerwehrstiefel verkauft. "Für einen besonders hohen Gesamt-Komfort der Schuhe gibt es viele individuelle Anforderungen", sagt Produkt-Manager Marc Wellner.

"Damit sich die Schuhform bestmöglich an die Fussform anpasst, vertrauen wir auf das Mondopoint Fullness-System", erläutert Wellner. Die Stiefel werden in jeder Grösse in bis zu fünf Breiten angeboten: eng (9), Normalbreit (10), Extrabreit (11), Extrabreit und Superbreit (12) und XXL (13). Umfragen des Unternehmens haben gezeigt, dass 40 % der Stiefel von Baltes in normaler Breite und 37 % in Überbreite sind.

Die Anteile der superbreiten XXL liegen bei nur 3 Prozentpunkten, der schmalen 9 Prozentpunkte und der extrabreiten 11 Prozentpunkte. "Bietet man dem Träger keine anderen Breiten an, vermeidet er zu große oder zu kleine Schuhe", sagt Wellner. "Ebenso geht eine große Unfallgefahr davon aus, wenn der Schuh nicht richtig am Fuss befestigt werden kann.

"Als erster Schuhhersteller haben wir das Gerät bei Feuerwehrschuhen eingesetzt", so Wellner stolzer. Mittlerweile wird das Patentschutzrecht von fast allen Anbietern erteilt. Baltes hat seit Anfang diesen Monats auch zwei weitere Varianten mit seitlichen Reißverschlüssen und Schnürungen an der Vorderseite: den "Oxy Pro" und den "Hydro Pro".

Auf den Klimakomfort seiner Feuerwehrstiefel legt der in Heinsberg ansässige Produzent großen Wert. Als Alternative gibt es seit Herbst 2012 Einlagen mit dem Wellfoot-System. C/E/R wirbt mit "Sparen Sie Ihr Geld, ohne auf Komfort und Geborgenheit zu verzichten" für die Kollektion "Sevenangels". Anders als bei nahezu allen anderen Herstellern verwendet das Unternehmen aus Blieskastel bei den drei Varianten "Lightning" (Schnürstiefel), "Nimbus" und "Nimbus light" (beide hohe Stiefel) keine Membran.

"Auch das wasserdichte Oberleder ist sechs Std. wasserabweisend", erläutert Steffen Rastetter, Managing Director. C/E/R hat besonders auf die Polsterungen der Feuerwehrstiefel geachtet. "Sämtliche Ausführungen sind im ganzen Wellenbereich bequem gepolstert", erläutert Unternehmenschef Jörg Schlichting. Ein großer Loop vereinfacht das Anlegen der Feuerwehrstiefel. "Mit der Mondopoint Nitrill-Laufsohle (Typ New York) bieten wir mehr Raum im Vorderfußbereich, eine grössere Lauffläche und damit einen sichereren Halt", so Schlichting.

Die Feuerwehrstiefel sind in fünf Breiten (8 bis 12) nach dem Mondopoint Messsystem erhältlich. Der Schuh ist für Seidl-Einlegesohlen nach BGR 191 (Berufsgenossenschaftliche Vorschriften für Arbeitsschutz, Fuß- und Beinschutz) zugelassen. Die Zwischenzone zwischen Fußsohle und Feuerwehrstiefel wird mit einem stoßdämpfenden Schaumstoff besprüht.

Umgeben von der Gummihülle hat es eine doppelte Wirkung: Zusammen mit der Gummi-Sohle bietet es Schutz vor Brand und Wärme von aussen. Eine Feuerwehrfrau hat im Durchschnitt rund 18 kg Ausrüstungsgegenstände. Haix-Climate System verwendet die natürlichen Pumpbewegungen, die beim Gehen in Feuerwehrstiefeln auftreten und leitet Feuchte zu den Lüftungsöffnungen an Schacht und Nut.

"Der Stiefel eines Feuerwehrmannes muss zugleich dicht und luftdurchlässig sein, aber auch den Fuss vor anderen Flüssigkeitsgefahren schützen", sagt Himmelreich. Befindet sich der Brandbekämpfer in einem Sediment aus einem undefinierbaren Abwasser- und Klärschlammgemisch, muss er sich auf seinen Gleitschuh stützen können. Durch die integrierte Gore-Tex-Membrane sind die Feuerwehrstiefel wasserfest, luftdurchlässig und chemikalienbeständig.

Die Feuerwehrstiefel absorbieren durch die Verwendung von speziellen Pigmenten direkt im Glattleder bis zu 40 % weniger Sonnenlicht als konventionelle Schuhe. "Bis zu 16 Std. Dauerbelastung der Füsse sind bei der Feuerwehr keine Seltenheit", sagt Alexander Lohf, Verkaufsleiter Deutschland bei Jolly. "Zum Beispiel durch eine stahlfreie Konstruktion der Schuhe.

Derzeit werden Jolly-Stiefel mit einem Gewicht von weniger als 900 g pro Stück getestet. Laut Jolly ist eine Membran als Feuchtigkeitssperre absolut notwendig. "Mit unserem Leder übertrifft man den vorgeschriebenen Grenzwert der DIN EN 15090 (Schuhe für die Feuerwehr) um 400 Prozent", sagt Lohf stolzer.

Das Unternehmen hat die Wasserdichtigkeit vom TÜV Leipzig prüfen lassen. Die Feuerwehrstiefel waren danach auch nach 500.000 Biegungen im Laufsimulator noch völlig auslaufsicher. "Die Energieabsorption im Bereich der Ferse übertrifft die Standardanforderung um 100 Prozentpunkte, der Eindringschutz um 80 Prozentpunkte und die Langlebigkeit der Außensohle um 40 Prozentpunkte.

Dadurch ist der Kofferraum einfacher zu trocken und zu säubern. "Besonders im Dauereinsatz fällt jedes weitere Gewicht am Fuß auf, das rasch zu Müdigkeit führt ", sagt Dipl.-Ing. Bianca Fürtbauer, Product Managerin für Feuerwehrstiefel bei der Firma Rosenbauer. 2. Nahezu alle Feuerwehrstiefel sind mit oder ohne Sympatex-Membranen erhältlich. Bei allen Rosenbauer-Modellen gibt es je zwei Breiten: in 10 und zwölf Die beiden Breiten werden durch eigene Lamellen wiedergegeben.

"An den Füßen haben die Boots einen angepaßten Schliff mit hoher Spannweite", so Fürtbauer. Wenn keine anderen Breiten geboten werden, müssen Menschen mit erhöhtem Spann zu große Modelle einkaufen. "Eine zusätzliche integrierte Alufolie steigert die Dämmwerte der Feuerwehrstiefel weiter. Steigen Sie ein, drücken Sie den Druckknopf und schließen Sie mit der Hand, bis der Feuerwehrstiefel perfekt aufliegt.

Zurzeit sind fünf unterschiedliche Ausführungen in der Feuerwehrstiefel Kollektion von Steitz Secura aus dem Hause Kyrrhammer. Sämtliche Ausführungen werden in vier Breiten (S, NB, XB, XXB) pro Schuhgröße geliefert. "Mit dem Mehrweiten-System haben wir einen festen Sitz und deutlich mehr Komfort", erläutert Tim Leidinger, verantwortlich für die Kommunikation der Produkte bei Steitz Secura. Steitz Secura misst im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern nicht ausschließlich messtechnisch, sondern über ein Bechermesssystem.

Sämtliche Modellvarianten von Sécura sind mit der Mehrzonendämpfung "Vario Vitality" ausgerüstet. Das Fersenpolster wird in zwei Ausführungen angeboten: Die Grundmodelle "Fire Commander" (Schlupfstiefel) und "Fire Walker" (Schnürstiefel) sind mit Innensohlen versehen, die im Bereich der Ferse ein weiteres Polsterelement haben. In den Modellen "München Gore II" (Slipboot), "Fire Master" und "Fire Gore II" (beide Schnürstiefel) ist das sogenannte System SECURA Vario eingebaut.

"Dadurch wird die Drucklast im Gleitschuh auf ein naturnahes Niveau gesenkt und der RÃ?cken entlastet", erklÃ?rt der Secura Mitarbeiter von STIRZ. "Die passend ausgerüsteten Feuerwehrstiefel wurden vom FORUM GRÜNEN RÜCKEN - besser Leben e. V. und dem BdR ( "Bundesverband der Deutschen Rückenschulen ") e. Die Schuhe sind zu 100-prozentiger Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität getestet und empfehlenswert.

Das Besondere: Alle Steitz-Feuerwehrstiefel sind typgeprüft mit dem Bauerfeind-Einlagensystem und für die Orthopädie-Ausrüstung (Einbau von Orthopädieelementen in die Schuhe, wie z.B. erhöhte Absätze, Sohlen oder Sohlenkanten). Damit sind sie bei der Brandbekämpfung mit Bauerfeind-Einsätzen ohne Einschränkung tragbar. Zum Tragkomfort zählt laut Völkl Professional auch die leichte Bedienbarkeit (schneller Zugriff, leichte Wartung und lange Haltbarkeit) der Schuhe.

Die Kunst besteht darin, dass etwa 90 % unserer Fußsohlen aus Isolier- und Dämpfungspolyurethan sind. Die Feuerwehr muss immer wieder in Aktion niederknien. Dadurch wird die Reinigung und Pflege der Schuhe vereinfacht. Bei Feuerwehrschuhen gibt das eingesetzte Rindsleder mit der Zeit nach. Wie eine lange Hosenhose komprimiert sich das Rindsleder und ändert die Stiefelform.

"Das führt zum Verlust der anfänglichen Unterstützung", so Stumpp. "Für eine attraktive Stiefelform und hervorragenden Support verwenden wir zusätzliche Verstärkungsmaterial. Grundproblem beim Anziehen von Feuerwehrstiefeln: das schwitzen der Füsse. "Über die High-2-Out-Membran von Sympatex wird der Dampf an die Umgebung abgeführt (100-prozentig recyclebar).

"Unser Schuh erreicht 525% des gewünschten Wertes", so Stumpp.