Schuhanzieher mit Halterung

Schnürsenkel mit Halter

Das Schuhanzieher mit Wandhalterung aus Kunststoff in silber. Sie können es im Schuhgeschäft kaufen, nur dass es keine Halterung gibt. An der anderen Seite befindet sich der Halter zum Anziehen der Strümpfe. Verwenden Sie diesen einzigartigen Fagus-Kunststoff-Leisten als Blickfang auf Ihrem Schreibtisch und als Halter für Ihre Stifte und Schuhe. Auf der anderen Seite befindet sich der Halter für die.

...

Servo-Pflege Brevetti Strumpf und Schuhanzieher 02889

inkl. 19% MwSt. / * inkl. 7% MwSt. inkl. 19% MwSt. / * inkl. 7% MwSt.??noAccessoiresDefiniert?? Anmerkung: Als registrierter Nutzer können Sie diesen Beitrag bewerten. Dazu tragen Sie unter "Login" Ihren Usernamen und Ihr Kennwort ein und klicken dann auf "Login". Auf der einen ist ein Schuhspanner aus ABS-Kunststoff mit Einkerbung, der das Anlegen von Strümpfen und Schuhe erleichter.

An der anderen Ende ist der Strumpfhalter zum Umhängen.

Infos

Ein Schuhanzieher mit einem Basiskörper mit einer longitudinalen Achse, der an einem ersten Ende als Schuhanzieher geformt ist und an einem zweiten Ende als Griff verwendet wird, welcher Basiskörper eine erste Wölbung in einer ersten Orientierung hat, dadurch charakterisiert, daß der Basiskörper (1) eine zweite Wölbung (13) in einer zweiten, von der ersten Orientierung verschiedenen Orientierung und eine dritte Wölbung (15) in einer von der zweiten Orientierung verschiedenen dritten Orientierung hat.

Es handelt sich um einen Schuhanzieher mit einem Basiskörper, der eine longitudinale Achse hat und an einem ersten Ende als Schuhanzieher und an einem zweiten Ende als Griff dient, der eine erste Wölbung in einer ersten Drehrichtung hat. Derartige Schuhanzieher sind bekannt. Dieser Schuhanzieher ist entweder verhältnismäßig kurz, mit einer Körperlänge von weniger als 20 cm, oder etwa größer, mit einer Körperlänge von etwa 50 cm.

Die Schuhtücher haben ein erstes, als Schuhanzieher gestaltetes Ende, mit dem es möglich ist, zwischen Absatz und Rücken des Schuhs einzugreifen, um das Abrutschen in einen Gleitschuh zu erleichter. Längere Schuhlöcher sind entweder gerade oder leicht gebogen zur gewölbten Schuhspitze hin. Das macht die Bedienung des Schuhanzieher leichter, wenn sich der Anwender nach unten beugt, um den Schuhanzieher zu bedienen.

Allerdings ist auch der längere Schuhanzieher so kurz, dass man sich immer mit dem Oberkörper umdrehen und beugen muss. Es ist sehr schwierig oder sogar nicht möglich für Ältere und auch für Menschen mit Haltungsproblemen oder Wirbelsäulen- oder Hüftproblemen, einen Fuß im Stand mit Hilfe von Standard-Schuhkleidern anzulegen.

Solche Menschen müssen regelmässig auf einem Sitz sitzen, um einen Fuß aufzusetzen. Daher besteht die Aufgabenstellung der Entwicklung darin, einen Schuhanzieher zu entwickeln, mit dem Menschen mit eingeschränkter Körperbeweglichkeit und -haltung einen aufrechten, den Körper nicht verdrehenden oder beugenden Fuß anbringen. Diese Aufgabenstellung wird dadurch erfüllt, dass der Basiskörper eine zweite Wölbung in eine von der ersten abweichende zweite und eine dritte Wölbung in eine von der zweiten abweichende dritte Richt.

Durch den ausgeklügelten Schuhanzieher ist es nun möglich, die Körperlänge bis in die Nähe einer angewinkelten Handhaltung zu verlängern. Der Schuhanzieher kann mit mindestens drei Biegungen vom ersten Fußende am Rumpf entlang zu einer Seite geführt werden, wenn sich der Anwender in aufrechter Position aufhält.

Der weitere Pluspunkt dieser Entwicklung ist, dass die erste Drehrichtung einer als Schuhanzieher fungierenden Konkavseite des ersten Ende gegenübersteht. Die Wölbung findet also in eine andere Ausrichtung statt als beim heutigen Zustand. Weil die erste Ausrichtung vorteilhafterweise am ersten Ende des Basiskörpers als die zweite Kurve ist, wird der Basiskörper zunächst in Höhe der Beine vom Rumpf nach rückwärts geführt.

Die zweite Seite ist rechtwinklig zur ersten Seite. Der zweite Bogen nach dem ersten Bogen steht rechtwinklig zur ersten Seite und damit auch weg vom Benutzer. Der weitere Pluspunkt dieser Entwicklung ist, dass der Basiskörper eine Mindestlänge von 50 cm hat.

Besonders günstig ist, dass der Basiskörper eine Körperlänge von 50 cm bis 150 cm hat. Die erste Krümmungsrichtung entspricht der dritten Krümmungsrichtung und zwischen der ersten und der dritten Krümmungsrichtung ist neben der zweiten eine vierte Krümmungsrichtung mit einer vierten Krümmungsrichtung zur Konkavseite des ersten Endstücks vorhanden.

Die dritte Wölbung befindet sich am zweiten Ende, das als Griff dient, weiter hinten als die erste und zweite Wölbung. Auf diese Weise lässt sich der Schuhanzieher am zweiten Ende, das als Griff dient, leichter greifen. Der weitere Pluspunkt dieser Entwicklung ist, dass auch am zweiten Ende eine zweite Konkavseite gebildet wird, die der ersten Konkavseite des ersten Ende gegenübersteht.

Der Schuhanzieher kann so gedreht und mit einer zweiten Seitenkurve in eine andere Drehrichtung entweder für Links- oder für Linkshänder oder für den rechten oder für den rechten Fuss eingesetzt werden. Die Verkörperung dieser Idee wird im Nachfolgenden anhand der Skizzen genauer erörtert. Sie zeigt: 1 eine Schema-Frontansicht eines Schuhlöffels nach dieser Idee; 2 eine Schema-Seitenansicht des Schuhlöffels von 1; 4 eine Schema-Seitenansicht einer zweiten Schuhlöffelversion.

Im Bild 1 ist ein Schuhanzieher mit einem Basiskörper 1 in der Frontansicht abgebildet. Bei der Frontansicht hat der Basiskörper 1 eine S-Form. Ausführlich hat der Basiskörper 1 ein Ende 3, das auf seiner dem Zuschauer zugekehrten Fläche gewölbt ist und so eine gewölbte Fläche 5 ausbildet.

Der gewölbte Rand 5 ist ein Schuhanzieher zum Einsetzen zwischen Absatz und Schuhrücken. Das Grundgestell 1 hat auch ein zweites Ende 7, das dem ersten Ende 3 gegenüberliegt und in der unter 1. gezeigten Stellung als Griff diente. Zusätzlich zu der gezeigten Designform mit einem Schuhanzieher am ersten Ende 3 und einem Griff am zweiten Ende 7 kann es auch Designformen gibt, eine zweite gewölbte Fläche 9 wird am zweiten Ende 7 auf der dem Zuschauer zugewandten Fläche in 1 gebildet.

Diese Ausführungen können sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Hälfte als Griffe oder Schuhanzieher verwendet werden. Vom ersten Ende 3 bis zum zweiten Ende 7 macht der Basiskörper 1 einen ersten Bogen 11 und einen zweiten Bogen 13, der erste Bogen 11 ist dem ersten Ende 3 angenähert als der zweite Bogen 13.

Die doppelte Verwendbarkeit des ersten und zweiten Endstücks 3 und des zweiten Endstücks 9 als Griff oder Schuhanzieher in einer der Ausführungen ermöglicht es, den Basiskörper 1 je nachdem, ob ein rechter oder ein linker Fuß eingeschaltet werden soll oder ob der Anwender mit der rechten oder linken Hand unterwegs ist, nach der ersten Biegung 11 und der zweiten Biegung 13 in 1 und den dazugehörigen Wölbungsrichtungen zu führen.

Es gibt neben der ersten Kurve 11 und der zweiten Kurve 13 auch eine dritte Kurve 15, die in 2 wiedergegeben ist. Biegung 15 läuft in die gleiche Drehrichtung wie Biegung 11, so dass das erste Ende 3 und das zweite Ende 9 je in etwa einer senkrechten Fläche liegt.

Von der ersten bis zur dritten Wölbung 15 gibt es neben der zweiten Wölbung 13 eine vierte Wölbung 17, die auch in 2 wiedergegeben ist. Der vierte Bogen 17 wird in einer zur zweiten Biegung 13 senkrechten Drehrichtung ausgeführt, so dass der Basiskörper 1 des Schuhs zunächst nach rückwärts und zur Kante und dann über die vierte Biegung wieder nach vorn geführt wird.

An seinem zweiten Ende 9 kann der Anwender den Basiskörper am besten mit einem abgewinkelten Hebel halten und das erste Ende 3 zwischen den Versen und der Öffnung des Schuhs anbringen. Ein leichtes Anheben, d.h. eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Arms, kann leicht dazu führen, dass der Fuß in den Gleitschuh rutscht. Der geniale Schuhanzieher kann aufgrund der unterschiedlichen Körpermaße unterschiedlich lang sein.

Der Schuhanzieher sollte jedoch mindestens 50 cm lang und in der Regel nicht mehr als 150 cm lang sein, um die Arbeit auszuführen. Das Grundgestell 1 kann auch symetrisch aufgebaut werden. Ein Schuhanzieher mit einem Basiskörper mit einer longitudinalen Achse, der an einem ersten Ende als Schuhanzieher geformt ist und an einem zweiten Ende als Griff verwendet wird, welcher Basiskörper eine erste Wölbung in einer ersten Orientierung hat, dadurch charakterisiert, daß der Basiskörper (1) eine zweite Wölbung (13) in einer zweiten, von der ersten Orientierung verschiedenen Orientierung und eine dritte Wölbung (15) in einer von der zweiten Orientierung verschiedenen dritten Orientierung hat.

Ein Schuhanzieher nach Anspruch 1, dadurch charakterisiert, dass der erste Bogen (11) dem ersten Ende (3) des Basiskörpers (1) dichter ist als der zweite Bogen (13). Ein Schuhanzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch charakterisiert, dass die erste Ausrichtung einer ersten gewölbten Fläche (5) des ersten als Schuhanzieher diente.

Schuhlöffel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch charakterisiert, dass die zweite Ausrichtung rechtwinklig zur ersten ist. Schuhlöffel nach einem der obigen Angaben, dadurch charakterisiert, daß der Basiskörper (1) eine Körperlänge von 50 cm bis 150 cm aufweist. Schuhlöffel nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß der Basiskörper (1) eine Körperlänge von mindestens 50 cm aufweist.

Schuhlöffel nach einem der Patentansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichent, daß die erste Drehrichtung der ersten Kurve (11) der dritten Drehrichtung der dritten Kurve (15) entspricht und zwischen der ersten Kurve (11) und der dritten Kurve (15) eine vierte Kurve (17) mit einer vierten Drehrichtung zur Konkavseite (5) des ersten Endstücks (3) neben der zweiten Kurve (13) liegt.

Ein Schuhanzieher nach einem der obigen Patentansprüche, dadurch charakterisiert, dass die dritte Biegung (15) in der Nähe des zweiten Endes (7) ist, das als Griff dient, als die erste und zweite Biegung (11, 13). Fußhorn nach einem der Patentansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichent, daß am zweiten Ende (7) eine zweite Konkavseite (9) als Griff gebildet ist, die der ersten Konkavseite (5) am ersten Ende (3) gegenüberliegt, so daß das erste Ende (3) und das zweite Ende (7) sowohl als Schuhanzieher als auch als Griff verwendet werden können.