Schuhgröße in cm

Größe der Schuhe in cm

Mit einem Klick können Sie hier Ihre richtige Schuhgröße berechnen. So erhalten Sie die richtige Schuhgröße. In Grenzfällen entscheiden Sie sich eher für die größere Schuhgröße! EU, USA, Großbritannien, Japan, cm. Leider bieten wir in unserem Online-Shop keine halben Größen an.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte

Die Schuhgröße ist eine alphanummerische Vorgabe für die Schuhgröße. In der Regel ist sie auf eine zahlenmäßige Längenangabe begrenzt, da aus Gründen der Kosten nur eine Stückbreite in der Fertigung oder zur Lagerung zur Verfügung steht. Die verschiedenen Systeme existieren Seite an Seite und haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, einige mit nationalem Schwerpunkt.

Lediglich einige der Anlagen beinhalten nicht nur die Fusslänge, sondern auch die Fussweite, so dass dafür oft nicht normgerechte, herstellerbezogene Kennzeichnungen verwendet werden. Damit die Füße thermisch und mechanisch geschützt sind, hat sich Schuhwerk mit Schuhen in den meisten Kulturkreisen als natürlicher Bestandteil der Gesamtkleidung durchgesetzt.

Diese müssen gut sitzen, damit die Füsse nicht erkranken, sowie in ihrer Funktion und Effizienz nicht weiter beschränkt werden (jeder einzelne Fuß ist per se eine bestimmte Einschränkung). Schon seit dem Anfang der Produktion von Industrieschuhen, wo auf Lager für den weiteren Vertrieb gefertigt wird, werden auf verschieden langen Schuhen und in verschiedenen Grössen gefertigt, um sicherzustellen, dass der zukünftige Abnehmer ein Paar von Schuhen finden kann, das am besten zu seinen Füßen passt.

Zur Erleichterung der Suche nach einem geeigneten Schuhpaar wurden Schuhgrössen vorgestellt. Die verschiedenen Formate und Grössen von normalen Füssen erfordern unterschiedliche Schuhformen und Ausmaße. Maßgebend für die gewünschten Maße und Geometrien ist der jeweilige Untergrund. Das meistgenutzte Mass zur Ermittlung der Schuhgrösse ist die Fusslänge.

Da sich der Fuss im Augenblick des Abwickelns nach vorn bewegt, muss die Länge der Innensohle im Fuss so dimensioniert sein, dass neben der Länge der Fusssohle auch ein gewisses Mass an Platz vor den Füssen vorhanden ist: Dieser Zusatz, so der Fachausdruck, beläuft sich auf etwa 15 mm und muss bei der Auswahl der korrekten Schuhgröße berücksichtigt werden, ist aber sehr abhängig von der Form des Schuhs und der Fersenhöhe.

Die tatsächliche Längenfreiheit, die erforderlich ist, um den Fußspitzen den nötigen Platz zu geben, kann größer sein als bei einer Hochzehenkappe, zum Beispiel weil die Zehe zur Zehe hin immer ebener wird. Gleiches trifft auf spitze Schuhwerk zu, das dementsprechend lang sein muss, damit sich die Spitzen nicht in die waagerecht konische Zehe quetschen müssen, was langfristig zu gesundheitlichen Problemen wie z. B. Mundgeruch und nachfolgender Bewegungseinschränkung führen kann.

Füsse von etwa der gleichen Größe können sehr unterschiedliche Weiten und Formate haben (quadratische Bauform auf der linken Seite, Ägyptische Bauform auf der rechten Seite). Dabei wird neben der Fusslänge zunehmend auch die Fussweite in Gestalt des Ballmaßes berücksichtigt. Der Fußumfang wird an seiner weitesten Position, der Balllinie (imaginäre Grenze zwischen dem Ball der großen und kleinen Zehen) bestimmt.

In mehreren Massenstudien wurde nachgewiesen, dass fünf unterschiedliche Schuhgrößen notwendig sind, um die Mehrheit der Menschen mit geeignetem Material zu versorgen. Abgesehen von einigen wenigen Herstellern im gewohnten Preis- und Qualitätsbereich der Erwachsenenschuhe ist dies nicht garantiert. Für die Paßform, den Tragkomfort, die Strapazierfähigkeit der Füße und die Gesundheit des Trägers ist die Schuhbreite sehr entscheidend.

Weil sich das Fußvolumen im Tagesverlauf ändert (abends sind die Füsse grösser als am frühen Morgen), kommt es nicht nur auf die Schuhbreite an, sondern vor allem auf das Obermaterial. Daher sind Pausen beim Tragen von Schuhen aus Leder und Schuhspangen unerlässlich, um die richtige Breite zu erhalten.

Beim Laufschuh mit einem synthetischen, nicht dehnbaren Schaft haben einige Modelle im Ballbereich linke und rechte Seite Gummizonen, die dem Fuss Bewegungsfreiheit lassen. Wenn der Schuh bereits zu weit vom Einkauf oder durch ständigen Verschleiß entfernt ist, ohne dem Schaft die Möglichkeit zum Zurücksetzen zu bieten, gleitet der Sohlenfuß vor.

Dadurch steigt die Hacke aus dem Fuß und die Füße stossen an. Das Schuhwerk weist kräftige Knitterfalten auf, trägt schnellere Abnutzung und reduziert den Verschleiß. Häufig werden deshalb zu breite und zu kurze Stiefel eingekauft, was das Risiko nur verschiebt und die Ausbildung von Krallen- und Hammerzehe vorantreibt.

Bei zu schmaler Schuhbreite wird der Gleitschuh jedoch rasch abgenutzt, die Lebensdauer verringert und die Großzehengrundgelenke werden konstant komprimiert. Durch eine geeignete Schuhbreite bleibt der Fuss an seiner weitesten Position, im Ballbereich, sicher im Fuss, ohne ihn merklich einzuschränken. Eine weitere Maßnahme zur Ermittlung der Schuhgröße ist die Fußbreite, die an der weitesten Position ermittelt wird.

Die Fußweite und die Ballengröße sind abhängig voneinander: Der typische ungefähre Umfang des Ballens kann mit dem 2,7-fachen der Ballenbreite angegeben werden. Ausschlaggebend sind stattdessen die Fußform und vor allem die Einspannhöhe. Würden beide Füße einen gleich breiten Fuß bekommen, wäre es für beide nicht möglich, gleich gut zu sein.

Durch die Skalierung (Gradierung) der Schuhgröße sind die zugrunde liegenden Tafeln ausschlaggebend, die anzeigen, wie groß die jeweilige Millimeter-Sprünge von Schuhgröße zu Schuhgröße sind und ob die mit der Schuhgröße ansteigende Schuhbreite und -breite den realen Verhältnissen der Füsse entsprich. Bei den Herstellern werden verschiedene Tische verwendet, so dass ein Modell mit einer gewissen Breite und Breite für einen Produzenten weiter und ebener, für einen anderen schmaler und größer sein kann.

Nur durch eine kombinierte Ballengröße und Ballenbreite können die unterschiedlichen Querschnitte hinreichend berücksichtigt werden. Ausschlaggebend für die Passform ist neben den Abmessungen auch die Fußform. Diese Tatsache wird bei fast allen Schuhgrößensystemen nicht berücksichtigt. Die Schuhgröße wird mit unterschiedlichen Systemen aus den Abmessungen des Fusses abgeleitet.

Besonders in Bezug auf die Längen gelten diese für verschiedene Baugrößen, verschiedene Messeinheiten und Nullpunkt. Dies erschwert den Vergleich und die Umrechnung von Schuhgrössen verschiedener Anlagen im Kopftyp. Für die Längenbestimmung werden vor allem folgende Abmessungen herangezogen. Am leichtesten ist die durchschnittliche Fußlänge (Länge der Fußsohle), auf die der Fuß paßt, mit den Körpermassen zu messen.

Allerdings muss der Produzent sicherstellen, dass das Endprodukt auch wirklich zu den Füssen der spezifizierten Längen paßt. Je nach Schuhtyp muss er die entsprechende Ergänzung bestimmen und den Schuhtyp markieren. Der Innenumfang des Schuhes kann leicht am Endprodukt gemessen werden, ermöglicht aber nur eine ungefähre Einschätzung, für welche Füsse der Fuß geeignet ist.

Abhängig vom Schuhtyp muss der Innenbereich 10 bis 20 Millimeter größer sein als der Untergrund. Durch diese verschiedenen Messverfahren haben trotz genauer Kenntnisse der Schuhgrössensysteme, ihrer Nullpunkte und richtigen Konversionsfaktoren eigentlich verschiedene Schuhlängen (und -breiten). Auch bei den Schuhgrößensystemen gibt es Unterschiede in den verwendeten Größen.

Daraus resultieren auch verschiedene Schrittgrößen, da in der Praxis meist nur "volle" oder "halbe" Grössen produziert werden. Eine Paris-Stickerei hat eine Stichlänge von 2 cm = 6,6 km. Der englische Einheit Gerste Mais hat eine Gesamtlänge von 1? inches = 8,46 mmm. Im Regelfall werden Halbformate produziert, so dass die Gradation 4,23 mbar ist.

Aufgrund der abweichenden Masseinheiten sind bei der Konvertierung zwischen Systemen unterschiedlicher Größe Abrundungsfehler und unübliche Grössen wie "472?" unvermeidbar. Bei den Schuhgrößensystemen gibt es auch Unterschiede in der Einstellung des Nullpunktes. Liegt der Fußnullpunkt bei der Länge 0, ist die Schuhgröße gleich der Länge des Fußes in der ausgewählten Einheit. So sind die Grössen von Kinder-, Herren- und Frauenschuhen sowie die Grössen der einzelnen Schuharten gleich.

Diese Nullpunktverschiebung ist besonders nützlich, wenn der Referenzwert die Fußlänge ist, wie es beim Mondopoint-System oder in Japan der Fall ist. Das Schuhmaß stimmt dann mit der inneren Größe in der ausgewählten Einheit überein. Auch wenn die Grössen von Kinder-, Herren- und Frauenschuhen miteinander verglichen werden können, gilt dies nicht unbedingt für die Grössen der verschiedenen Sohlentypen.

Ein anderes Verfahren besteht darin, einem Gleitschuh einer bestimmten Schuhlänge die Grösse 0 oder 1 zuzuordnen, was die kleinste als praktisch erachtete ist. Für Kinder-, Jugend-, Herren- und Frauenschuhe können verschiedene Nullstellen ausgewählt werden; in diesem Falle sind die Schuhgrössen nicht unmittelbar zu vergleichen. Das ist z.B. bei den Systemen in Großbritannien und den USA der Fall; bei Damenschuhen der amerikanischen Grösse 8 ist die Schuhlänge anders als bei Herrenschuhen der amerikanischen Grösse 8.

Aufgrund der verschiedenen Nullstellen, die sich auch auf verschiedene Referenzwerte bezogen, treten weitere Schwierigkeiten bei der Umrechnung von Schuhgrössen auf. Schuhgröße UK 9 (englische Größe) entsprechend US 91? (amerikanische Größe). Dies wird von vielen Schuhproduzenten vernachlässigt, so dass selbst definierte Größenumwandlungen der einzelnen Produzenten die Lage der Anlagenvielfalt artifiziell erhöhen und oft eine unmittelbare Zuordnung der Größenvorgaben unterschiedlicher Produzenten erschweren.

Manche Produzenten erwarten die Hälfte der Grösse (2 Zoll) statt der eigentlichen Abweichung zwischen den beiden Systemen von 1 cm, während andere eine ganze Grösse als Abweichung zwischen amerikanischen und englischen Grössen erwarten. Zusätzlich gibt es mehrere Anlagen, die die Breite des Fußes mit einbeziehen. Der gemessenen Fuß- bzw. Kugelbreite wird ein Kennbuchstabe zugewiesen, der in Anlehnung an die Längen (bzw. Längenmaße) aus einer tabellarischen Übersicht errechnet wird.

Ein und derselbe Buchstabe korrespondiert also mit verschiedenen Abmessungen für unterschiedliche Einbaulängen. Wenn die Breite spezifiziert ist, erfolgt die Spezifikation in der Regel entsprechend der nummerischen Längenangabe. Mondopoint ist ein weltweit standardisiertes Kennzeichnungssystem für den Schuh. Im Gegensatz zu den meisten anderen Anlagen wird nicht nur die Fusslänge, sondern auch die Breite mitberücksichtigt.

Das Maß bezieht sich auf die Maße des Fusses in Höhe und Tiefe und wird in Millimeter ausgedrückt. Das Schuhmaß von z.B. 280/110 korrespondiert mit einer Fusslänge von 280 und einer Fussweite von 110 Millimeter. Mondopoint ermöglicht durch die Nutzung der Fußmessung und die Beachtung der Fußweite eine zuverlässige Aussage über die Paßgenauigkeit.

Das Schuhmaß wird wie folgt berechnet: In Relation zur Fusslänge muss zunächst eine Addition von ca. 15 Millimetern hinzugefügt werden: Die Größenspezifikationen unterscheiden sich oft von Hersteller zu Hersteller und Schuhtyp, da das Gerät nicht standardisiert ist. Dabei werden sowohl verschiedene Zusätze als auch verschiedene Referenzwerte (Bandlänge statt Innenlänge) benutzt, teilweise auch verschiedene Schrittgrößen (z.B. 5 statt 6,67 mm).

Das Schuhmaß wird wie folgt ermittelt. Unklar ist die Lage vor allem in den USA, wo verschiedene Modelle verwendet werden bzw. wurden, die auch für Kinder-, Herren- und Frauenschuhe separate Waagen haben. Ein genaueres Verfahren zur Ermittlung von US-Größen beruht auf einem Messinstrument des Schuhhändlers Charles Brannock, dem Brannock Device, mit dem die Länge und Breite des Fußes abgelesen wird.

Eine Fusslänge von 72? inch wird Herrengrösse 1 oder Damengrösse 2 zuerkannt. Laut Branchenexperte sind die Größen der Männer damit anderthalb oder eine Nummer größer als die britischen Größen. Für Kindergrößen wird ein zusätzlicher Zusatz hinzugefügt, um dem Fußwachstum Rechnung zu tragen. 8 ] Schließlich wird im System der Firma Brandenburg auch die herkömmliche Skalierung benutzt und es gilt: child size (US) = Fusslänge in Inch × 3 - 93?. Die Weite wird ebenfalls mit den Buchstaben AAA, AA, B, C, D, O, EE und EEE ablesbar.

Der Abstand zwischen den beiden Seiten ist 3? Inch, variiert aber je nach Schuhgröße. 7] Die Weite D zählt als Normale, ist exakt 76,2 Millimeter (3 Zoll) in Männergröße 2 und steigt mit jeder vollen Grösse um 1? Inch ("3,175 Millimeter"). Fusslänge und -umfang werden mitberücksichtigt. 9] Die Länge des Fußes wird in Zentimeter Schritten von 5 Millimetern angezeigt.

Es folgen Codebuchstaben für die Ballengröße (A, B, C, D, O, D, O, D, O, EE, EEE, EEEE, F, G); der Durchmesser wird an der weitesten Position ermittelt und der Codebuchstabe wird je nach Fusslänge aus einer tabellarischen Aufstellung mit verschiedenen Tafeln für Herren-, Damen- und Kinderschuhen (unter 12 Jahren) übernommen.

Abhängig von der jeweiligen Nation und dem jeweiligen Gender werden nicht alle Breiten genutzt, z.B. reichen die Fußbreiten für Damenschuhe von taiwanesischem Niveau bis EEEE, von Japanisch bis F. Selbst die kleinsten und größten Größen variieren je nach Liege. Durch die vielen parallel vorhandenen Schuhmassensysteme sind Direktvergleiche (Umrechnungen) nur eingeschränkt möglich, da die Anlagen oft nur teilweise standardisiert sind.

Daher können für den Kauf von Schuhen nur unter Vorbehalt brauchbare Angaben über die zu erwartende tatsächliche Schuhgröße oder -passung abgeleitet werden. Abweichende Angaben zum Hersteller oder andere Angaben in der Tabelle resultieren vor allem aus den nachfolgenden Umstanden. Die sich aus unterschiedlichen Messverfahren, Produktionsverfahren und Toleranzgrenzen bei unterschiedlichen Herstellern[2] ergebenden Schwankungen werden teilweise den jeweiligen Staaten zurechnet.

Ein " deutsches " Format kann dann von einem " französichen " Format verschieden sein. Durch die unterschiedlichen Schuhweiten wird für weite Füße ein um mehrere Grössen grösserer und tatsächlich zu grosser Schritt benötigt, um die gewünschte Weite zu haben. Dies kann auch zu unterschiedlichen Abmessungen kommen, besonders wenn unterschiedlichen Länder oder Systeme mit unterschiedlichen mittleren Arbeitsbreiten zuordenbar sind.

Die Angaben in cm (oder Zoll) können sich sowohl auf die Fußlänge als auch auf die Fußsohlenlänge erstrecken. Dieser Zusammenhang ist nicht gleichbleibend, sondern hängt von der Art des Schuhs ab. In den USA gibt es mehrere gängige Systeme, die sich deutlich voneinander abheben.

So wird z.B. der Zusatz nicht oder nicht korrekt beachtet oder es werden andere Tafeln zusammengefasst, deren Zentimeter- oder US-Angaben sich auf andere Referenzwerte oder Anlagen bezogen. Gerade bei Sportschuhen sind diese oft deutlich kleiner als die genannten Maße. Für einen 10,5 Inch ( "26,67 cm") großen Fuss zum Beispiel schlägt Nike einen Fuss in den Grössen 43 und 9,5 mit der Brannock-Skala vor und entspricht damit den Grössen 8,5 und 27,5 cm.

11] Für die europäischen Größen erwartet das Unternehmen einen Zuwachs von 2 cm. In der Tat hat ein Mystic TF von Mystic in dieser Grösse eine innere Länge von 27,0 cm, die äussere Länge der Sohle beträgt 28,5 cm. Die Schuhe entsprechen somit 40,5 und 6,9 Millionen Dollar und sind für den von uns empfohlenen Fuss mind. 1 cm zu kurz, Blistern und Scheuern der Zehen wären unvermeidlich.

Kinderfüsse werden im Durchschnitt um 2 bis 3 Größen pro Jahr (je nach Alter) größer. 12] Kinderfüsse unterscheiden sich in Breite und Höhe bei gleichbleibender Körperlänge. Kinderfüsse erfordern eine ausreichende Breite der Sohlen. Die Innenseite des Schuhs muss zumindest der Höhe des dynamischen Fusses entsprechen. Zum Beispiel erfordert ein 185 Millimeter langer Kinderfuss einen Fuß mit ca. 15 Millimeter Abstand.

Der erforderliche Innenabstand von 200 Millimetern ist der EU-Schuhgröße 30 entsprechend, wobei es immer Unterschiede nach oben und oben zwischen den einzelnen Produzenten gibt. In den Konvertierungstools im Netz gibt es daher oft andere und fehlerhafte Ausprägungen. Aleksandr Besching: Leitfaden für die Schuhbranche. HÜTHIG, Heidelberg 1990, ISBN 3-7785-1916-6 Anne Sudrow: Der Fuß im NSDAP.

Deutsches Schuh-Institut: Wie komme ich zu meinem Gleitschuh? Deutsche Schuhanstalt, Offenbach am Main 2009, ISBN 978-3-00-031523-7. Alexander Besching: Anleitung für die Schuhmarke. ? abc Alexander Besching: Anleitung für die Schuhbranche. Retrieved January 3rd, 2012. Wie kann ich meinen Traumschuh finden? Deutschen Schuhinstitut 2009.