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Bei den meisten Projekte haben Sie Akten und Verzeichnisse, die nicht unter Versionsverwaltung stehen sollten. Dies können vom Compiler erzeugte Files *.obj, *.lst oder ein Ausgabeverzeichnis für die Executables sein. Bei jeder Übertragung von Veränderungen im Repository werden Ihnen von tortoise...SVN nicht aktualisierte Versionen angezeigt, die die gesamte Datei im Übertragen-Dialog ausfüllen.

Natürlich können Sie die Darstellung nicht versionierter Daten deaktivieren, aber dann können Sie eine neue Version überschauen, die Sie der Versionsverwaltung tatsächlich zufügen möchten. Ein Rechtsklick auf eine einzige nicht versierte Version und die Auswahl von TortoiseSVN über das Kontext-Menü zeigt ein Submenü an, in dem Sie nur diese oder alle anderen Versionen mit dieser Erweiterung auswählen können.

Haben Sie die (rekursive) Variante des Kontext-Menüs Ignoriere ausgewählt, wird das betreffende Element nicht nur für den ausgewählten Mappen, sondern auch für alle seine Untermappen übersprungen.

Versionen von Ordnern und Ordnern können nie vernachlässigt werden - dies ist eine der Eigenschaften von subversion.

Falls Sie aus Versehen eine neue Version der Versionsverwaltung hinzufügen, sollten Sie "Ignorieren von bereits unter Versionsverwaltung stehenden Dateien" nachlesen. Vom 29.06. bis 03.07. war die erste von drei Winterferienwochen und da die meisten Kids in dieser Zeit nichts zu tun haben, hatten wir gemeinsam über ein Urlaubsprogramm nachgedacht.

Am Montagmorgen um 9 Uhr morgens trafen die bereits in der vergangenen Woche angekommenen Schüler ein und zum Glück hatten einige Freundinnen mitgebracht, so dass wir eine kleine Kindergruppe von ca. 15 Schülern zusammen hatten. Nach dem Essen haben wir noch ein paar Spiele gespielt, bevor die beiden Heimkehrerinnen nach dem Essen nach Hause sind. Am Ende des Mittagessens fertigten wir mit den Kindergesichtern Gipsmasken an, die sie später malen konnten.

Ein Elefant konnte mit Lea aus Textil genäht, eine Person mit Resten aus Textil gezeichnet und mit Felix geklebt oder Pappschachteln gefaltet werden. Am Donnerstag waren die Kids etwas verspätet, so dass wir nur ein paar Spielchen am Morgen haben. Am Nachmittag konnten sich alle Schüler des Sommercamps mit einem Fingerabdruck in unserem Hause an einer Mauer einprägen.

Den Höhepunkt der Veranstaltung haben wir uns aber für das Ende aufgespart. Wir hatten bei einer Gastfamilie vor Ort eine Hüpfburgrutsche gemietet, die für uns am Morgen gebaut wurde und dann von uns nur mit einer Pause des Essens betreut wurde, da die Kleinen trotzdem sehr wildfreudig darauf waren, auf der Hüpfburg mitzuspielen.

Am Nachmittag trafen sich die Volontäre Kolja und Saskia aus Thlolego mit ihren Geschwistern und außerdem haben wir uns für die Kleinen geschminkt, bis es Nacht war und die Springburg wieder abreißen konnte. Das war eine tolle Zeit für uns und noch mehr für die Kids, die während dieser Urlaubswoche ein sehr vielfältiges Angebot hatten und offensichtlich viel Spass hatten.