Geruchsbakterien Abtöten

Abtötung von Geruchsbakterien

ist jedoch nicht die einzige Ursache für Geruchsbakterien bei niedrigen Temperaturen. Riechbakterien, die vor allem auf der Zunge Mundgeruch verursachen? Besonders jetzt im Sommer sind Fußschweiß und Geruchsbakterien in der Hochsaison ohne den Einsatz von Hitze oder giftigen Chemikalien tödlich. Am Anfang hatte ich behauptet, dass Backpulver "die Geruchsbakterien abtötet". Ich habe das wirklich gelesen, aber wenn ich darüber nachdenke.

Ab welcher Wassertemperatur werden Geruchsbakterien abtöten? So ist es gut. (Schuhe, verschwitzte Füße)

Auch mein Siemens-Kühlgerät hat ein Gefrierfach. Ich kann die Arbeitstemperatur am Temperiergerät aber nicht so einstellen, dass sie im Kühlraum noch über 0°C liegt, sondern die "Drei-Sterne-Temperatur" wird im Gefrierfach erlangt. Die Temperaturregelung geht von 1-5, wenn ich 5 stelle, liegt das Gefrierfach zwar klar unter -20°, aber auch der Kühlraum ist mit fast 0 zu kaltzurück.

Wenn ich etwas unter 5 (d.h. noch über 4!) setze, dann ist es noch klar unter 5 im Kühlraum, im Gefrierschrank aber schon bei -15° oder -13 und damit nicht mehr im "Drei-Sterne-Bereich", den ich für die Aufbewahrung von einigen tiefgekühlten Waren benötigen würde. Aber der Gefrierschrank ist entweder zu heiß (dann ist der Kühlraum in der rechten Kühle), oder der Gefrierschrank ist wirklich kühl (weit unter -20° ), aber der Kühlraum ist auch zu kühl für einen Kühlraum dort bei -20°.

Waschmaschinenhygiene: Bakterien überstehen niedrige Temperaturen

Anstelle von früher üblicher Kochwäsche werden heute oft in einem sanften Zyklus bei 30 oder 40° C je ans oder sogar 40° C waschen. Aber es gibt auch einen Haken: Krankheitserreger werden bei tiefen Wassertemperaturen nicht abtöten. Sie ist zunächst für Industriewäschereien bestimmt, die Gewebe aus Spitälern und Altenheimen entkeimen.

So verbreiten sich beispielsweise die multiresistenten Krankheitserreger - also jene Bakterie, die gegen kommerziell erhältliche Medikamente resistent geworden ist - immer mehr außerhalb von Krankenhäusern. Die genaue Aussagekraft des Waschens im Verhältnis zu anderen Übertragungsverfahren ist jedoch noch vage. "Diverse Untersuchungen zeigen, dass bei 30 °C die Anzahl der Mikroorganismen kaum abnimmt, wenn ein kommerziell erhältliches bleichfreies Pulver verwendet wird.

Auch bei 40°C kann man mit einem solchen Mittel nicht viel anfangen. Paul Terpstra von der niederländischen Wageninger Uni fand heraus, dass Staphylococcus aureus, der Infektionen der Haut hervorrufen kann, und Darmbakterien, die den Verdauungstrakt infizieren, das Bad leicht überleben können. Vor allem viele Bakterien tummeln sich in Waschwindeln und Küchentüchern, während Strümpfe und Taschentücher im Gegensatz dazu purer sind.

Die Bakterien können sich im Wasser der entleerten Maschinen vervielfältigen und beim erneuten Gebrauch auf die Wäscherei umleiten. In der Wäscherei gibt es nach einem Spaziergang bei 60 °C zehn bis hundert Mal weniger Krankheitserreger als bei 40 °C, wie Terpstra herausfand. Trotzdem seien die Stoffe auch mit diesen Maßnahmen verschmutzt geblieben.

Andererseits wurden fast alle Krankheitserreger getötet, wenn er Bleiche zusetzte oder ein bleichhaltiges Reinigungsmittel verwendete. Manche Produzenten entwickeln bereits hochwirksame und auch bei tiefen Außentemperaturen wirksame Ausbleichmittel. Die meisten Krankheitserreger sind auch dort aus den Geweben verschwunden, nachdem sie bei 60 °C mit bleihaltigen Waschmitteln aufbereitet wurden.

Bereits 2005 rief das Eidgenössische Institut für Risikobeurteilung die Konsumenten auf, mit Mikroorganismen kontaminierte Stoffe wie Reinigungs- und Spüllappen und Wäsche bei 60 °C zu reinigen und ein Waschmittel mit Bleiche zu verwenden. Weil das Label von türkisen Slips oder farbigen Strümpfen und T-Shirts besagt, dass diese Kleidung oft nur bei 30°C und ohne Bleiche waschbar ist.

In der Wirtschaft und bei einzelnen Ärzten wird der Gebrauch von getrennten Hygienespülungen propagiert, mit denen zum Beispiel Vaginalpilze im Höschen bei 30°C abgetötet werden können. "Manche Fachleute gehen ganz praktisch damit um: Wenn alle Familienangehörigen fit sind, genügt eine Waschung bei 40°C. Bei einer Erkrankung, z.B. an Influenza oder Fußpilzen, sollten die Kleider jedoch separat in der Walze bei 60°C mit einem Waschmittel gewaschen werden.

Zusätzlich wird empfohlen, die Schublade regelmässig zu reinigen und die Anlage gelegentlich bei hohen Temperaturen mit einem bleichhaltigen Reinigungsmittel zu entleeren, um Krankheitserreger im Wasser zu entfernen.