Kleider 1930er

Bekleidungen 1930er Jahre

In den Jahren 1933 und 1934 nahmen diese Kleider zunehmend groteske Formen an. Der Juke Jive ist ein Online-Shop für Männer mit einer Vorliebe für den Retro-Stil der 1920er bis 1950er Jahre, ein wahres Schmuckstück für alle, die stilvolle Kleidung suchen. Die Godetskirts waren der neueste Trend und prägten die Damenmode der 1930er Jahre. Die 1930er Jahre gingen sie mit Kleidern, die die Kurven der Frau betonten, zurück in die feminine, glamouröse Richtung. Besonders interessiert war die gelernte Schneiderin an den schönen Kleidern der Filmstars, die sie neu anfertigte.

Frauenmode der 1930er Jahre

In den 1930er Jahren war eine stürmische Zeit. Die dreißiger Jahre haben alles verändert und auch die Moden wechseln vom erotischen Flapper Style der zwanziger Jahre zurück zum edlen Ladies Look. Wir wollen Ihnen heute die Damenmode der 1930er Jahre vorführen. Anfang der 1930er Jahre zeigt die Modewelt eine Abweichung von der sehr androgyne Modewelt der wilden Zwanziger Jahre.

Die 1930er Jahre wurden die weiblichen Geschlechter wiedergefunden. Noch in den 1920er Jahren beherrschten wilde und unabhängige Flappermädchen die Modewelt, die in den 1930er Jahren wieder zu edlen Frauen wurden, die sich durch Frauen zurückhaltend und elegant zeichneten. Schon Ende der 1920er Jahre zeigte sich ein sozialer Wechsel zu eher zurückhaltenden Wertvorstellungen und Auffassungen.

Seit 1929 hat sich dieser Wechsel durch die weltweite Wirtschaftskrise noch verstärkt. Die Notwendigkeit in den 1930er Jahren beinhaltete die Reparatur und das Nachschneiden von alten Kleidern oder das Selbstschneiden von Kleidern. Dennoch hörte die Modebranche nicht auf, alle sozialen Schichten bemühten sich, mit der Modeentwicklung mitzugehen.

Die " neue Figur " wurde bereits 1928 in der Modewelt sichtbar. Diese neue Feminität herrschte schließlich ab 1930. In den folgenden Jahren gab es eine neue weibliche Bekleidung und weiche Züge. Kennzeichnend für diese neue Art und Weise war eine immer stärkere Hervorhebung der Taillenhöhe und der glockenartigen Weiten und Fältchen der Rock.

Bei der Abendkleidung war der Modewandel besonders gut zu sehen. Im Abendkleid der 1930er Jahre wurde das Luxusbedürfnis sichtbar, das während der globalen Wirtschaftskrise umstritten war. In den 1930er Jahren experimentierte der Künstler wie Marcel Rochas oder Cristobal Balenciaga vor allem mit der Modewelt des neunzehnten und beginnenden zwanzigsten Jahrhundert.

Aus dieser Epoche wurden viele Einzelheiten in der Modebranche modifiziert und gedämpft und mit einer Zeitverzögerung auch in der täglichen Modebranche gehalten. Ein neuer Modetrend setzte ab 1931 ein, der für die 1930er Jahre entscheidend wurde. Danach folgen aufwendige Umhänge, Doppelkragen, Schulter- und Ärmel-Volants in der sommerlichen Manier von 1932 bis hin zu niedlichen Puffärmel für Kleider aller Zeiten und Gelegenheiten.

In den Jahren 1933 und 1934 nahm diese Kleidung zunehmend groteske Züge an. Die Tendenz, den Oberkörper und die Schulter zu betonen, nahm zu. In den 1930er Jahren war die Verbindung von Hemd und Hemd unentbehrlich. Eine weitere Neuheit in der Modebranche waren die schönen Bolero, kurzen Rundschnittjacken an der Vorderseite, die man gern zu den breiten Marlene-Hosen antrug.

Das Haar der Frauen wurde in den dreißiger Jahren wieder verlängert und die Brauen wurden nun komplett abrasiert, um sie danach sehr schön neu zu zeichnen. Trotz der immer wieder auftretenden Femininität in der Modebranche wurden die Ausschnitte weitestgehend unterdrückt. Enge Hüllen spiegelten den schmalen oberen Körper der Frau der Erde wider und prägten maßgeblich den modischen Eindruck der 1930er Jahre.

Beliebtestes Kostüm dieses Jahrzehntes war das lange und schlanke Prinzessinnenkleid, das die Figur der Dame gekonnt inszenierte und hervorhob. Gegen Ende der 1930er Jahre erhoben sich die Säume der Röcke wieder und deckten das Knieradell.