Leder Behandeln

Die Lederbehandlung

Sie pflegen auch das Leder und machen es elastisch. Mit einem Wildlederpinsel können Sie kleine Kratzer auf Wildleder gut behandeln. Das Leder ist ein lebendiges Naturprodukt. Vor der weiteren Behandlung des Leders das Pflegemittel trocknen lassen. Für die Pflege können Sie den Beutel mit Wachsspray, alternativ auch mit Pflegemilch oder einer Lederpflegelotion behandeln.

Pflegetipps - Leatherfärberei Schmid AG nährt Leder

Das Leder ist ein natürliches Produkt und holt ein wenig Ruhe in Ihr Zuhause. Das Leder ist aus Tierfellen gefertigt und weist daher Anzeichen eines einzelnen Lebens auf. Insektenstiche, Dornrisse und Wunden lassen Rückstände auf der Tierhaut zurück, die bei der Herstellung des Leder nur bedingt verborgen werden können. Mehr noch: Nichts ist so hygienisch wie Leder - wenn es richtig behandelt wird.

Es ist kein Zufall, dass zum Beispiel Leder als Möbeldecke für Allergien geeignet ist! Bei der Lederproduktion wird die Rohhaut nach der ersten Reinigung in den Gerbereibetrieben aufgespalten, um ein gleichmäßig dickflüssiges Leder zu erzielen. Bei der Bräunung, der Konservierung der Rohhaut des Tiers, ist das Material Leder bereits vorhanden. Individuelle Eigenschaften des Tiers, die das Leder in sich birgt, sind eine der Ursachen für die unterschiedlichen weiteren Arbeitsgänge bei der Lederproduktion.

Zudem sollen große Stückzahlen von Leder mit gleichem Aussehen aus verschiedenen Häute hergestellt werden, damit der Möbelproduzent seinen Abnehmern ein gleichmäßiges Angebot machen kann. Nachdem das Leder im Lauf gereinigt und gefärbt wurde, geht der Selektionsprozess los: Wie viele natürliche Eigenschaften hat das Leder? Ist das Leder ohne weiteren Farbauftrag verarbeitbar oder sind diese Rückstände auf der Lederhaut zu spürbar?

Diese werden zu sogenannten natürlichen Leder, auch reines Anilinleder oder reines Anilinleder bezeichnet. Danach wird das Leder eingefettet, denn der Fettanteil entscheidet maßgeblich über die Beschaffenheit des Leder, z.B. seine Geschmeidigkeit und seinen Warmton. EigenschaftenDieses einzige tonnengefärbte Leder weist noch alle natürlichen Merkmale der tierischen Haut auf, die bei diesen ausgesuchten Lederarten natürlich nicht sehr viele sind.

Selbstverständlich variieren die Verteilung der Farbe und die Gleichmäßigkeit des Leder, aber diese Eigenschaft macht dieses Material so attraktiv. Das sind sehr weiches, rutschfestes Leder, die Porosität en sind noch erkennbar, so dass die Atmungsfähigkeit des Leder beibehalten wird. Durch diese offene Porosität ist es auch möglich, die Temperatur beim Anfassen des Leder auszugleichen, so dass sich das Leder erwärmt.

Zimmerklima, Sonneneinstrahlung und Nutzung schaden diesem Naturleder schnell: Verschmutzungen aller Arten, einschließlich Körper- oder Haarschmiere, lagern sich mit der Zeit auf dem Leder ab (insbesondere Fett ist nicht unmittelbar als Schadstoff erkennbar!). Oft helfen Trockenluft und Sonneneinstrahlung, das Leder auszutrocknen oder sogar vorzeitig auszubleichen.

Einige Leder werden zudem mit einer Prägung oder einem Bügeleisen versehen, um ihnen ein natürlich lebhaftes Erscheinungsbild zu geben. Nach dem Färben wird das Leder mit einer schützenden Schicht versehen, die den Dreck abweist. MerkmaleDie helle Oberschicht macht das Leder weniger empfindlich, behält aber seinen guten Halt. Das leicht eingefärbte Leder ist trotz seiner oberen Schicht nach wie vor geschmeidig und rutschfest und repräsentiert die Mittelschicht des Polsterleders.

Obwohl die helle Deckschicht dieses Leder weniger saugfähig macht als das reine Anilinleder für den alltäglichen Gebrauch, stellt seine Nachbarschaft zu reinem Anilinleder auch bestimmte Ansprüche an die Hautpflege. Verschmutzungen aller Arten, einschließlich Körper- oder Fellfett, setzen sich mit der Zeit auf dem Leder ab (insbesondere Fett ist nicht unmittelbar als Verunreinigung erkennbar!).

Oft helfen Trockenluft und Sonneneinstrahlung, das Leder auszutrocknen oder sogar vorzeitig auszubleichen. Daher ist eine gleichmäßige Reinigung sehr wichtig: Wischen Sie das Leder regelmäßig mit einem feuchten Tuch (nicht nass) ab. Das Leder muss zumindest einmal pro Quartal vollständig gereinigt werden. Anschließend mit Lederschmierfett, -milch oder -balsam (Wachs) behandeln, so dass das Leder ebenfalls nachgetränkt wird.

Bei diesen Ledern werden die Felle mit den natürlichsten Eigenschaften verwendet. Das Natürliche ist fast unsichtbar, es ist überzogen, daher der Ausdruck "überzogenes Leder". Einige Leder werden zudem mit einer Prägung oder einem Bügeleisen versehen, um ihnen ein lebhaftes Erscheinungsbild zu geben. Dieses Leder wird nach dem Färben ebenfalls mit einer schützenden Schicht versehen, um Verschmutzungen abzuwehren.

Andererseits ist diese Deckschicht extrem haltbar: Flüssigkeit bleibt in der Regel lange auf der Oberfläche des Leders, so dass es kaum Verfärbungen gibt. Dies ist ein pflegeleichtes Leder, Flüssigkeit wird wie oben erwähnt ausgeschieden und kann leicht mit einem Lappen entfernt werden.

Aber auch die nicht unmittelbar erkennbaren Körper- oder Haarefette schädigen dieses Leder. Werden sie nicht regelmäßig abgetragen, greift sie die oberste Schicht aus Tränkung und Lack an, sie reißt auf und wird gerissen. Daher ist eine gleichmäßige Reinigung sehr wichtig: Wischen Sie das Leder regelmäßig mit einem feuchten Tuch (nicht nass) ab. Das Leder muss zumindest einmal pro Quartal vollständig gereinigt werden.

Anschließend mit Lederschmierfett, -milch oder -balsam (Wachs) behandeln, so dass das Leder ebenfalls nachgetränkt wird. Im Gegensatz zu den bisher geschilderten Ledertypen zeichnet sich Wildleder durch eine samtweiche Oberflächenstruktur aus. Diese Lederart überzeugt durch ihre sehr hautfreundliche Zartheit, Geschmeidigkeit und Warme. Nur durch regelmäßige Imprägnierungen kann dieses Leder vor Verschmutzungen geschützt werden.

Zimmerklima, Sonneneinstrahlung und Nutzung schaden auch diesen polierten Lederarten schnell: Verschmutzungen aller Arten, einschließlich Körper- oder Haarschmiere, lagern sich im Laufe der Zeit auf dem Leder ab (insbesondere Fett ist nicht als Verunreinigung erkennbar!). Oft helfen Trockenluft und Sonneneinstrahlung, das Leder auszutrocknen oder sogar vorzeitig auszubleichen.

Daher ist eine gleichmäßige Reinigung sehr wichtig: Das Leder regelmäßig saugen und bürsten (mit grobem Vlies oder Nubuk-Reinigungstuch). Das Leder muss vierteljährlich vollständig mit Schaumstoffreiniger gereinigt werden. Anschließend mit dem Tränkspray besprühen, dabei wird das Leder nachgetränkt und gefettet. Die Naturbelassenheit des Produkts Leder drückt sich auch darin aus, dass je nach Lederart die so genannten

Dieser natürliche Hintergrund muss bei der Betrachtung einer Dermis und der Feststellung einer Unregelmäßigkeit berücksichtigt werden. Das hat natürlich nichts mit Mängeln zu tun, die durch den Fertigungsprozess des Leder oder der Möbel verursacht werden, was sehr häufig auftritt.