Modedesigner

Modeschöpfer

Wie macht ein Modedesigner? Modeschöpfer entwerfen und gestalten Kleidung für Frauen und Männer oder Kinder. Zukünftige Modedesigner müssen sich durchsetzen können, um an die Spitze zu kommen. Unten sehen Sie die groben Unterschiede und die vielen Möglichkeiten, die die Tätigkeit als freiberuflicher Modedesigner mit sich bringt. Modeschöpfer, Stylisten, PR-Agenturen, Mode-Experten und Mode-Agenturen berichten über ihre Erfahrungen am Arbeitsplatz.

In die Modewelt mit theoretischen und praktischen Beiträgen

Wer sein ganzes Leben lang für Farbe, Form und Stoff schwingt, ist für Modedesign-Studien gemacht. Außerdem bieten Ihnen die Universitäten wertvolle Kontakte, die Sie Ihrem Wunsch, selbst Fashion zu gestalten, ein großes Stück näher bringen. Im Modedesignstudium erwerben Sie die notwendigen Fähigkeiten, um Ihr Steckenpferd zum Profi zu machen.

Die AMD Academy Fashion & Design bietet den 7-semestrigen B. A. (Bachelor of Fashion Design) an. AMD macht Sie auch für die Berufswelt fit. Der Kurs für Fashion Design macht Sie auf verschiedene Weise fit für Ihre Aufgabe als Modedesigner. Aber nicht nur Ihre zukünftige Karriere, sondern auch Ihr Studienverlauf ist nicht von der Stange: Denn Sie haben die Chance, Ihr persönliches Anforderungsprofil zu verschärfen, indem Sie sich in den folgenden Studiensemestern auf einen Themenschwerpunkt konzentrieren.

Die Masterstudiengänge in Fashion Design sind projekt- und praxisorientiert. Mehr noch als im Bachelor-Studium können Sie ungehindert probieren und Ihren eigenen Style ausprobieren. Darüber hinaus sind Mode-Management-Kurse ein wichtiger Bestandteil des Kurses. Dieser Film gibt Ihnen einen Überblick über den Studiengang: Der Kurs für Mode-Design ist modulare strukturiert.

Der Bachelorstudiengang Mode Design umfasst 6 bis 7 Studiensemester. Während Ihres Studiums finden Sie auch viele Projekte, in denen Sie Einzelstücke oder ganze Sammlungen gestalten. Nach erfolgreichem Abschluss aller Studienmodule vergibt die Universität den Abschluss B. A. Für ein weiteres Masterstudium können Sie 3 bis 4 Studiensemester zählen.

Endlich können Sie sich Master of Arts (M. A.) bezeichnen. Grundvoraussetzung für die Aufnahme in den Bachelor-Studiengang Fashion Design ist wie bei den meisten Lehrveranstaltungen das Fachabitur, die Fächergebundene Hochschule oder die Fachhochschule. Die Modeschulen machen jedoch oft eine Ausnahme: Wenn man ein besonderes künstlerisches Talent zeigt, kann man auch ohne Schulabschluss einstudieren.

Für den Einstieg in den Masterstudiengang Fashion Design benötigen Sie einen Bachelor-Abschluss. Ein Bewerbungskomitee kann darüber hinaus Ihre künstlerischen Entwicklungen vor Studienbeginn überprüfen und die Projektidee für Ihr Masterstudium prüfen. Das Beste, was Sie in ein Modedesign-Studium einbringen können, sind neben Ihrer kreativen Arbeit auch technische Fähigkeiten, denn Sie sollten in der Lage sein, Ihre Vorstellungen in die Tat umsetzen zu können.

Während des Studiums entscheiden Sie selbst, wie viel Aufwand Sie in Ihre Vorhaben stecken. Wenn Sie sich nicht selbst einteilen können, ist es vielleicht besser, in einen organisierten Studiengang zu wechseln. Überhaupt nicht: Wer glaubt, dass Fashion nichts mit Computer zu tun hat, liegt falsch. Mit Hilfe von CAD-Programmen (Computer Aided Design) visualisieren Sie Ihre Konstruktionen, bevor Sie kaufen, schneiden und nähen.

IT-Anwendungen sind aus dem modischen Design nicht mehr wegzudenken. Deshalb sind sie unverzichtbar. Durch einen Masterabschluss qualifizieren Sie sich als Manager in der Modebranche. Die Auftragssituation bestimmt als freiberufliche Modedesignerin Ihre Vergütung. Sie haben viele Möglichkeiten, Mode zu lernen. Es gibt nur wenige Hochschulen, aber einige Fachhochschulen, Kunstakademien und Hochschulen.