Der erste Blog-Beitrag des Monats ist ein unentbehrliches Werkzeug für eine gute Schuhe. Es gibt viele Bürsten, aber nicht alle sind wirklich für die ihnen übertragenen Arbeiten zu haben. Was Sie beim Einkauf beachten müssen, werde ich Ihnen zeigen und Ihnen die verschiedenen Bürsten vorstellen.
Ich habe natürlich das Themengebiet Schuh in dieser Zeit nicht aus den Augen gelassen, nur habe ich die Zeit verpasst, Ihnen meine Erlebnisse auch in schriftlicher Form vorzutragen. Aber mit dem neuen Jahr soll sich alles ändern und durch das gute Feedback meiner Leserschaft ermutigt werden, ich möchte noch mehr für Sie ausprobieren, mein Wissen an Sie vermitteln und auch wichtige Schuhaccessoires anschauen.
Deshalb habe ich meinen ersten Beitrag in diesem Jahr den Schuhpinseln gewidmet. Jeder weiß das und zählt tatsächlich zum Haus eines jeden Herrenschuh-Besitzers. Aber natürlich sind nicht alle Bürsten gleich und die Qualitätsunterschiede können gewaltig sein. Grundsätzlich gibt es drei Typen von Bürsten. Schmutzpinsel, Auftragsbürste und Schleifbürste.
In diesen drei Ausführungen gibt es Spezialschuhbürsten, aber dazu später mehr. Im Grunde kann man sagen, dass es verschiedene Preiskategorien von Bürsten gibt. Der Preis richtet sich nach dem Beschnitt, d.h. dem Schnitt der Bürsten und dem Bürstenkörper. Und wie in fast allen Lebenssituationen, ob nun Autos, Zahnbürsten oder Bäume: Das trifft auch hier zu:
Eine preiswerte Schleifbürste mit Nylon-Beschichtung und Kunststoffkörper sorgt natürlich auch für einen bestimmten Glanzgrad auf dem oberen Teil des Leders, aber zum einen wird das feine Haar durch das starre Kunsthaar geschädigt und zum anderen kann sich der Korpus schnell verschleißen und gibt dem Beschlag auch nicht den idealen Griff. Ein hochwertiger Polierpinsel, der mit von Menschenhand eingezogenem Yak- oder Rosshaar ausgestattet ist und einen soliden Holzkorpus hat, kostete etwa 30 EUR.
Zudem schützt es empfindliche Ledersorten und verleiht dem Oberleder durch das sehr weiche Echthaar im Handumdrehen einen unglaublichen Schimmer. Im Folgenden präsentiere ich die verschiedenen Schuhpinsel in Text und Bild. Für den Fall, dass es sich um einen Schuhpinsel handelt. Zunächst ein kleiner Hinweis: Alle attraktiven Produktfotos der Schuhpinsel kommen von der Fa. Schoepassion. Sie dürfen von mir kostenlos verwendet werden, sofern ich auch einen diskreten Verweis auf die in ihrem Geschäft verfügbaren Schuhpinsel anbringe.
Eine korrekte Pflege des Schuhs fängt mit der Beseitigung von grobem Schmutz an, da diese sonst beim Auftrag der Schuhpolitur zu hässlichen Kratzern im Leder führen können. Die Schuhglanzbüsten sind die Einzige, die mit Kunststoffbesatz kommen können. Bei empfindlichem Glattleder bleibt die Applikation dann jedoch platt. Sie ist im Vergleich zur Schleifbürste etwas kleiner und hat in der Regel feines Rosshaar.
Geringfügige Verschmutzung des Schuhs macht das problemlose Entfernen möglich. Unten finden Sie Fotos von der Pferdehaarbürste, einer Feinstaubbürste und der Grobschuhbürste. Der Verwendungszweck dieser Schuhbürste ist selbst erklärend. Applikatorbürsten sind eine echte Alternativen zu einem Applikatortuch, allerdings ist bei der Verwendung einer Applikatorbürste eine Verunreinigung am Arbeitplatz nicht auszuschließen, da die Schuhpolitur durch die oszillierenden Bürstenbewegungen durchaus durch den ganzen Wohnraum durchfliegen kann.
Schuhpflegespezialisten verwenden daher nahezu ausschliesslich ein Pflegetuch zum Auftrag von Schuhpflege. Der Applikatorpinsel hat jedoch seine Berechtigung und sollte als sinnvolle Erweiterung zum Stoff erachtet werden. Weil gerade die unzugänglichen Stellen des Schuhes nur mit der nötigen Vorsicht behandelt werden. Der übliche Auftragspinsel kommt in der Regel in Form eines Tiegels und gewährleistet eine gleichmäßige Aufteilung des Pflegeproduktes auf kräftig strukturiertes Leder.
An zwei Stellen, an denen ein Auftragstuch die Resultate dieser Bürsten nicht ausgeben kann. Unten eine Applikationsbürste in Form eines Tiegels und eine Gestellbürste mit Griff. Nun zu den wichtigen Bürsten. Im besten Falle wird eine Schleifbürste mit dem sanften echten Ziegen- oder Yakhaar bedeckt. Der Effekt der Schleifbürste lässt sich wie folgt erklären:
Der eingemassierte Schuhputz ist nun auf dem oberen Teil des Leders gehärtet. Es ist gefüttert, aber der Schnürsenkel wirkt noch etwas stumpf. Das Arbeiten mit einer Schleifbürste verursacht Reibungen an der Fläche und es ist bekannt, dass die Friktion Hitze auslöst. Das Wachs der Schuhpolitur wird etwas aufgeschmolzen und gleichmässig aufgetragen, so dass der gewünschte Schimmer entsteht.
Das Wichtigste ist, dass der Haarschnitt lang und dick ist, damit die Schleifbürste keine Spuren auf dem Leder hinterläßt. Auch ein großer Holzkorpus schadet nicht, da er ein ermüdungsfreies und ermüdungsfreies Arbeit mit der Schuhbürste sicherstellt. Mit den Schuhpinseln ist es gar nicht so schwierig und wenn Sie einmal die richtige Schuhbürste für sich entdeckt haben, wird sie Sie ein ganzes Jahr lang unterstützen.
Zum Schluss achten Sie darauf, dass Sie für die verschiedenen Farben der Schuhe andere Bürsten verwenden. Andernfalls kann es zu unschönen Farbmischungen auf dem Leder kommen.