Rätselhilfe für Bruder Jakobs im AT mit 4 Briefen.
Sie sind dabei, ein Rätsel zu knacken und vermissen die eine oder andere Möglichkeit? Wenn Sie bereits einige Briefe der Problemlösung gefunden haben, können Sie die Zahl der Briefe festlegen und die bisher bekannte Schrift an den entsprechenden Stellen eingeben.
Das Rätselheft wird laufend ergänzt und ist noch lange nicht fertiggestellt, jeder ist herzlich eingeladen und kann helfen, die fehlenden Eintragungen zu ergänzen.
Frère Jakobs im Alttestament 4 Briefe - App-Lösungen
Frère Jakobs im Alttestament 4 schreibt Kreuzworträtsel-Lösungen und antwortet. Mit diesem Gedanken- und Rätselspiel können Sie spannende und knifflige Rätsel aufdecken. Wenn Sie alle mit Ziffern gekennzeichneten Zeichen korrekt eingetragen haben, bekommen Sie den Name einer Persönlichkeit, die heute ihren Tag feiert, als Lösungsmittelwort.
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Die 27-36 Das Christentum von Jakob - Karl-Heinz Vanheiden
1 1 Jesaak war gealtert und konnte nicht mehr blicken. Und als er eines Tage seinen ältesten Bruder Esai zu sich rufen ließ und sagte: "Mein Junge! "Ja, ich bin hier", antwortete er. "5 "5 Wiederbekka hatte das Interview zwischen Isaac und seinem Kind Esaus gehört. Nun, als Esaus in die Versteppung hinausging, um ein Jagdwild für seinen eigenen vierbeinigen Bruder zu finden, sagte 6 Wiederbekka zu ihrem eigenen Sohne Jakob: "Pass auf!
Und ich habe deinen Bruder Esau sagen hören: "Bring mir ein Spielzeug und mache mir ein leckeres Essen, damit ich essen und dich dann vor Allah segnen kann, bevor ich sterbe! Der Herr wird dich segnen! 8 Hört nun gut zu, mein Junge, und tut, was ich anspreche. lch mache es deinem Großvater zu einem Vergnügen, so wie es ihm gefällt.
"Doch Esau ist über alles haarig, und ich habe eine geschmeidige Haut", antwortete Jakob auf seine Mami. Vielleicht würde mein Familienvater mich berühren, und dann würde ich als Täuscher vor ihm aufstehen und einen fluchenden Schmerz über mich auslösen. "13 Aber seine Urmutter antwortete: "Ich will den fluchenden Schmerz auf mich nehmen, mein Sohne.
"14 Jakob nahm die Ziegen und führte sie zu seiner Mütter. Sie machte eine Delikatesse daraus, wie sein Familienvater ihn mochte. 16 Da nahm Rébekka die gute Kleidung von Esau, ihrem Vorgesetzten, die sie im Hause hatte, und legte sie auf ihren jüngerem Sohne Jakob. Aber er ging zu seinem eigenen Pfarrer und sprach: Pfarrer!
"Ja", sagte Isaak, "welcher meiner Söhne bist du? "19 "Ich bin Esai, dein Erstgeborener", antwortete Jakob, "ich habe getan, was du mir befohlen hast. "20 Aber Isaak fragte: "Wie konntest du so rasch etwas finden, mein Sohn?" - "Jahwe, dein Gott, hat es auf meinen Weg gebracht", antwortete Jakob.
21 Und Isaak sprach: Kommt her, mein Söhnchen. lch möchte spüren, ob du wirklich mein Sohne Esau bist. "22 Jakob näherte sich seinem Väterchen. 23 Er hat Jakob nicht erkannt, weil seine Handflächen so haarig waren wie die seines Bruders Esau. 23 Er hat Jakob nicht erkannt, weil seine Handflächen so haarig waren wie die seines Bruders Esau.
Also hat er ihn gesegnet. 24 Er hat wieder gefragt: "Bist du wirklich mein Boss Esau? "Ja, das bin ich", antwortete Jacob. "Ich will das Spiel meines Sohns fressen und ihn dann selig machen. "Jacob gab es ihm und Isaac ass. 27 Und Jakob sprach: Kommt und küsst mich, mein Sohne.
"27 Als Jakob sich näherte und ihn küßte, riechte er den Geruch seiner Kleider. Und er sagte: "Ja, der Geruch meines Sohns ist wie der Geruch eines Felds, das Yahwe hütete. Unsere Mamasöhne müssen sich vor dir verbeugen! "30 Als Jakob mit dem Segnen Jakobs fertig war und Jakob gerade von seinem eigenen Familienvater gegangen war, kam sein Bruder Esau von der Jagt.
34 Und er bereiteten auch ein schmackhaftes Fest vor und brachten es zu seinem Pfarrer und sprachen: Mein Pfarrer, setze dich auf und iss von meinem Spiel, damit du mich segnest. "Isaac sagte zu ihm. "Er antwortete: "Ich bin dein Junge, dein erster Mann, Esau". 34 Da hatte Jakob große Angst und fing an, zu beben.
"34 Als Estau das erfuhr, jubelte er mit Verbitterung. "Pater ", jubelte er, "segne mich, gesegne mich! "35 Da antwortete Isaak: Dein Bruder ist zurückgekommen und hat dich getäuscht und hat deinen Segnungen weggenommen. "36 "Ist sein Name Jacob, weil er mich schon zwei Mal getäuscht hat?
"Zuerst nahm er mir mein Geburtsrecht weg und jetzt meinen Zauber! "37 Jakob antwortete: "Ich habe ihn zum Herren über dich gemacht, und alle seine Geschwister müssen ihm diene. 38 sagte Esau: "Hast du diesen einen einzigen Glücksspruch, mein Väterchen?"
Gesegnet sei mich, gesegnet sei auch ich, Väterchen! "Und Esau begann zu schreien. 39 Da sprach sein Erzherzog Isaak: Weit weg von dem fetten Erdenboden wird deine Wohnung sein, weit weg vom Tauen des darüberliegenden Betauung. 41 Du sollst dich mit deinem Degen nähren und der Knecht deines Brüders sein.
"27,36: (Jakob), ! 41 Esai war Jakob feindlich gesinnt wegen des Segen, den er von seinem eigenen Familienvater erlangt hatte. Seiner Meinung nach: "Mein Familienvater wird nicht mehr lange leben. Nach der Trauer werde ich meinen Bruder Jacob töten. "42 Rebekah wurde gesagt, dass ihr alter Sohne solche Ansprachen hielt.
Dann rief sie ihren jugendlichen Sohne Jakob und sagte zu ihm: "Dein Bruder Esau wird sich an dir rächen und dich abschlachten. 43 Darum höre mich, mein Sohne. Flieht zu meinem Bruder Laban bei Haran 44 und bleibt dort für einige Zeit, bis der Ärger eures Bruders nachgelassen hat 45 und er nicht mehr sauer auf euch ist und vergißt, was ihr mit ihm gemacht habt.
"46 Und Rebekka sprach zu Isaak: "Diese hethitischen Frauen* ruinieren mein Dasein. Auch wenn Jakob eine Person aus dem Lande holt, was wird mir das sein? "28 1 Dann rief Jakob zu ihm. Bethuel, der Vater deiner Mütter, und nehme eine Ehefrau von den Kindern Labans, des Bruder deiner Mami.
"5 "5 Also liess Jakob gehen, und er machte sich auf den Weg ins Obermesopotamien nach Laban, dem Sohne Betuels des Syrers, dem Bruder Rebekas, seiner Mutter und Esau's Mutter. Aber als Esau hörte, daß Jakob gesegnet hatte und ihn in das Obermesopotamien schickte, um dort eine Gattin zu finden, und daß er ihm geboten hatte zu seligsprechen: "Du darfst keine Gattin aus dem Lande Kanaan mitnehmen.
"7 "7 Und dass Jakob seinem eigenen Familienvater und seiner eigenen Mama gehorsam gewesen war und bereits gegangen war, 8 Da erkannte Esai. Zehn Jakob war von Beerscheba nach Haran gegangen. Die Engel gingen auf und ab auf ihn. 13 Und plötzlich trat Yahwe über ihn und sprach: "Ich bin Yahweh, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks.
Da wachte Jakob auf und sprach: "Ja, Yahwe ist an diesem Fleckchen Erde, und ich wusste es nicht. "18 Am frühen Morgen steht Jacob auf. Da schwur Jakob: "Wenn Gott mir hilft und mich auf meinem Weg hält, wenn Er mir Essen und Kleider gibt, 21 und ich sicher zu meiner Sippe zurückkehre, dann wird Yahweh mein Gott sein.
"29 1 Jakob fuhr fort und ging in das Reich des Ostens. "Jacob bat die Schäfer. "5 "5 "Kennst du den Laban, den Sohn von Nahor? "Oh ja!" entgegneten sie. "Seine Tocher Rahel ist gerade mit dem Kleintier angekommen.
"9 "9 Während er noch mit ihnen sprach, war Rachel bereits mit dem kleinen Vieh ihres Vaters zu ihr gekommen. Da Jakob Rahel, die Tocher seiner Schwester, des Brüders seiner Schwester Laban, und seine Schäfchen sah, ging er zum Brunnenstein und rollte den Gedenkstein aus der Grube und bewässerte die Bestien seines Vorfahren. 10 Da küßte er Rahel und schluchzte mit lauter Stimme.
Er sagte ihr, dass er der Enkel ihres Vorfahren und der Nachkomme Rebekas sei. So rannte sie zu ihrem Familienvater und sagte es ihm. 13 Als Laboratorien hörten, dass der Junge seiner Mutter angekommen war, rannte er ihm entgegen, nahm ihn in die Arme und küßte ihn und brachte ihn zu sich nach Hause.
Jacob hat ihm alles erzählt, was passiert ist. 16 Da sprach Laban zu ihm: "Ja, du bist wirklich mein Leib und Sein. "Jakob war seit einem Jahr bei ihm und Laban sagte zu ihm: "Du wirst nicht ohne Grund für mich tätig sein, nur weil du mein Nichteffe bist. "16 Nun hatte Laban zwei Nachkommen.
Der Ältere wurde Lea genannt, der Jungere Rahle. 17 Lea hatte makellose Äuglein, Rahle hatte eine wunderschöne Figur und ein wunderschönes Antlitz. 17 Und Jakob verliebte sich in Rahel und sprach: Gebt mir Rahel, eure jüngste Tocher, zur Ehefrau. "19 antwortete Laban: "Es ist besser, wenn ich es dir schenke, als einem anderen.
"20 So wirkte Jakob sieben Jahre für Rahel, und weil er sie geliebt hatte, erschien ihm die Zeit wie ein paar Tage. 21 Da sprach er zu Laban: "Gib mir meine Gattin, denn meine Zeit ist abgelaufen, und ich will sie verheiraten. "22 Dann ladet er alle Bewohner des Dorfes zur Hochzeit ein.
Jacob hatte mit ihr geschlafen. 24 Laboran hatte ihr seinen Sklaven Simpa als ihren Diener gegeben. Aber am Morgen sah Jakob, daß Lea neben ihm saß. Dann konfrontierte er Laban: "Was hast du mit mir gemacht? In Rahel habe ich für dich zusammengearbeitet! "26 antwortete Laban: "Es ist in diesem Land nicht gebräuchlich, die Jüngeren vor den Älteren aufgeben.
"28 Jacob ging darauf ein und beendete die Woche der Hochzeit mit Leah. Da gab Lábtan ihm auch seine Töchterchen Rachel als seine Gattin. 29 Und als Diener gab er Rachel seinen Sklaven Bilha. 30 Da wohnte Jakob auch bei Rahel, und er zog sie Leah vor. Danach hat er weitere sieben Jahre für Laboran gearbeitet.
Das Verschleiern der Bräute, die Finsternis der Nächte und vielleicht auch der betrunkene Tropfen liessen Jakob die Täuschung nicht erahnen. {\a}Als nun sah, daß Lea nicht geliebt wurde, machte er sie reich lich, während Rahel ohne Kinder war. Als sie einen Kindersohn hatte, sagte sie: "Jahwe hat meine Trauer erkannt, jetzt wird mein Mann mich lieb haben.
Und sie ward wieder empfangen und brachte einen zweiten Sohne zur Welt. Dann sagte sie: "Jahwe hat vernommen, dass ich nicht geliebt werde. 36 Wieder ward sie empfangen und hatte einen Sohne. Dann sagte sie: "Endlich wird sich mir mein Mann anschliessen, denn ich habe ihm drei Kinder geschenkt. Und sie ward wieder empfangen und hatte einen Sohne.
"Dieses Mal werde ich Yahweh loben! Damals hatte sie lange Zeit keine Söhne. Schau, ein Junge! 1 1 Als Rachel sah, dass sie keine Söhne für Jakob haben konnte, wurde sie neidisch auf ihre Söhne. "sagte sie zu Jakob. "2 "2 Da war Jakob wütend auf Rahel und sprach: "Bin ich an der Statt von Gott, der euch Kindern verwehrt hat?
"4 "4 Also gab sie ihm ihren Sklaven Bilha als seine Gattin, und er wohnte mit ihr. 5 Dann wurde Bilha schwängern und brachte Jakob einen Kindersohn zur Welt. 6 Rachel sagte: "Gott hat mich Recht gegeben, er hat meine Gebetsanliegen vernommen und mir einen Kindersohn gegeben! 8 Da sprach Rahel: "Ich habe mit meiner Krankenschwester gekämpft, und ich habe auch gewonnen".
Und als Lea sah, daß sie keine weiteren Söhne mehr hatte, gab sie Jakob, ihrem Sklaven Simpa, ihr Weib zu sein. 10 Simpa gab auch Jakob einen Sohne. 11 Da sprach Leah: "Das Seligmachen ist da! 13 Als Simpa Jakob einen zweiten Nachkommen gab, sagte 13 Lea: "Ich bin glücklich. Dann fragte Rachel ihre Schwester: "Warum gibst du mir nicht etwas von den Äpfeln, die dein Junge fand?
"Rachel antwortete: "Wenn du sie mir gibst, lass ihn heute Abend bei dir einziehen! "16 Als Jakob am Abend aus dem Felde kam, traf Leah ihn und sprach: "Heute musst du mit mir einschlafen, denn ich habe dafür gezahlt. "Und Jakob legte sich in jener Nachtschicht mit ihr an; 17 und Gott antwortete auf Lea's Bitte, so dass sie geschwängert wurde und Jakob einen fünften Sohn auferweckte.
20 Da aber Lea wieder empfangen hatte und Jakob einen sechsten Sohne gegeben hatte, sprach sie: Gott hat mir eine schöne Gabe gegeben; dieses Mal wird mein Mann mich empfangen, denn ich habe ihm sechs Kinder gegeben. 22 Dann brachte sie eine Tocher zur Welt und gab ihr den Titel Dina. 22 Nun erinnerte Gott auch an Rahel.
Und sie ward gezeugt und gebar einen Sohne. "24 Sie sagte zu ihm Joseph* und sagte: "Jahwe, gib mir einen anderen Jungen. 25 Als Rahel Joseph gebar, sagte Jakob zu Laban: "Lass mich los, ich will in meine Heimatregion zurückkehren. "27 Aber Irina antwortete: "Wenn ich nur deine Güte hätte und dich zum Verweilen bringen können.
Ich habe durch die Weissagung gelernt, dass Yahwe mich wegen dir segnet hat. "29 Jakob sagte: "Du weisst, wie ich für dich gearbeitet habe und was aus deinen Rindern bei mir geworden ist. 31 Das Wenige, das ihr vor meiner Zeit hattet, ist stark gewachsen, und Yahwe hat euch mit jedem meiner Stufen beschenkt.
"31 Da fragt Laban: "Was willst du als Belohnung? "Du sollst mir nichts geben", antwortete Jakob, "wenn du mir das Folgende gewährst, werde ich mich weiter um deine kleinen Rinder kümmern: 32 Heute werde ich aus deinen Rudeln jedes schwarz getupfte und getupfte Herdenschaf und jede bunt getupfte und getupfte Ziege* ausnehmen.
"34 Und Laban sprach: "Nun, es wird sein, wie du gesagt hast. 36 Da ging er mit ihnen von Jakob weg, drei Tage entfernt. Nun graste Jakob den Rest von Labsans Tieren. 38 Jakob aber schnitzte neue Äste von silbernen Pappeln, Mandeln und Platanen und geschälte Bänder aus der Bark.
Und als die zum Wasser gekommenen Lebewesen läufig wurden, 39 und sprangen, wirbelten sie laut gestreift, gesprenkelt und gefleckt. 40 Diese Schafe wurden von Jakob ausgesondert und machten alle Streifen- und Brauntiere zu ihrer eigenen Schafherde. 41 Aber Jakob steckte die Stangen in die Tränke, nur als die starken Bestien auftauchten; 42 er tat das nicht mit den Schwachen.
Also blieb das schwache Tier bei Laboran, und Jakob holte die starken. So wurde Jakob immer zahlreicher und wohlhabender und hatte endlich viele Lämmer und Ziege, Knechte und Dienstmädchen sowie Kamel und Dummköpfe. Aber später wurde Jakob klar, dass es Gott selbst war, der eingeschritten war (Kapitel 31:7-12).
1 1 Da erfuhr Jakob, was die Kinder Labans über ihn gesagt hatten. "Jacob hat alles weggenommen, was unserem Familienvater gehört hat. "2 Selbst Laban mochte ihn nicht mehr so sehr wie zuvor. Der HERR sprach zu Jakob: "Kehrt zurück in das Lande eurer Väter und Nachkommen.
"4 "4 Da rief Jakob Rahel und Lea auf seine Wiese. Ihr selbst wisset, dass ich mit all meiner Energie für euren Familienvater gebe. Auch wenn euer Familienvater sprach: Die Gefleckten sollen euer Belohnung sein, dann wurden die Gefleckten Schafe rein zur Welt gebracht. Als er sagte: "Nein, die gestreiften", warfen alle Herden gestreifter Schafe. 9 Es war Gott, der das Tier von deinem Familienvater nahm und es mir gab.
10 Da sprach der Engelsgott zu mir in einem Traum: Jakob! Ja!", antwortete ich. 12 "Schau genauer hin", sagte er, "schau dir die Dollars an, auf die die Pferde springen, sie sind alle gestreift, gefleckt und getupft. Was Laban mit dir macht, habe ich alles erlebt. "14 Rachel und Leah antworteten: "Haben wir noch einen Anteil am Erbteil unseres väterlichen Besitzes?
Alle Reichtümer, die Gott von unserem Väterchen genommen hat, gehören uns und unseren Söhnen. "17 Dann ging Jakob weg. In Mesopotamien brachte er seine Ehefrauen und Söhne auf die Kamel, 18 nahm sein ganzes Rindvieh, seinen ganzen Besitz und die von ihm erworbenen Säugetiere weg, um zu seinem Erzherzog Jesaak ins Kanaanische Reich zurückzukehren.
17 Als Laboran gerade zur Schafschere ging, stiehlt Rachel den Hausgott ihrer Väter*. Und Jakob stiehlt Laboran, dem Syrer, das Haupt und verheimlicht seine Fliehen. Erst am dritten Tag hörte er, dass Jakob geflüchtet war. 34 Aber dann schien Gott dem Araber Laboran im Traume und sprach zu ihm: "Hütet euch davor, mit Jakob zu sprechen, außer barmherzig!
Der 25. Laborant erreicht Jakob, als er gerade sein Zelt in den Bergen aufgestellt hat. Dort schlugen sich auch Laborant und seine Angehörigen nieder. 26 Da sprach Labsan zu Jakob: "Warum hast du mein Innerstes geklaut und meine Kinder als Gefangene des Krieges weggeführt? Ich hätte die Macht, dich schlecht zu spielen, aber der Gott deines Vaters warnte mich gestern Abend und sagte zu mir: "Hüte dich davor, mit Jakob anders als gütig zu sprechen!
"31 Jakob antwortete: "Ich hatte befürchtet, dass du mir deine Kinder nehmen könntest. "Jakob wußte nicht, daß Rahel es geklaut hatte. 33 Da suchte Lemon das Lager Jakobs und das Lager Lea und das Lager der beiden Sklaven und suchte nichts. Laboran fühlte das ganze Vorzelt, entdeckte aber nichts.
36 Und Rachel sprach zu ihrem Vater: Sei nicht wütend, mein Lord, wenn ich nicht vor dir aufstehen will. "Er hat alles durchsucht, konnte aber nichts gefunden. 36 Da wurde Jakob wütend und fing an, mit Labsan zu zanken. 41 Hätte ich nicht den Gott meines Sohnes an meiner Hand gehabt, den Gott Abrahams und den Gott, den Jesaak befürchtet, so würdet ihr mich jetzt mit unbedeutenden Armen wegschicken.
"43 Und Faban antwortete: Sie sind meine Tochter und meine Nachkommen und meine Vorfahren. Doch was kann ich jetzt für meine Tochter und die von ihr geborenen Nachkommen tun? "45 Da nahm Jakob einen Felsen und hob ihn als Denkstein auf. 49 Laban bezeichnete ihn als Jegar-Sahaduta und Jacob Gal-Ed, Witness Hill*.
Der steinerne Berg ist ein Zeugnis für unseren Vertrag", sagte Laban. 49 Aber er bezeichnete ihn auch als Mizpeh, Wachturm, denn er sagte: "Jahwe, behalte uns im Auge, wenn wir uns selbst aus den Augen lassen! "51 Laban sagte weiter zu Jakob: "Dieser steinerne Berg und dieser Gedächtnisstein, den ich zwischen uns aufgestellt habe, sind Zeugnisse dafür, dass keiner von uns in übler Absicht zum anderen über diesen Berg hinausgeht.
Jakob legte also einen Eid auf den Gott ab, den sein Familienvater hatte. 1 Am frühen Morgen des folgenden Morgens küßte Laboran seine Enkelkinder und seine Tochter und gab ihnen den Segen und verabschiedete sich. 2 Und als Jakob ging, trafen ihn die Engel Gottes. Auch Jakob sandte Boten zu seinem Bruder Esau, der in der Bergregion Seir* im Edomgebiet war.
Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr zu meinem Fürsten Esaus kommt, werdet ihr sagen: Euer Diener Jakob hat zu dir gesagt: Ich bin Laban die ganze Zeit fremd gewesen. Als die Gesandten wiederkamen, sprachen sie: "Wir waren bei deinem Bruder Esau". 8 Jakob hatte Furcht und Aufregung.
Die Menschen, die er bei sich hatte, unterteilte er in zwei Gruppen, die kleinen Tiere, die Tiere und die Tiere, 9 denn er sagte zu sich selbst: "Wenn Denn Estau auf ein Feldlager stößt und alles tötet, kann der andere ausbrechen. "10 Da bette Jakob: "Jahwe, Gott meines Vater Abraham und Gott meines Vater Jesaak!
14 Er übernachtete dort und sammelte ein Besitztum für seinen Bruder Esau: 15.200 Ziege und 20 Ziege, 200 Schafe und 20 Widder, 16.30 kamelartige Stuten mit ihren Jungtieren, 40 Kühen, 10 Bullen, 20 Eseln und 10 Eseln.
"18 Er sprach zum ersten: "Wenn mein Bruder Esaus kommt, um dich zu treffen, wird er fragen: "Zu wem gehörest du und wohin willst du? 19 Dann sollst du sagen: "Das alles gehöre deinem Knecht Jakob, und es ist ein Vermächtnis, das er meinem Fürsten Esaus gibt. "20 Er gab auch der zweiten und dritten und allen anderen, die hinter den Schafen her waren, die gleiche Anweisung: "Genau das Gleiche, was du zu Esaus sagst, wenn du ihm begegnest.
21 Und er spricht immer: Dein Diener Jakob ist immer noch hinter uns her. 24 Aber in der Mitternacht erhob er sich und nahm seine beiden Weiber, die beiden Sklaven und seine elf Kinder und kreuzte mit ihnen den Jabbock bei einer Furte. 24 Er führte auch alle seine Schafe und seinen ganzen Reichtum über den Rivers.
Nur Jakob selbst wurde zurückgelassen. Als er sah, dass Jakob nicht untergehen würde, traf er sein Hüftegelenk, so dass es ausgekugelt war. "Jakob antwortete: "Ich werde dich nicht gehen lassen, wenn du mich nicht zuerst gesegnet hast! "Jacob", antwortete er. 29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob genannt werden, sondern Israel, Gottes Krieger.
"30 Da sagte Jakob: "Warum sagst du mir nicht deinen Namen? "Aber er antwortete nur: "Warum fragt ihr? 32 "Ich habe Gott ins Angesicht gesehen", sagte Jakob, "und ich bin noch am Leben. Als Jakob Pnuel verlassen hatte, ging die Morgensonne über ihm auf. 34 Darum weigern sich die Israeli bis auf den heutigen Tag, den Muskeln über dem Hüftgelenk zu fressen, denn Jakob wurde von Gott an dieser Stätte verprügelt.
1 1 Als Jakob nach oben sah, sah er Esau mit seinen 400 Mann kommen. Dann teilte er die Söhne unter Lea, Rachel und den beiden Sklaven auf. Auch die Sklaven und ihre Söhne setzte er vor sich her, hinter ihnen Lea und ihre Söhne und schließlich Rahel mit Josef. Und er selbst ging vor ihnen hin und stürzte sich sieben Mal auf die Erdoberfläche, bis er zu seinem Bruder kam.
Da rannte Esaus ihm entgegen und nahm ihn an; und er stürzte sich auf seinen Kopf und aß ihn. Und sie beide beweinten. Da sah Esaus die Weiber und die Söhne und Töchter und fragte: "Wer sind sie bei euch? 6 Da kamen die Sklaven mit ihren Söhnen hoch und neigten ihre Köpfe, 7 und Lea mit ihren Söhnen und schließlich Rahel mit Josef. 8 "Was habt ihr mit dem ganzen Zeltlager gemacht, dem ich begegnet bin?
"Esau sagte. "Barmherzigkeit vor meinem Meister zu haben! "9 Da sprach Esau: "Ich habe selbst genug, mein Bruder! "sagte Jakob. "Also schob er seinen Bruder, bis er zustimmte. Esau antwortete: Lasst uns gehen und weitermachen. "13 Jakob antwortete aber: "Mylord, du merkst, dass die Söhne noch immer zärtlich sind und dass ich auch Lämmer und Ochsen bei mir habe.
"15 "Dann lass ich wenigstens einige meiner Leute bei dir", sagte Esau. "Weshalb? "antwortete Jakob. "16 Dann machte sich Esau auf den Weg zurück nach Seïr. Der Jakob ging weiter nach Sukkoth. Später ging Jakob friedlich nach Sichem im Lande Kanaan. Von dort aus ging es weiter nach Sichem.
1 Eines Tage wollte Dina, die Tocher von Leah und Jakob, sich unter den Frauen des ganzen Gebietes umblicken. Als Sichem sie sah - er war der Nachkomme Hamors, des Obersten des ganzen Bundes -, griff er sie an und raubte sie. 3 Aber er hatte eine Vorliebe für Dinah empfunden.
Als er das Mädel 4 mochte, sagte er zu seinem Familienvater Hamor: "Sorge dafür, dass ich dieses Mädel verheiraten kann! "5 "5 Als Jakob erfuhr, dass seine Tocher Dina in Vergewaltigung geraten war, blieb er gelassen, bis seine Kinder nach Hause kamen. Sechs Hams, der Sohn Schechems, kam zu Jakob, um mit ihm über die Angelegenheit zu sprechen.
6 Da die Kinder Jakob nach Haus gingen und von der Sache erfuhren, wurden die Leute betrübt. Aber sie waren sehr wütend, weil Sichem eine Schande in Israel begangen hatte, indem er eine jakobische Tocher vergewaltigt hatte. 8 Aber Hamer sprach zu ihnen. "In der Nähe dieses Mädchens ist mein Junge Sichem.
"11 Und Sichem sprach zu Dinas Familienvater und ihren Brüdern: "Lasst mich vor euch Anmut auftreiben. "13 Aber die Kinder Jakobs antworteten Sichem und seinem Familienvater tückisch, weil Sichem ihre Geschwister Dinas geschändet hatte. "18 Die beiden, der Sohn Hamors und sein Bruder, stimmten dem zu.
Und der Jüngling nahm die Sache sofort in seine Hände, denn er hatte Lust an der Tocher Jakobs. 21 Und Hams und Sichems zogen hin zum Stadttor und sprachen zu den Leuten, die dort versammelt waren: 21 "Diese Leute sind uns gegenüber einig. "24 Die Leute in der Gemeinde hielten zu Hernor und zu seinem Nachkommen Sichem; und alle Leute in der Gemeinde wurden beschnitten.
Drei Tage später, als sie unter Fieber litten, griffen die Gebrüder Dina und die Kinder Jakob, Simeon und Levi mit ihren Schwertern die ganze Ortschaft an und vernichteten alle Männer, die in ihr waren. 26 Und sie schlugen Hernor und seinen Sohne Sichem und brachten ihre Geschwister aus dem Hause Sichems und zogen mit. 26 Da verwöhnten die Kinder Jakobs die ganze Gegend und beraubten die Getöteten, weil sie ihre Geschwister geschändet hatten.
Und Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mich unglücklich gemacht; denn ihr habt mich gehasst unter den Einwohnern des Landes, den Kanaanern und den Pheriszier. "35 1 Gott sprach zu Jakob: "Geh hinauf nach Bethel, setz dich hin und bau einen Altar für den Gott, der dir erschien, als du vor deinem Bruder Esau flohtest.
"2 "2 Da gebot Jakob seiner ganzen Sippe und allen, die bei ihm waren: "Werdet die seltsamen Gottheiten los, die ihr noch habt. "4 "4 Da übergaben sie Jakob ihre Götzen und ihre Ohrenringe, und er begrub sie unter der Terebinth bei Sichem. Und Jakob kam mit seinen Männern nach Luz im Lande Kanaan, das jetzt Bethel ist.
Sieben dort errichtete er einen Messaltar und rief den Opferort El-Bet-El*, denn hier war ihm Gott aufgetaucht, als er vor seinem Bruder Esau ausbrach. Unter Bethel bestatteten sie sie unter der Holmeiche, die den Beinamen Allon Bachut trug, der Eiche der Beschwerde. 9 Dann schien Gott Jakob zu und seligsprech.
11 Gott sprach: "Dein Name ist Jakob. Aber von nun an wirst du nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel! Wir haben Abraham und Isaak das ganze Gebiet gegeben, das ich euch und euren Kindern schenken will. Der Jakob legte einen Erinnerungsstein, in dem Gott mit ihm gesprochen hatte. Wenn sie nur ein wenig von Efrata weg waren, begannen die Kontraktionen in Rahel.
16 Als die Entbindung für sie so schwierig war, sagte die Geburtshelferin zu ihr: "Hab keine Sorge, es wird wieder ein Nachkomme sein. "18 Aber Rachel fühlte, dass ihr Schicksal ihr entkommen würde und dass sie im Begriff war zu gehen, zu verhungern. Daraufhin sagte sie zu ihm Ben-Oni, meinem unehelichen Klagegesang für die Toten. Er wurde Benjamin genannt, mein Glückssohn.
Und Rachel ist gestorben und wurde dort auf dem Weg nach Efrath beerdigt, das heute Bethlehem ist. Auf ihrem Gräber, das noch heute als Rachels Gruft dort steht, hat Jakob einen Denkstein errichtet. Jacob hatte zwölf Kinder. 24 Die Kinder Lea: Ruben, Jugoslawien, Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon. 24 Die Kinder Rahels: Joseph und Benjamin.
26 Die Kinder Bilha, Rahels Magd, waren Dan und Naftali. Silpa, der Diener Lea's, die Kinder Silpas: Gad und Aschen. 26 Da kam Jakob zu seinem Erzherzog Jesaak zu Maramre bei Kirjat-Arba, das heute Hebron ist. Von Abraham und Jesaak hatte man sich dort angesiedelt. 29 Er verstarb nach einem langwierigen und erfüllenden Dasein und wurde im Tode mit seinen Stammesangehörigen wiedervereinigt.
Die beiden Kinder Esaus und Jakobs bestatteten ihn. Nachfolgend die Liste der Nachkommen* von Esaus, auch Edom genannt. 6 Estau hatte verheiratete Mädchen aus dem Lande Kanada. Sie wurden in Esaus Besitz im Lande Kanada erlangt. Später ging es von seinem Bruder Jakob weg in ein anderes Jahr.
Er nahm seine Weiber, seine Kinder und seine Kinder mit sich, sein ganzes Volk, seine Schafe und Ziegen und alles, was er im Lande Kanaan erlangt hatte. Sie waren viel zu groß, um zusammen bleiben zu können, denn in dem Lande, in dem sie als Unbekannte lebten, gab es nicht genug Weideflächen für ihr Tier. 8 So siedelte Esau, Edom, in den Bergen von Seir*.
36,8: Das Gebirgsmassiv von Seïr reicht im Osten des Araba bis hin zu El-Paran am roten Meere. 9 Nachfolgend die Liste der Abkömmlinge von Esau, dem Vorfahren der Edomiten, die im Seïr-Gebirge aufwachsen. 16 Die Kinder Esau hießen: Elia, das ist der Vater von Königda, und Reguël, das ist der Vater von Unterlage.
Elfas wurde der Sohn von Teman, Omar, Zepho, Gatam und Kenas. 14 Reguel war der Sohn von Nahath, Zarah, Schamma und Misa. 14 0holibama, die Sohn von Anah, der Enkelin von Zibon, war der Sohn von Esau's Söhnen Jeus, Jalam und Korah. 16 Die Nachnamen der Herrscher der Stämme, die von Esao abgeleitet sind, ergeben sich.
Von Esau' eigenem Nachkommen Reguël: Zu seinen Söhnen gehörten Losan, Schobal, Sibon, Ana, 21 Dishon, Dzer und Dishan. 23 Die Kinder von Lothan wurden Hori und Heman genannt. 23 Die Kinder von Shobal wurden als Lewan, Mandahat, Ebal, Shefo und Onam bezeichnet. 25 Die Kinder Zibons waren Asja und Ana. 25 Anas Kind wurde Dishon genannt, seine Schwester Oholibama.
Die Nachkommen Dischons wurden Hemdan, Eschban, Jitran und Keran genannt. 26 Die Kinder Ezers waren Bilhan, Saawan und Akan. 29 So sind dies die Stammesangehörigen der Horiten: Lotan, Schobal, Sibon, Ana, 30 Dishon, Eser, Dishan und Dishan, geordnet nach ihren Vorfahren.
34 Bela, der Sohne Beors, in der Ortschaft Dinhaba; 33 Hiobab, der Sohne Serachs, aus der Ortschaft Bozra; 34 Husham, aus dem Stamm Teman; 35 Hathad, der Sohne Bedads, in der Ortschaft Awit; er bezwang die Midianiter in einer Schlägerei in der Gegend von Moab; 37 Shaul vom Rehoboth-Fluss; 38 Baalhan-Sohn von Achbor; 39 Hadar in der Ortschaft Pagu; seine Ehefrau Mehetabel war eine Tochtergesellschaft von Matred und Enkelin von Me-Sahab.