Stulpenknöpfe von Martin Hardt, Materia Prima, Von Amper Bänder und Taschentücher sowie Schuhpflegeprodukte. Du möchtest Geschenkgutscheine verteilen, an einem Schuhpflege-Kurs teilnehmen oder wir sollten Dich zu Hause oder im Arbeitszimmer mit einer Schuhauswahl aufsuchen? In unserem Weblog können Sie Interessantes und Interessantes über Schuhe und Accessoires erfahren. Unser Schuhgeschäft befindet sich im Stadtzentrum von Baden-Baden.
Di - Fr 10:00 - 13:00 und 14:00 - 18:30 Uhr - Sa 10:00 - 16:00 Uhr und nach Absprache.
Der englische Traditionsschuhhersteller Crockett&Jones hat seit 1879 mit feinsten Stoffen und charakteristischen, klassischem Design die Liebhaber von Schuhen auf der ganzen Welt begeistert. Swindon' Crockett & Jones'Ashdown' Crockett & Jones'Swansea' Crockett & Jones'Westfield' Crockett & Jones'Westbourne' Crockett & Jones'Edgware' Crockett & Jones'Hallam' Crockett & Jones'Bradford' Crockett & Jones'Bradford' Crockett & Jones'Bradford' Crockett & Jones
Malvern' Crockett & Jones'Sydney' Crockett & Jones'Sydney' Crockett & Jones'' Crockett & Jones'Boston' Crockett & Jones'Chadwick 2' Crockett & Jones'Drummond' Crockett & Jones'Brecon' Crockett & Jones'Tetbury' Crockett & Jones'Chiltern' Sie haben Fragen haben ?
Handgerät zum Entfernen der aus der Schneide herausragenden Lederstreifen oder bei Fräsen Seitenmesser, die an den Schneidezähnen befestigt sind, die die Streifen entfernen und die Ränder beim Schneiden abbrechen (siehe dort), oder in Zierkanten fräsen. Sehen Sie auch Discharger. Handgerät zum Entfernen der aus der Schneide herausragenden Lederstreifen oder bei Fräsen Seitenmesser, die an den Schneidezähnen befestigt sind, die die Streifen entfernen und die Ränder beim Schneiden abbrechen (siehe dort), oder in Zierkanten fräsen.
Da die Fersenhöhe an die Grundform des Leistens angelehnt ist (Strahlen, s. dort), kann sie nur leicht mit dem gleichen Leisten verändert werden. Von 1909 bis 1913 wurden in Italien Schuhe entwickelt, nach denen heute wahrscheinlich 90 Prozent aller Strassenschuhe hergestellt werden. Das Obermaterial wird mit einer Zwirnmaschine auf die Unterseite der Einlegesohle geklebt, dann wird eine üblicherweise vorgefertigte Ledersohle aus Kautschuk oder Plastik darüber geklebt und ein Fersenteil angebracht.
In der angloamerikanischen Sprachwelt wurde die Brieffolge "Ago" angesichts der sich aus dem Prozess für die Schuhbranche ergebenden Massenproduktionsmöglichkeiten üblicherweise als "Another great opportunity" gedeutet. Auch die englische Interpretation von "Ago" ist die "Alternative Leimoption". Der Farbton zieht bei diesem Vorgang weit in das Oberleder ein und hat eine tiefe Wirkung - im Gegensatz zu pigmentierten Ledern, bei denen die Farben nur als Decklage auftragen werden.
Durchgefärbtes, mit Anilinfarben in der Trommel ohne Decklackierung und nicht besprüht oder lackiert (pigmentiert) auf der Oberfläche. Die kunstvolle Lackierung verleiht dem neuen Modell in leichten Farbtönen ein edles Schattenfinish und damit seinen speziellen Patina-Charakter. Es wird auch durch das Abbürsten des fertiggestellten Schuhs auf besonders vorbereitetem Glattleder gewonnen und wird dann als antike Bürste bezeichnet.
Aufgrund der losen und unregelmässigen Strukturen nur eingeschränkt einsetzbar für Schuhe, z.B. als Innenfutter. Laubschnitte sind bei herkömmlichen Schuhmodellen sehr verbreitet, haben aber den Vorteil, dass der Einschub etwas eingeschränkt ist und somit die Paßform nicht sehr nachgiebig. In der angloamerikanischen Sprache gebräuchlicher Name für Derby Schuhmodelle (siehe dort).
Er soll von den halben Spitzen der General -Blücher-Truppen in den NAP ("Napoleonischen Kriegen") stammen (siehe auch: Wellington). Doch in den USA wird ein Blauer oft ohne Unterschied als Modell mit offenem Schnürsenkel verstanden, also sowohl als Derby als auch als Brauer. Es hat eine mattierte Ausstrahlung, einen kuscheligen Griff und ist sehr vielseitig für Schuhe, Boots und Lederartikel geeignet.
Anderswo wird das Buchbinderkalb als berichtigtes Rindsleder aufgefasst, italienisch: spazolato . Früher verwendeten Bucheinbände gern leicht berichtigte (geschliffene und polierte) Ledersorten, da sie auch auf großen Oberflächen leicht defekte Felle einsetzen konnten, und die damit verbundene Reduzierung der Knickstabilität spielt bei Buchbindungen keine große Rolle, denn das Rindsleder wird im Einsatz kaum abknickt.
Echte Boxcalf ist ein vollnarbigem, chromgegerbtem, glattem Rindsleder aus junger Alpenmilch, 60 bis 90 Tage alt. Der Klassiker unter den Schuh- und Taschenledern par excellence. Einlegesohle, der Teil der Sohle, auf dem der Fuss steht. Häufig noch mit einer Abdecksohle bedeckt (siehe dort). Das Fußbett sollte aus hochwertigem, unbehandelten, 1,2 bis 4 Millimeter dickem Rindsleder (Einlagenhals) bestehen, da es für alle Schuhe hinsichtlich des Fußklimas und der Tragbarkeit sehr wichtig ist.
Teilweise hat die Einlegesohle auch eine Stützfunktion im Schuhbau, besonders bei Rahmenschuhen (siehe dort). Ein in England und Amerika gebräuchlicher Begriff für Herren-Halbschuhe mit schottischen Perforationen (siehe dort), meist als Laubschnitt (siehe dort). Gängige Ausführungen sind der sogenannte Full Brogue (mit Flügeldeckel und großzügiger Lochverzierung) und der Halbbrogue (mit geradem Deckel und moderater Lochverzierung).
In Wien übliche Modellbezeichnungen für schottische Lochschuhe (siehe dort), in Ungarn Karlovy Vary und im anglo-sächsischen Bereich Full Brogue oder Wing Tip, dort überwiegend im Laubschnitt (siehe dort), in der Kultur aber lieber im Derbyschnitt. Die Einlegesohle wird mit Obermaterial, Einlegesohle und Plateaudeckel zusammengenäht, dann wird der letzte eingesetzt und die Plattform bzw. die Fußsohle aufgenäht.
Passend für leichte Schuhe und Pantoffeln, besonders Pantoffeln. In Südostasien (z.B. Thailand) lebt eine verhältnismäßig kleine Rindart, die ein sehr robustes und resistentes Rindsleder mit einer unregelmäßigen Struktur aufgrund seines wilden Wachstums produziert. Weil das Narbenleder nur in Vollnarbigkeit verarbeitet wird, ist das Aussehen oft sehr verschieden.
Ein besonders edles, chromgerbtes Glattleder von Jungziegen. Chukka-Stiefel werden oft als Knöchelschuhe genannt, weil solche Modelle früher in Poloschuhen verwendet wurden. Eleganter gebogener, halbhoher Schuhabsatz mit einer weit nach vorn unter der Fußsohle gewölbten Vorderseite 1) Original ein feinkörniges, zumeist rotbraunes Ziegenfell, das im Mitteleuropa des Mittelalters durch Moore aus Cordoba in Spanien drang.
2 ) Shell Cordovan (Mirroir pferde, sprich: pelle equina) ist ein seltener, sehr wertvoller und nur in kleinen Stückzahlen verfügbarer, glatter, gummiartig glänzender, dichter Schuh aus dem Gesäß von kaltblütigen Pferden. Wurde früher in der Schuhproduktion Roßchevreau nur als preiswerter Werkstoff benutzt, konnte der Pferdespiegel nicht für Schuhe ausgenutzt werden.
Aus den Muscheln konnten erst viel später Schuhe hergestellt werden, die aufgrund der Lederhärte sehr haltbar, aber auch sehr hart und luftdicht sind. Äußerst komfortable Sohle, die durch ihr unauffälliges Design besonders für City-Schuhe geeignet ist. Breite, niedrige bis mittlere Ferse mit gebogenem Hinterteil und vertikaler gerade Vorne.
Die Einlegesohle ist mit Leder bezogen. Können dekorativ wirken, ist bei preiswerteren Modellen, die keine Ledersohle haben, erforderlich, um den Schweiß des Fußes aufzufangen. Beim Schuh mit Echtleder-Einlegesohle ist die obere Sohle jedoch unangenehm, da die Klebeschicht zwischen der oberen Sohle und der Einlegesohle ihre Atmungsfähigkeit beeinträchtigt (siehe auch: Einlegesohle). Die Laufsohle verhindert die Abnutzung des Fußes an der Schweißnaht oder an den Nägel von genähten und genähten Holzschuhen.
Kennzeichnend ist der Schaft-Schnitt mit den auf dem vorderen Blatt ruhenden Seitenpartien und einer weit zu öffnenden Einschnürung, die den Eintritt in den Fuß erleichtern und den Spann entlasten, da die durch die Einschnürung bedingte Zugkraft weiter am Fußende des Schuhs aufgebracht wird. Als Basismodell gilt einer der Earls of Derby, der angeblich Schwierigkeiten mit seinem Hochspann hatte und deshalb seinen Schuhmacher beauftragt hat, für ihn einen weit zu öffnenden und drucklosen Fuß zu entwerfen.
Das Derby kann ohne Naht (an der vorderen Klinge) und Dekorationen (glatt), mit angesetzter, gerade abgeschnittener Frontkappe (Captoe), mit moderater Lochdekoration (Half Brogue) oder mit großzügiger Lochdekoration und Flügeldeckel (Full Brogue) hergestellt werden. Eine von Littleway und McKay entwickelte Art der Bodenfertigung, bei der die Fußsohle mit einer besonderen Langhorn-Nähmaschine durch die Einlegesohle hindurchgearbeitet wird.
Die klassischen durchgenähten Schuhe (z.B. Mokassins, Loafer) haben keine Mittelsohle, was den Gleitschuh besonders leicht, elastisch und elastisch macht. Beim Eichengerben (siehe dort) hergestelltes Croupon-Stück (siehe dort) zur Sohlenverarbeitung. Vgl. Rahmen genäht. Aufgrund der losen und unregelmässigen Strukturen nur eingeschränkt einsetzbar für Schuhe, z.B. als Innenfutter.
Unterer Typ, bei dem der Schaft zuerst mit einem Gewinde nach aussen an die Einlegesohle geklemmt und dann an die Außenseite der Einlegesohle genäht wird, die auch als Zwischen- oder Außensohle diente. Dabei wird unter bestimmten Voraussetzungen ein schmales Gestell, der so genannte "Flexrahmen", eingenäht. Bei sportlichen Schuhen (z.B. Wüstenstiefel, Chukka-Stiefel) ist der Bodenbelag typisch, leicht und effektiv zu erreichen.
Bei verleimten Fußböden wird das elastische Fußbodendesign oft nachgeahmt, indem ein flexibler Rahmen mit einer funktionsunfähigen Blindfuge an den Fußsohlenrand geleimt wird. Vgl. auch Abschnitt, belaubt. Die in England und Amerika gebräuchlichen Bezeichnungen für Herren-Halbschuhe mit schottischen Perforationen (siehe dort), meist als Laubschnitt (siehe dort), häufig verwendete Varianten sind der sogenannte Full Brogue (mit Flügeldeckel und großer Perforation) und der Halbbrogue (mit geradem Deckel und mässiger Perforation).
Gemeinsame Maßeinheit für die Fläche, beginnend mit dem deutschen " Fuss ", also dem QUADRAT-Fuss. Innenfutter des Schuhs aus Kunstleder, Textil oder Plastik. Aber es werden auch nicht gefütterte Schuhe hergestellt. Im Schuhmacherhandwerk bedeutet dies den letzten Schliff für den Schliff und die Ferse nach dem Ausfräsen. Die Bezeichnungen der Schuhgrößen sind auf der ganzen Welt sehr unterschiedlich, da jeder Produzent andere Maßstäbe benutzt und es verschiedene Größenordnungen gibt:
Die englische Grösse (5, 5 , 6 usw.) folgt einer in inch oder amerikanischen Grösse für Herrenschuhe, aber mit inch Differenz (englische Grösse 8 korrespondiert mit der amerikanischen Grösse 8 ¼). Im Gegensatz dazu sind die Grössen der Damenschuhe um 1 x 6 x 6 cm versetzt (englische Grösse 5 korrespondiert mit der amerikanischen Grösse ½).
Weil die Passgenauigkeit auch von vielen anderen Einflussfaktoren abhängt ( "Breite", "Blasten", "Leisten", "Konstruktion", "Modell", "Typ"), sind die Schuhgrössen letztendlich immer nur eine relative Angabe für die Schuhlänge. Die in England und Amerika gebräuchlichen Bezeichnungen für Herren-Halbschuhe mit schottischen Perforationen (siehe dort), meist als Laubschnitt (siehe dort), häufig verwendete Varianten sind der sogenannte Full Brogue (mit Flügeldeckel und großer Perforation) und der Halbbrogue (mit geradem Deckel und mässiger Perforation).
In der Tat gibt es jedoch große Differenzen zwischen den einzelnen Typen der Schuhherstellung mit dieser Kennzeichnung in Bezug auf die tatsächliche Intensität der Arbeiten und den Anteil der Manufaktur. Bank made" bedeutet in englischer Sprache einen von einem Schuster traditionell handgefertigten und maschinenlos auf einer Schusterbank sitzenden Gleitschuh - nur mit Überholzange, Hämmer, Klappbein, Kneipe, sauberen Borsten, Pfriem usw. - gekniffen und wenn nötig ohne Nähnähmaschine!
Der Begriff "handgefertigter Schuh" ist daher nicht mit " maßgeschneiderter Schuh " gleichzusetzen (siehe dort). Bezeichung für vollnarbigem, nicht gespaltenem Wildleder (siehe dort), das auf der Fleischseite abgeschliffen und als Wildleder verarbeitet wird. Nach der Tradition ist dieses Modell eine Entwicklung des Maharadschas von Jodhpur für Polo. Bis zu drei Monaten altes Rindvieh (in Österreich nur zwei Monaten alt), ausschliesslich junge Rinder, die mit Muttermilch gefüttert werden.
Letztere ist meist aus geschliffenem Rindspaltleder (Wildlederspalt) von deutlich niedrigerer Güte als "echtes Kalbsvelours" oder "Jagd". Besonders geeignet für nicht gefütterte Schuhe, da die obersten Schichten der Haut nicht abgespalten werden, dadurch die gesamte Struktur der Haut beibehalten wird und das Rindsleder dadurch deutlich strapazierfähiger und dichte ist. Spiegelglänzende, elastische Kunststofflackoberfläche, sehr temperatursensibel (Sprünge bei kaltem Wetter!) und nur moderat belastbar.
Untere Schuhsohlenschicht aus Gummituch, Plastik, Holz, Crêpe oder anderen Materialien. Eine Ferse aus mehreren Sohlenledern. Abgesehen von den Eckteilen aus Kautschuk, Kupfer oder Gusseisen ist es komplett aus Rindsleder gefertigt. Oft nachgeahmt (siehe Abschnitt "Foiled"). Eine dreidimensionale, scheinbare Abbildung des Menschenfußes, die dem Fuß bei der Schuhherstellung seine Plastikform gibt.
Eine Schuhsohle, deren Leiste mit der Form des Fußes identisch ist, wäre vollkommen ungetragen. Letztere bestimmen Grösse, Breite, Sitz, Tragkomfort, Absatzhöhe, Kunststoffproportionen, Aussehen des Schuhes und machen Angaben zum Modelldesign. Der Lamellenbau verlangt viel Fingerspitzengefühl, da Lamellen auch mit komplexer mathematischer Technik nicht nachgebildet werden können, so dass immer mit alten oder fremden Modellen gearbeitet wird.
Mit maßgefertigten Schuhen wird der letzte für jeden einzelnen Kunde einmal gefertigt und dann immer wieder aufgesetzt. Bei der Serienschuhproduktion gibt es genormte Leistengrößen und -breiten, die in der Regel alle gängigen Fußarten umfassen. Eine von Littleway und McKay entwickelte Art der Bodenfertigung, bei der die Fußsohle mit einer besonderen Langhorn-Nähmaschine durch die Einlegesohle hindurchgearbeitet wird.
Die klassischen durchgenähten Schuhe (z.B. Mokassins, Loafer) haben keine Mittelsohle, was den Gleitschuh besonders leicht, elastisch und elastisch macht. Pfennigfuchser bezeichnet den vermeintlich letzen Pfennig, der in den Spalt der typischen oberen Brücke dieses Modells eingeführt werden konnte. Gegenüber dem sonst vergleichbaren Voll-Brogue hat der Langflügel keine zusätzliche Absatzkappe.
Maßgeschneiderte Schuhe nach Ihren Wünschen. Es wird am Fuss gemessen (siehe: Messen), dann wird ein Leisten nach verschiedenen Maßtabellen und Erfahrungswerten aus Restholz hergestellt, das Modell (siehe dort) auf dem Letzten aufgebaut und ein Testschuh hergestellt. Die Schuhe werden dann nach der Montage und der letzten Korrektur (evtl. mehrfach) hergestellt.
Maßschuhe sind nicht gleichzusetzen mit manueller Arbeit (siehe dort), denn ein maßgeschneiderter Fuß kann auch in der Industrie hergestellt werden; handgefertigte Schuhe sind dagegen keinesfalls immer Maßanfertigungen. Weiche, bequeme Schuhmodelle, entwickelt aus dem indischen Sneaker. Der Begriff "Mokassin" kommt aus der Algonkin-Sprache und heißt "Schuh". Eigentlich hatten Moccasins weder Ferse noch Einlegesohle, bestenfalls eine Sohle.
Im Falle von minderwertigen Ledern wird das Narbenbild aufgesetzt. Typenbezeichnung für ein Schnürmodell mit einer charakteristischen Zehennaht, bei der die Oberteile nach auÃ?enstehen. Wahrscheinlich ist der Ursprung des Namens auf ähnliche Modelle von arktischen Jägern und Fischern zuruckzuführen. Teil des Schuhs über der Schuhsohle, oft als Obermaterial bezeichnet, das beim Einklemmen über den Letzten (siehe dort) gestülpt wird (siehe dort).
Die Unterseite des Schuhs setzt sich aus Einlegesohle, Außensohle, Gestell und Ferse zusammen. Handwerk für die Herstellung von Schuhoberteil, da diese oft nicht von den Schuhherstellern selbst hergestellt werden. Nach dem Derby (siehe dort) ist das zweite Klassiker-Basismodell des Herren-Schnürhalbschuhs heute der edle Schuh. Charakteristisch für den Londoner ist die " Closed lacing ": Die Seitenpartien sind unter dem vorderen Laken eingenäht und werden mit den Schnürsenkeln durch fünf Paar Ösen so verschlossen, dass nur der obere Zungenrand sichtbar ist.
Das sieht viel edler aus als Männerschuhe wie der Derby oder Blucher (siehe dort), die eine offene Senkelung haben. Rund 20 Jahre später machen Schüler des berühmten Oxford Colleges diese Art von Schuhen populär: Die modebewußten jungen Akademiker halten die eleganten, geschnürten Schuhe für ein besseres Mittel, um ihren Stil auszudrücken, als die bis dahin verwendeten Reitstiefel und Stiefel.
Anfang der 1920er Jahre, als er auch mit dichten, "Allwettersohlen" ausgerüstet war, wurde der Londoner zu einem urbanen, eleganten und ganzjährig und bei jedem Witterungseinfluss tragbaren Sportschuh. Die Schuhe ohne Naht (auf der Vorderseite) und Dekorationen heißen Unixford, mit dem Captoeoxford auf dem Vorderteil, mit dem Halbbroguexford auf dem Vorderteil, mit dem Halb Broguexford auf dem Vorderteil, mit vielen Lochverzierungen und der Full Broguexford Flügel.
Der Sitz eines Schuhes ist im Gegensatz zu anderen Kleidungsstücken ein wichtiger Aspekt, da er nicht nur das Erscheinungsbild und das Wohlergehen der Fu? Ein schlecht sitzender Schutzanzug kann zwar nur eine falsche Zahl abgeben, aber im ungünstigsten Falle ist es nicht möglich, schlecht passende Schuhe zu verwenden, was sie für ihren Eigentümer nutzlos macht.
Mit den Schuhen auf dem Weichleder entstehen verhältnismäßig rasch klare Fältchen und Spuren von Gebrauch, die Freunde dieser Art von Schuhen als noble "Patina" verstehen. Breit geschnittener, aber meist komplett verschlossener Damen-Halbschuh ohne Abschluss und mit mehr oder weniger hohen Absätzen. Als Variante mit Riemen im Bereich der Ferse (Sling-Pumps), mit mehr (offene Zehen) oder weniger offenen Zehen (Peep-Toes), zum Verschnüren (Spitzenpumps) oder mit Knöchelriemen (Flamenco-Pumps).
Der Begriff "Pumps" geht wahrscheinlich auf William Shakespeare zurück, der ihn um 1595 im "Sommernachtstraum" mehrfach als Begriff für "Schuhe" verwendete: "Holt eure Kleidung zusammen, gute Schnüre für eure Bärte, neue Bänder für eure Pumps". "Flachriemen aus Rindsleder, der an der Unterkante der Einlegesohle an der Seite von genähten und doppelt genähten Stiefeln liegt.
Durch zwei getrennte Nahtstellen wird der Schuh mit der Einlegesohle und der Außensohle verbunden. Komplizierter Bodenbelag, bei dem das Obermaterial nach dem Einklemmen zusammen mit dem Gestell (siehe dort) auf die Fußbodenunterseite aufgenäht wird, ohne es zu durchbohren. Nachdem die Schuhunterseite des vom Gestell eingeschlossenen Schuhs mit einer Kugelmasse (meist Kork) gefüllt wurde, wird die Außensohle angelegt und lateral am Gestell vernäht (Doppelnaht).
Im Jahre 1872 patentierte Charles Goodyear Junior mehrere von ihm entwickelte oder weiter entwickelte Verfahren und Methoden, die früher ausschliesslich von Hand durchgeführt wurden. Die Rahmennäherei ist trotz der großen Lohnkosten nach wie vor das hochwertigste Schuhherstellungsverfahren der Welt. Laubschnitte sind bei herkömmlichen Schuhmodellen sehr verbreitet, haben aber den Vorteil, dass der Einschub etwas eingeschränkt ist und somit die Paßform nicht sehr nachgiebig.
Einkerben oder einschneiden der Laufsohle, um die doppelte Naht (siehe Rahmennähen) unter die Sohlenfläche zu legen. Veredelungsverfahren für rahmengenähte Schuhe. Mit einem beheizten Werkzeug aus Metall, das mit einem beweglichen Kronrad ausgestattet ist, wird der Gestellrahmen zwischen den Stichen in Querrichtung gekerbt. Heutzutage gebräuchlicher Begriff für Wildleder (siehe dort), aber anfangs eine spezielle Art der Gerbung für Hirsche, Rehe, Rentiere oder Gämsen mit Lebertran oder ungesättigte Fette.
1 ) Sehen Sie oben. Bezeichung für die laterale Schuhsohlenkante. Sind die Sohlen in der Schuhherstellung nicht vorgefertigt und daher passgenau gestaltet, muss der Zuschnitt nach dem Vernähen oder Nageln von Holz oder Verleimen der Schuhsohle nachgearbeitet werden, um eine gleichmäßige, weiche Schnittkante zu haben. Richtig gefräste Schnitte können die Optik eines Schuhes entscheidend beeinflussen.
Typische dekorative Perforationsmuster für Schuhe, speziell für sogenannte Brogue-Modelle. Diese Perforation geht wahrscheinlich auf die schottischen Schäfer, Hunter und Farmer zurück, die ihre Schuhe, die auf den trockenen Moorböden und Glens immer wieder nass waren, mit Löchern in das Leder gestanzt haben, um das Austrocknen zu erleichtern. Durch die Vorliebe des britischen Adeligen für die Hochländer wurde das Spitzenmuster ("Broguing") im neunzehnten Jh. als Stilmittel für die damals modisch anmutenden Herren-Halbschuhe übernommen.
Schottisches Korn war eigentlich ein schottisches Gerbereileder Martin. Deshalb hat die Lederfabrik Martin das Holz nicht geschliffen, sondern erst im Lauf eingefärbt, dann mit einer charakteristischen Prägung versehen und die Fläche mit einer zweiten Färbung aufpoliert. Das Gerbereiunternehmen Martin, von dem wir dieses Gerbereileder gekauft haben, gibt es schon lange nicht mehr, aber die Technologie wurde von vielen anderen Betrieben aufgegriffen.
Ungeachtet seines rauen Erscheinungsbildes wird dieses Glattleder nach der Registrierung sehr angenehm, ist aber trotzdem haltbar und behält auch nach längerer Benutzung ein gepflegtes Aussehen. Englische Schuhgröße in 1/3-Zoll-Schritten, ab 4 Zoll. an ("Größen"). Fersenplatzen bestimmt die Fersenhöhe, die für einen einzelnen Letzten nicht verändert werden kann. Das Punktstrahlen sollte ungefähr der Dicke eines Bleistifts genügen, kann aber bei sehr hohen Spritzern weniger sein.
Linke und rechte identische, symetrische Schuhe, auch "einteilige" Schuhe, bis etwa zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts gängige Praxis, da nur ein letztes benötigt wurde. In der englischsprachigen Welt wird Togo Grain üblicherweise als "French Grain" bezeichne. Diese wurden in die Ferse und durch den Gestellrahmen von doppelt genähten (siehe dort) Berg- und Bergschuhen sowie Holzarbeiterschuhen gefaltet und die Flagge wurde umgeknickt, was zu einem charakteristischen Laschenprofil führte, das bisweilen in den Profilgummisohlen zu finden ist, die die heute im Gebrauch sind (z.B. Vibram Goldmarke).
Heutzutage werden hauptsächlich Rindlederspalten eingesetzt, die wegen ihrer Geschmeidigkeit und Farbvielfalt für sportive Schuhe aller Couleur und für Tragetaschen sehr populär sind. Die " Vibram-Sohlen " sind bekannt: strapazierfähige Gummisohle mit einem Laschenprofil aus kastanienbraunen Bergschuhen (siehe Chernia), die früher für Berg- und Militärausrüstung, heute auch für Sport- und Strassenschuhe eingesetzt wurde.
Es wird auch durch das Abbürsten des fertiggestellten Schuhs auf besonders vorbereitetem Glattleder gewonnen und wird dann als antike Bürste bezeichnet. Es ist ein leicht zu pflegendes und sehr weiches Schuhrindleder. Der fertige Schuhmodell ist aufwendig geschliffen und bekommt eine lebendige Farbgebung. Die" Deutsche Breiten" sind mit Lettern gekennzeichnet, meist von T bis Z, die mittleren Breiten sind T, B und G. Auch Halbbreiten sind üblich.
Wie bei den Größenangaben sind die Breitenklassifizierungen verschiedener Hersteller selten aufeinander abgestimmt. Hohe Stiefel, nicht so hoch wie Reiterstiefel; vermeintlich als militärische Stiefel von GeneraI Wellington für englische Soldaten in den Neapelkriegen eingeführ. Die preußischen Soldaten von Blücher ("Blucher") waren dagegen mit marschfähigen unteren Schnürsenkeln ausgestattet.
Bei der Herstellung wird der Schaft (siehe dort) über den Letzten gestülpt, so dass der Gleitschuh zum ersten Mal seine Kunststoffform hat. Nach und nach wird das Leder über die letzte Kante, ausgehend von der Spitze des Schuhs, gestülpt und mit Nägel (Zwicktäks) vorübergehend an der Einlegesohle fixiert. Das Kneifen erfolgt in der heutigen Schuhbranche in der Regel mit nur zwei Verfahren, bei denen das Obermaterial mit der Pinzette an die Unterkante der Einlegesohle geklebt wird (siehe auch Ago).
Eine im alpinen Raum übliche Rahmennähvariante (siehe dort) für Berg-, Wander- und Berufsschuhe, aber auch für sportliche, robuste Tiefschuhe. Das Gestell wird nicht von der Unterseite, sondern von der Außenseite an die Einlegesohle eingenäht. Das gibt dem Gestell ein L-Profil, sowohl die Einlaufnaht als auch die Doppelfalz sind von der Außenseite her ersichtlich. Bei rahmengenähten Modellen wird zur Reduzierung des seitlichen Eindringens von Feuchtigkeit in den Spalt zwischen Gestell und Schuhoberteil ab und zu ein zusätzliches Ledergestell auf der oberen Rahmenseite eingenäht.
Das Ergebnis ist ein Look, der an doppelt genähte Schuhe denkt, daher der Titel, aber es ist ein klassischer rahmengenähter Stil.