Welches No-Gos gibt es im Interview für Damenbekleidung? Und wie kurz kann der Minirock sein und in Jeanshose? Ich fragte: Soll ich als Dame einen Mantel oder ein Kostüm für das Interview anbehalten? Martín Zausinger, Douglas Holding: "Es gibt kein Patent-Rezept für das richtige Kostüm in den Interviews.
Für die Antragsteller ist es eine Art Freundlichkeit und Achtung für das Auswahlteam und die Lage, sich gut gekleidet und ziemlich zurückhaltend zu zeigen, z.B. nicht mit High Heels, sondern mit passenden Schuhen für den restlichen Teil des Auftritts. Was ist mit meinen Haaren beim Interview? Stéphane A. Butscher, Simon-Kucher & Partner: "Wir machen uns keine Sorgen um die Frisuren unserer Mitbewerber.
Ein Gutachten nach Muster F wird dem Antragsteller nicht zugestellt. Im Grunde genommen sollte ein Antragsteller, der sich uns stellt, auch zum Auftraggeber gehen können. Erhard Fillinger, Kellogg Deutschland: "Natürlich legen wir beim Bewerbungsgespräch Wert auf Individualität und Qualifizierung. Dennoch sollte das Gesamtbild stimmig sein, d.h. der Antragsteller sollte sich darüber im Klaren sein, dass Bekleidung und Accessoires eine gewisse Ausstrahlung haben.
Dr. Christian Zachenhuber, Leiter der Abteilung für Pharmazie der Firma Roche AG: "Für Studienbewerber, die sich im Praktikum oder im Beruf ausbilden lassen wollen, gilt unser Motto: Pflegeleicht. Schließlich werden sie auch in ihrem späten Berufsleben Arbeitskleidung mitnehmen. Bei Bewerbern im gewerblichen Umfeld achten wir bereits heute auf einen geschäftsgerechteren Auftritt.
Im schriftlichen Dresscode des Mittelalters wurde festgehalten, welche Kleider von den Angehörigen der verschiedenen Tribünen zu tragen sind. Für Frauen in den Unterschichten musste die Bekleidung praktisch, schlicht und arbeitstauglich sein. Allerdings hat sich die Bekleidung der Frauen der Oberschicht stark verändert.
Vor allem die Frauen, die auf dem Lande arbeiten, tragen komfortable und breite Kleidungsstücke, in denen sie ihre täglichen Aufgaben ohne Probleme erledigen können. Er wurde von einem simplen Gurt festgehalten. In der Sommersaison waren die Kleidungsstücke ohne Ärmel, im Herbst mit langen Ärmeln. Das Material, aus dem die Kleidungsstücke hergestellt wurden, wurde auf den Bauernhöfen selbst hergestellt.
Die Einfärbung der Textilien war zum einen eine sehr teure Sache und zum anderen waren farbenfrohe Kleidungsstücke für die edlen Frauen nach der Dresscode reserviert, die Kleidungsstücke der gewöhnlichen Frauen wiesen meist die Farbe Blau oder Blau, eher dunkelbraun auf. Über die Jahrzehnte hinweg hat sich die Bekleidung der Frauen der Hofgesellschaft deutlich modisch entwickelt.
Die Kleidungsstücke der adligen Frauen bestanden im frühen Mittelalter aus zwei aufeinander gelegten Waffenröcken, über die ein Kittel gestülpt wurde. Wie ihre bäuerliche Kollegen haben die Frauen wenigstens teilweise ihre eigene Bekleidung angefertigt. Jahrhunderts waren die Hauptkomponenten der höfischen Frauenbekleidung das Shirt als Unterwäsche und der Minirock als Oberbekleidung.
Die edlen Frauen tragen auch den so genannten Kurkot oder Kurkot, der auch als Jacke dient, aber weiter ausgeschnitten, ohne Ärmel und oft mit Fell gefüttert ist. Die Edelfrau trägt als Kopfschmuck verschiedene Formen wie Kapelle oder Spender sowie aufwändig gestickte Mützen. Um die Jahrhundertwende kam das Dekolletee in die Damenmode.
Wie bei den Kleidern, die jetzt noch enger anliegen, war dies als weitere Hervorhebung der Feminität der Trägerin aufzufassen. Zudem zeigen die Kleidungsstücke nun oft die Einarbeitung von wertvollem Pelz oder Zierschmuck. Der Ehestand der edlen Dame konnte an der entsprechenden Kopfschutzbrille abgelesen werden. Zum Beispiel tragen die unverheirateten Frauen eine Serviette, heiraten einen Vorhang oder einen Truhenschlei.
Bis zum Ende des ausgehenden Mittelsalters blieb die kostbare und teure Bekleidung und wechselnde Mode ein edles Vorrecht. Auch für die reichen Bauer war die Bekleidung der laizistischen Oberklasse lange Zeit unzugänglich. Allerdings gab es bereits zu Anfang des fünfzehnten Jahrhundert Tendenzen zur Auflösung im Hinblick auf die feste Kleidervorschrift. Man weiß aus der Literatur, dass die reichen Landarbeiter der Textilpracht ihrer aristokratischen Altersgenossen ein Beispiel gaben.
Als die einzelnen Landwirte reich wurden, während ein Teil der oberen Klasse in existentieller wirtschaftlicher Not war, wurde es bedeutungslos.