An letzter Stelle stehen Erzeugnisse aus den Bereichen Nahrungsmittel (6%) und Nahrungsmittel (5%). Häufigste Gründe für den Online-Einkauf sind der unkomplizierte Ablauf (50%), die Unabhänigkeit von Shop-Öffnungszeiten (39%) und die niedrigeren Warenpreise ((36%). Nahezu jeder zweite Teilnehmer gab an, noch keine Nahrungsmittel (48%) und Getraenke (49%) im Internet eingekauft zu haben und sich dies nicht vorzustellen.
WÃ?hrend die HÃ?lfte der untersuchten Damen (50%) angaben, dass sie hÃ?ufig Kleidung, Schuhen und Accessoires im Internet einkaufen, tun dies fast ein Drittel aller MÃ?nner (30%) in dieser Rubrik. Der Produktbereich, den sie am meisten im Internet erwerben, ist Technologie & Media (38%). Doch auch gut jede fünfte Dame (22%) gibt an, hier regelmäßig on-line aufzurufen.
Mit 14% sind sich sowohl die Damen als auch die Herren (16%) einig über Sport- und Freizeitartikel, die dritthäufigste Warengruppe. Interessant ist, dass weit über die Hälfte aller erhobenen Damen (54%) ihre Online-Einkäufe mit dem simplen Verfahren rechtfertigen, während nur 47% der Herren dies tun. Bei den unter 30jährigen sind es 40 Prozentpunkte.
Mehr als ein Drittel aller Teilnehmer (37%) der Umfrageteilnehmer mit Kind gaben an, dass sie diese Waren oft im Internet einkaufen und damit signifikant über dem Durchschnittswert für kinderlose Haushalte liegt ("27%"). Vor allem etwa die Hälfe (51%) aller erhobenen Mütter und Väter shoppen oft im Internet, während nur 36% derjenigen ohne Kind einkaufen.
Für Sport- und Freizeitprodukte nutzen oft 22% aller Erwachsenen das Internet, während es nur 13% der Kinderlosen sind. Überraschend ist die überdurchschnittlich hohe Zahl an Online-Bestellungen von Probanden mit Kind bei der Lebensmittelbestellung nicht spürbar. Auch hier zeigen Haushalten mit Kind nicht wesentlich mehr (7%) an, um Waren dieser Art regelmäßig im Internet zu ordern.