CHIO-Isabell Werth: "Keine Zauberei - nur Fingerspitzengefühl für Pferde".
Ist Isabell Werth Das Geheimnis des Erfolgs? "Es hat nichts mit Zauberei zu tun " ist Isabell Werth die erfolgreiche Nachwuchsreiterin der Pferde. Bei Olympia, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften hat Isabell Werth 30 Gold-Medaillen gewonnen. Springlegende Hans Günter Winkler starb im Jahr 91. Der Dressurreiter wird vom bayerischen Star gefördert.
Der erfolgreichste Springpferd der Firmengeschichte, Hans Günter Winkler, starb im Jahr 91. Bis zum Schluss ist er dem Golfsport bis zum Schluss treu geblieben. Hans Günter Winkler starb im Jahr 91. Das Springpferd hatte mit seinen Stuten Halla 1956 Olympiageschichte gemacht. Bis zum Schluss war er seinem Beruf anhänglich.
Istabell Werth ist die Tochtergesellschaft einer landwirtschaftlichen Unternehmerfamilie und kam als Kind mit dem Pferd in Berührung. Werth war zunächst hauptsächlich im Springsport tätig, kam aber unter ihrem Lehrer Schulten-Baumer in die Dressur. Doch Werth kaufte einige wenige Tiere aus dem Eigentum ihres ehemaligen Sponsors.
Ursprünglich hatte Werth eine Laufbahn außerhalb des Pferdesports angestrebt. Mit Werth ist Wolfgang Urban verbunden, den sie aus dieser Zeit kannte. Werth hat neben ihrer Berufstätigkeit seit einiger Zeit auch eine Reitsammlung unter ihrem Firmennamen verkauft. Werth führt seit 2004 einen eigenen Reiterhof und tritt mit eigenen Reitpferden an. Mit 79,958 Prozent stellten Werth und St. Moritz im Jahr 2005 in Stuttgart einen neuen Grand Prix Wert-Rekord auf, dies war ihr erster großer Sieg mit dem eigenen Vierbeiner.
Auf den Weltmeisterschaften 2006 in Aachen holte sie mit ihrem Welpen im Team des Wallachs die Goldmedaille, außerdem wurde Werth Weltmeisterin im Grand Prix Spécial und belegte den dritten Rang in der Freistil. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking hat Werth ihre erfolgreiche Serie fortgesetzt: Sie wurde Mannschaftsmeisterin und holte in der Einzelwertung die Silbermedaille. Werth ist seit 2014 auch alleiniger Rekordhalter: Bei den Reitspielen in der Normandie holte sie wieder Teamgold und damit ihren siebenten WM-Titel.
Kein anderer Reiter war vor Isabell Werth so gut unterwegs.