Kleidung mit Artikel

Bekleidung mit Artikeln

Beginnen Sie, Kleidung mit Artikeln und Plural zu studieren. Wähle den richtigen Artikel für jedes Wort! Weisen Sie die Bilder den passenden Artikeln zu. Bekleidungsartikel. von Mandy Binder. Bekleidung für Erwachsene und Kinder sowie Tisch- und Bettwäsche, Schmuck, Taschen und Schuhe.

Fair Fashion: Was sind ethische Labels gut für Kleidung?

Frosch und Pandabär, Engeln und Blüten - es gibt inzwischen über tausend solcher Stempel und Etiketten in Deutschland. Da sich Sittlichkeit und Zukunftsfähigkeit auszuzahlen scheint, machen einige Firmen ihre eigenen Aufkleber. Aufkleber von gemeinnützigen Organisationen wie der Stiftung für faire Kleidung (FWF) sind glaubhafter als diese Aufklebermarke Eigenbau.

Allerdings sind sie kaum auf den Textilien zu sehen - nur wenige als sehr umweltfreundlich eingestufte Betriebe dürfen das Gütesiegel auf ihren Produkten anbringen. Dabei sollte sie darauf achten, wie glaubhaft die Maßnahmen der beteiligten Betriebe sind und wie eigenständig sie gesteuert werden können. Weniger strenge Sozialstandards: Obwohl die grundlegenden Arbeitsnormen der ILO gefordert sind, fehlt es an unabhängigen Kontrollmechanismen unter Beteiligung der lokalen AkteurInnen und der Nachfrage nach Löhnen zur Sicherung des Lebensunterhalts.

Die weit verbreitetste Dichtung kontrolliert jedoch nur die Schadstoffreste auf dem Ende. Jedes Bekleidungsstück soll den Verbrauchern entlang der Produktionskette von der Spinnerei bis zur Konfektionierung des Endproduktes gerechte Bedingungen auferlegen. Allerdings beklagen die Kritikern, dass die Firmen sechs Jahre vor der Auszahlung lebender Gehälter erhalten würden.

Mit dem Gütesiegel "Eigenbau" werden beispielsweise Bekleidungsstücke aus Bio-Baumwolle oder Recyclingmaterial ausgezeichnet. H&M, einer der weltgrößten Käufer von Bio-Baumwolle, hat "viel in Offenheit und gesellschaftliche Verantwortlichkeit investiert", bescheinigt auch die auf Forschung in der Textilindustrie ausgerichtete Christian Initative Romero (CIR). Die Kritik ist, dass nur Einzelstücke oder Sammlungen als "bewusst" geworben werden.

Der Global Organic Textile Standard (GOTS) wurde 2008 von vier international tätigen Naturtextil-Verbänden aus Deutschland, England, Japan und den USA ins Leben gerufen. 2008 wurde das Global Organic Textile Standard (GOTS) Gütesiegel eingeführt. Das Öko-Kriterium ist strikt, GOTS reguliert die komplette Wertschöpfung vom Rohstoffanbau bis zum Fertigwaren. Die gesellschaftlichen Voraussetzungen sind nicht ganz so hoch.

Beispielsweise bemängelt die Christeninitiative Romero die Wortwahl "vage". Auf dem Kleidungsstück befindet sich auch ein Etikett. Als " beispielhaft " erachtet die Christeninitiative Romero die Kooperation mit örtlichen Nicht-Regierungsorganisationen, z.B. bei Ausbildungskursen. Aber wenn es um schwierige Sachen wie lebende Gehälter geht, zieht sich die FLA zu "leeren Phrasen" zurück.

Die ökologischen Gesichtspunkte sind nicht im Vordergrund, ebenso wenig wie ein Siegel. Der Sozialstandard (existenzsichernde Gehälter, örtliche Reklamationszentren für Arbeitnehmer) wird als sehr hoch angesehen. Auch wenn diese Normen - wie die vorliegende SOMO-Studie belegt - nicht immer erfüllt werden, müssen die betroffenen Firmen sofort Maßnahmen zur Verbesserung bei ihren Lieferanten einleiten.

Nur Firmen, die als beispielhaft "Leader" geprüft wurden, dürfen ihre Kleidung kennzeichnen. Bei der Business Sociale Compliance-Initiative ( "Business Sociale Compliance Initiative", BCSI) handelt es sich um eine Brancheninitiative. Für die Implementierung der Basisstandards sind jedoch in erster Linie die Lieferanten verantwortlich. Lokale Nicht-Regierungsorganisationen und lokale Organisationen sind nicht gleichermaßen an der Aktion beteiligt.