Wahrscheinlich verwenden wir keine andere Anwendung häufiger als WhatsApp. Egal ob mit Ihren besten Freunden, Ihrer ganzen Familie oder mit der besten Seite, wir versenden jeden Tag zahllose Botschaften, Fotos und Filme über die Messenger-App. Die aufregendsten Neuigkeiten des Jahres, die Bachelor-Säulen und unsere Wettbewerbe finden Sie hier. Registrieren Sie sich jetzt mit dem WhatsApp Messenger:
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Wenn Sie keine Nachrichten mehr über WhatsApp empfangen wollen, senden Sie uns das folgende Wort: Aufhören. Den Messerservice WhatsApp stellen wir als freiwillige und zusätzliche Kontaktmöglichkeit zur Verfügung. Dies ist ein Vorschlag von WhatsApp Inc, Menio Park, Kalifornien, USA. So kann WhatsApp vor allem Ihre Rufnummer, Verbindungsinformationen und den Kommunikationsinhalt erfassen und analysieren. Falls Sie kein Risiko einzugehen wünschen, benutzen Sie einen unserer vielen anderen Kommunikationskanäle.
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Die Kommunikation mit dem Auftraggeber via Kurier wird immer wichtiger. Alleine in Deutschland benutzen mehr als 50 Mio. Menschen jeden Alters WhatsApp - rund 70 pro Tag. In keinem anderen Vertriebskanal können so direkt und persönlich angesprochen werden - ohne großen zusätzlichen Finanz- und Zeitaufwand und mit überzeugenden Leistungswerten (KPI´s). Ob Pandora oder Büffel, Online-Shops wie "DEF", "Onygo" oder "POLO", aber auch bekannte Handelsketten und Modeunternehmen wie "Orsay", "Gebrüder Götz" (Würzburg) oder "Modehaus Schmitz" (Gelsenkirchen) vertrauen auf WhatsApp und Co., um ihre Zielgruppe über Trends und Angebote zu unterrichten, bestehende Kundschaft zu halten - und neue hinzuzugewinnen.
Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Untersuchung sind, dass sich Boten inzwischen als der bevorzugte Weg für unsere Kundinnen und Kunden durchgesetzt haben und eine individualisierte und automatische Ansprache - zum Beispiel durch Beratung oder FAQ-Chatbots - immer wichtiger wird. Dies ist auch die Kernaussage der YouGov-Studie "WhatsApp im Kundenkontakt". Danach hält jeder fünfte Nutzer von WhatsApp (ca. acht bis zehn Mio. Menschen) die Verständigung mit Unternehmen über den Green Boten für "längst überfällig".
13 bis 16 Mio. Menschen in Deutschland - jeder dritte WhatsApp-Nutzer - empfinden die Kontaktaufnahme mit Einrichtungen und Firmen über WhatsApp, Facebook-Bote und Co. als wesentlich komfortabler als herkömmliche Kontaktkanäle (E-Mail, Brief, Telefon). Bis 2016, als die Studie veröffentlicht wurde, geben knapp 70 Prozentpunkte der Teilnehmer an, dass sie die Übermittlung per Kurierdienst einem Telefonat oder einer E-Mail Vorrang einräumen.
Darüber hinaus geben 67 Prozente der Umfrageteilnehmer an, dass sie bereits Boten für die Geschäftskommunikation einsetzen - oder mehr als das. Dementsprechend hat David Marcus, Vice President Messaging Products auf Facebook, kürzlich erklärt, dass es "keine Fragen des Ob, sondern des Wann" sei, dass sich Boten endlich als Kontaktkanal zu Firmen etablieren.
"WhatsApp informiert mich über Neuheiten und Trends meiner Freunde, Kollegen und Familien. Die Münchener sind weltweit Marktführer im Kuriermarketing und bei Chat-Bots. Mit dem stationären Geschäft sollte jeder, der sich mit der Realität seiner (zukünftigen) Kundschaft auseinandersetzt, die Realität akzeptieren und sie dort zu finden suchen, wo sie die meiste Zeit verbringen - das ist vor allem: WhatsApp.
Bei den meisten Anwendern ist es möglich, Push-Benachrichtigungen an den Bildschirm des Telefons zu schicken. Das bedeutet, dass rund 90 Prozent der E-Mails innerhalb von 15 min. ausgelesen werden können. Zudem wurden WhatsApp und Facebook-Bote bisher als sehr persönlich empfundene Kommunikationswege wahrgenommen: Mode-News erreichen durchschnittlich rund 25 prozentige Click-Through-Raten - Sonderangebote bis zu 80 prozentig - während E-Mail-Newsletter eine mittlere Click-Through-Rate von 3 bis 5-prozentig haben.
Im Unterschied zu "klassischen" Social Media-Kanälen wie Facebook oder Zwitschern werden Unternehmensnachrichten nicht vor dem Abspielen im News-Feed der User gefiltert, so dass fast 100 Prozent der Nutzer unmittelbar ansprechbar sind. In der Modebranche haben Firmen einen großen Vorsprung gegenüber anderen Branchen: Sie verfügen nicht nur über ein sehr gut ausgestattetes Angebot ("Personal Lifestyle"), sondern auch über eine theoretische unbegrenzte Anzahl von Inhalten:
Der internationale Schmuckhersteller Pandora beispielsweise stellt in seinem deutschen Online-Shop einen WhatsApp Newsletter zur Verfügung, in dem er seine Artikel über Inhalte und Storytelling bewirbt. Die Inhalte, die zwei- bis dreimal wöchentlich abgespielt werden, umfassen unter anderem News mit Fotos oder Vidoes. Darüber hinaus nutzt Pandora seinen WhatsApp-Kanal nicht nur für die Push-Kommunikation, sondern auch für den Chat "1:1".
Asphaltgold - der Schuheinzelhändler für Turnschuhe (zwei Shops in Darmstadt, umfangreiches Online-Angebot) - sendet ein- bis zwei Mal täglich Nachrichten über WhatsApp. Dazu gehören Exklusivangebote für Sneakers, Release-Highlights für die neuesten Models, ein sogenannter "Daily Pick" für Damen und Herren sowie Offerten und Auktionen. Bei unserer letzten Befragung haben wir festgestellt, dass dies exakt den Bedürfnissen der Kundschaft entsprach und hervorragend ankam", sagt Asphaltgold-Chef Daniel Benz.
"Aus unserer Praxis können wir feststellen, dass der Handel mit einem "geschlossenen" Boten an sich entspannter ist. Ziel des WhatsApp-Channels ist es, unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit zu geben, in Echtzeit zu kaufen oder an Freunde und Bekannte weiter zu empfehlen. Ein schneller und direkter Draht via Kurier ist hierfür prädestiniert, um mit begrenzten Möglichkeiten einkaufen zu können.
Mit anderen Worten, jeder, der sich für unseren WhatsApp-Service anmeldet, hat an der Auslosung teilgenommen, um das Recht zu gewinnen, bestimmte Sneakers zu verkaufen. So konnten wir unsere Teilnehmerzahlen innerhalb weniger Wochen auf eine 5-stellige Nummer steigern. "Das Gelsenkirchner Modehaus Schmitz ist ein erfolgreiches Beispiel für lokal innovative Kundendialoge via Messenger: Das Modehaus verschickt zwei bis fünf Newsletters pro Woche über WhatsApp, Facebook Messenger und Insta.
Darüber hinaus werden immer wieder Exklusivangebote, Preisnachlässe und Promotionen per Kurier übermittelt. Die renommierte Outfitmarke Orsay vertreibt ihre Inhalte über WhatsApp. Zweimal oder dreimal pro Woche/n werden Botschaften (meist mit Bildern) verschickt, die Inspirationen, Vorschläge und Promotionen oder die Präsentation neuer Produkte enthalten.
Zusätzlich werden alle Ventilatoren, Teilnehmer oder Kundinnen im "1:1"-Chat betreut, wenn sie irgendwelche Probleme oder Bedenken haben. Büffel - die berühmte Schuh-Marke mit Cowboy- oder Plateau-Stiefeln - zeigt einmal wöchentlich die heißesten Schuh-Trends über WhatsApp. In den News sind Fotos, Filme und Verweise auf den Laden zu finden. Aufregend: Interessenten und Teilnehmer können sich in verschiedenen Rubriken anmelden und erhalten zielgerichtet die für sie relevanten Informationen.
Der DefShop - einer der grössten Online-Shops für Urban- und Strassenbekleidung in Europa - stellt seinen Kundinnen, Interessenten und Liebhabern über WhatsApp tägliche Modeaktualisierungen zur Verfügung. Prinzipiell werden alle Teilnehmer im "1:1"-Chat unterstützt. Zwei bis drei Mal pro Woche sendet Onygo Botschaften mit Fotos für ein sehr pointiertes Thema - Damenschuhe. Zusätzlich bekommen unsere Kundinnen und Kunden im " 1:1 " Chat Unterstützung.
Das Modehaus Götz - der große Modehändler in Würzburg stellt seine Inhalte über den WhatsApp Newsletter zur Verfügung. Zweimal pro Tag werden Mitteilungen mit Fotos oder Video an die Teilnehmer verschickt. Dazu gehören auch Styling-Inspirationen und Neueinführungen sowie Verkäufe, Preisnachlässe und Promotionen.