Rahmen Schuhe

Frame Schuhe

Das Gestell, das dem Schuhtyp seinen Namen gibt, ist ein ca. Zuerst werden der Schaft und die Innensohle (Innensohle) mit einem um den Schuh laufenden Lederband - dem Gestell - zusammengenäht. Das Sohlenmaterial wird von Hand genäht und nicht nur mit dem Rahmen verklebt. Edle blaue Schuhe mit Rahmen. Bei genagelten Holzschuhen wird der sogenannte Rahmen mit kleinen Holzstiften an der Zwischensohle oder Laufsohle befestigt. Mit der Zeit haben sich verschiedene Arten der Schuhherstellung entwickelt.

Die Schuhkonstruktion im Einzelnen

Bis zu 30 Einzelteile sind möglich. Je nach Ausführung des Herrenschuhes kann er aus bis zu 30 Bauteilen zusammengesetzt sein und der Ausdruck "Schuhkonstruktion" kann wortwörtlich sein. Schuhober- und -unterteil, die im Schuhbau ineinandergreifen. Nicht auf den ersten Blick erkennbar, sondern nur im harmonischen Zusammenspiel zu einer perfekten Passung des Schuhes.

Überraschenderweise hat sich die Konstruktion klassischer Herrenschuhmodelle seit dem neunzehnten Jh. kaum verändert. Für einen bewussten Umgang mit dem Gleitschuh ist es empfehlenswert, sich einen Überblick über das gültige Etikett zu machen. In der folgenden Abbildung wird die Struktur des Schuhs genauer erläutert: Pflanzlich gerbtes Rindsleder, das für das Futter von Sportschuhen verwendet wird.

Bei der Schuhkonstruktion wird es von der Innenseite auf das Leder aufgenäht. Sie dienen der Weiterführung der Schuhferse und halten so den Fuss fest im Schritt. Zwischen Ober- und Innenleder ein 1,2 bis 2 Millimeter dicker Lederteil, der der Zehe eine schöne Gestalt gibt ( "pflegt") und den Fuss vor äusseren Einflüssen schützt.

Dies sind die beiden Hinterteile des Schafts, die die Seite des Slips umschließen und die vordere Spitze aufnehmen. Es bedeckt und stärkt die Fersennähe und sorgt auch für die Versteifung des Fersenbereichs. Eine Schlaufe, die an der langen Seite der Fersenseite verläuft, um die interne Fersenlinie zu schützen und den Zugang zum Fuß zu erleichtern.

Sie ist durchschnittlich 60 cm lang und 3 cm weit und verbindet Obermaterial, Einlegesohle und Einlegesohle. In eleganter Ausführung, etwa 5 mm stark, kommt er in direkten Kontakt mit dem Boden. In der Regel ist dies pflanzlich gegerbtes und besonders abriebfestes und wasserdichtes Nappaleder. Es kann aber auch aus Kautschuk, Plastik oder Metall für preiswerte Schuhe hergestellt werden.

Eine etwa 2,5 bis 3,5 mm starke Schicht aus Leder, die sich von der Schuhspitze bis zur Fersenspitze erstreckt. Der Fuss steht darauf und hat einen erheblichen Einfluss auf das Fuss-Klima und den Tragkomfort. Deshalb ist es besonders wertvoll, dass die Einlegesohle aus qualitativ hochstehendem, pflanzlich gegerbtem Rindsleder ist. Das Gelenkstück, das aus einer gelenkigen Feder und deren Deckel zusammengesetzt ist, wird zwischen Einlegesohle und Außensohle eingelassen.

Sie erstreckt sich von der Fersenmitte bis zum Beginn des Vorfußes und ist sowohl zur Erhaltung der Form des Schuhs als auch zur Unterstützung des Fusssohlen. Dies ist eine etwa 10 cm lange und 1,5 cm lange und 1,5 cm breit wirkende Feder aus Stahl, die als Versteifung in den Zwischenraum von Rahmen und Einlegesohle zwischen Ferse und Kugel eingesetzt wird.

Die Sohlenform ist dem Sohlengewölbe angepaßt und sorgt für eine stabile Stütze beim Gehen und beugt dem Taumeln der Ferse vor. Ein weicher Lederbezug, der die Innensohle bedeckt. An der dem Fuss zugekehrten Stelle muss er abrieb-, farbe- und schweißfest sein. Sie sind je nach Schuhmodell unterschiedlich lang und können die ganze Breite, drei Vierteln oder nur ein Vierteln der Einlage abdecken.

Ein Stück des Leders herausgeschnitten in Gestalt eines Fersenteils aus grabengegerbtem Nappaleder. Auf die Einlegesohle und die Außensohle wird ein 2 cm breiter und 3 mm starker Lederstreifen als Unterlage für den Fersenbereich oder als Unterlage für die Außensohle aufgenagelt. Der Biese wird mit Holzstiften für rahmengenähte Schuhe fixiert und mit Doppelnähten eingenäht.

Als Laufferse bzw. obere Stelle der Ferse wird die unterste Lederlage der Ferse genannt, die direkt mit dem Untergrund in Kontakt kommt. Hergestellt aus echtem Rindsleder, hat es oft eine abriebfeste Gummikante oder Metallkante. Das Obermaterial des Schuhs, d.h. das Obermaterial des Außenschuhs. Die Dicke ist in der Regel 1,2mm. Damit sich das Schaftleder nicht ausdehnt und auf beiden Seiten des Schuhs ein fester Sitz gewährleistet ist, wird ein ca. 4 cm breites Band aus einem Stück Schaftleder geschnitten und im Obermaterial zwischen Ober- und Innenleder sowie zwischen Vorder- und Rückenkappe eingepasst.

Die Kunststoffschiene ist ein ca. 2 x 4 mm großer Stab, der anschließend an der Sohlenunterseite befestigt wird. Obermaterial und Rahmen des genähten Herrenschuhs sind hier aufgenäht. Handgravierte Schuhe hingegen haben keinen Einband.