Wenn man einmal geeignete Sportschuhe hat, will man so lange wie möglich etwas von ihnen haben - zumindest ist das bei mir so winzig, dass ich mich ein wenig informierte und ein paar Eindrücke weckte. Lederarbeiten und Lederschuhe sollten unterstützt werden, um in ihrer Kondition zu erhalten - Schuhspanner.
Ich habe in meiner Jugend immer wieder Schuhspanner gesichtet, mein Familienvater benutzte sie für seine Sohlen. Tagsüber setzen unsere Füsse Flüssigkeiten in Schweißform frei und unsere Füsse dämpfen sie. Wenn wir die Stiefel nun ausziehen und übernachten, lassen wir sie im getemperten Zimmer, die Stiefel setzen die Luftfeuchtigkeit wieder frei.
Dadurch kontrahiert das Glattleder leicht, was dazu führen kann, dass ein Schuh seine Gestalt verliert. Wenn man die Schuhe nur in der Verdunstungsphase von drinnen stützen könnte, sozusagen in einen Fuß-Platzhalter gesteckt, der die Gestalt gibt.... Kann man mit einem Schuhspanner lächeln, so kann sich das Glattleder nicht willkürlich deformieren und kontrahieren, sondern wird in Gestalt und Zug festgehalten.
Es gibt drei unterschiedliche Schuhspanner oder Techniken. Zuerst noch ein paar Worte zum Material: Vergessen Sie Plastikschuhspanner. Angestrebt wird, dass der Gleitschuh übernachten kann, die Feuchtigkeit sollte wieder aus dem Rindsleder kommen. Der sehr einfache und preiswerte Schuhspanner hat eine solide Front, eine ziemlich starke Federung in der Mittel und ein abgerundetes Stück Holz im Rücken.
Die Bahre wird in den Fuß eingeschoben, die Federn gedehnt und das Stück Holz in die Fersen des Schuhs eingelassen. Das hat den großen Vorzug, dass diese Tragen äußerst preiswert sind, man kann sie beim Einkaufen von guten Schuhen umsonst bekommen. Nachteilig ist, dass das rückwärtige Stück Holz die Stange nicht füllt, sondern nur an einer relativ kleinen Stelle liegt und sich von dort aus die Spannungen aufbauen.
Dies kann zu einer unschönen Wölbung in der Fersenpartie kommen - sicherlich nicht bei einer einzigen Applikation, aber wenn eine solche Trage über einen langen Zeitabschnitt verwendet wird. Auch die etwas besser geformten Schuhspanner haben vorn eine fixe Gestalt, rückseitig jedoch ein bewegbares und etwas grösseres Ende, das seinerseits mit einer Gelenkform in Verbindung steht.
Diese Verbindung ist am Vorderteil mit einem Faden befestigt, über den die Schuhlänge und damit die Schuhgrösse nachgestellt wird. Bei richtiger Längeneinstellung wird der Schuhspanner in den Fuß eingeschoben, das Rückenteil, das zunächst lose an der Fersenseite liegt, wird dann durch eine Schwenkbewegung sozusagen arretiert nachgespannt.
Ich kann nicht behaupten, ob auch die Wölbungsgefahr der Widerhaken vorhanden ist, ich hatte solche Spannvorrichtungen noch nicht in der Tasche. Wer etwas mehr Geld ausgibt, erhält Schuhspanner, die Spannungen in zwei Himmelsrichtungen aufbaut. Mit diesen Klemmen ist das Vorderfußteil nicht mehr starr, sondern zweigeteilt.
Wie üblich ein größeres Fixteil und ein kleines Teil an der Seite, sozusagen die äusseren "Zehen", die mit einer Sprungfeder nach aussen gepresst werden - als ob man seine Füße in einem Schnürsenkel ausbreitet. Das bedeutet, dass sich diese Trage besser an den Fussraum anpasst - es gibt enge und andere Sohlen. Im Unterschied zu den anderen Modellen ist der Hinterteil des Schuhspanner eine vollständige Kopie eines Absatzes.
Der Fersenbereich des Schuhes ist hier wirklich vollständig gefüllt. Fersen- und Fussteil sind durch zwei gefederte und gelenkig gelagerte Stäbe miteinander verschraubt, der Straffer kann zusammengeschoben und das Absatzteil nach oben hochgeklappt werden. Dabei wird das Fussteil in den Gleitschuh eingeschoben, während das Ferseteil schief nach oben umgelegt wird.
Drücken Sie dann den Spann zusammen und drücken Sie das Fersenstück in den Fuß. Jetzt sorgt die Druckfeder dafür, dass alles unter Zug steht. Allerdings fehlt mir eine Einstellschraube, um die Fersenspannung einzustellen. Warum kann dies nicht auf die gewünschte Höhe eingestellt werden?
Die Klammern werden immer in zwei Grössen geliefert, 42/43 für mich - was heißt, dass die Spannkraft bei einem Modell 42 viel höher ist als bei einem Modell 43. Als nächstkleinere Größe wäre dann 40/41, wodurch sich die Längenangaben in Zentimetern mit den 42/43 überlappen - vielleicht bestell ich eine solche, um zu sehen, wie eng die kleinen Tragen in den Sohlen sind.
Auch zu viel Anspannung ist nicht gut und kann den Gleitschuh auf lange Sicht zersetzen. Ich empfehle: Kaufen Sie solche Schuhspanner in grösseren Sätzen.