Modemarken aus Deutschland

Kulturelle Markenwerte: Vorbild für länderspezifische Analysen .... - Ich will nicht, dass du mich verlässt.

Ansatzpunkt dieser Arbeiten ist die zunehmende Bedeutung des Markenwert Managements im internationalen Umfeld. Die Tendenz zur Globalisierung der Geschäftsaktivitäten steigert die Bedeutung der Unternehmensführung als Erfolgsfaktor. Gezielte Führung internationaler Marken setzt ein grundsätzliches Verstehen der Kulturwerte, Haltungen und Wünsche von Verbrauchern aus verschiedenen Kulturkreisen voraus, um die eigenen Marke mit den Werten der Verbraucher in Übereinstimmung zu bringen. 2.

Diese Publikation beschäftigt sich mit dem kulturspezifischen Markenkapital und beleuchtet den Einfluß kultureller Dimensionen nach Hofstede und Schwartz auf den Wert einer Marke am Beispiel von globalen Modemarken in vier kulturspezifischen Staaten. Das Modell wird empirisch anhand von Ergebnissen einer Primärstudie in Deutschland, Brasilien, China und Russland erforscht. Das Ergebnis zeigt klare Differenzen in der Zusammenstellung des Markenwerts zwischen den Kulturregionen und liefert damit empirisch den Beweis für die kulturelle Spezifität des Markenwerts.

So kann eine solche Handelsmarke in Bezug auf ein einheitliches Erscheinungsbild in unterschiedlichen Kulturkreisen nicht mithalten. Daher müssen Firmen ihre Weltmarken im kulturellen Zusammenhang sehen, um mögliche Möglichkeiten und Gefahren für die eigene Positionierung entlang der kulturellen Unterschiede der Konsumentenwünsche zu erkennen.

Rechtsanwältin Adel hat an der Hamburger Uni Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Vertrieb und International Business Administration absolviert. Sie ist seit 2009 als Consultant für eine führende globale Managementberatung aktiv und betreut Mandanten in unterschiedlichen Fragen der Marken- und Marketingstrategie. Ende 2013 promovierte sie an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Hochschule Hamburg über kulturspezifische Markenwerte.

Drogeriemarktkette dm liegt weit hinter Sieger Samsung zurück

Köln, 27.10.2017. Mit 52,4 Zählern belegt die Drogeriemarktkette dm erstmals den ersten Rang im Vergleich der bestbewerteten in Deutschland. Nach der erstmaligen Aufnahme der Klasse "small and large electro" in diesem Jahr feierte der Produzent mit 51,9 Zählern seinen Einstand auf dem zweiten Podest.

Dahinter sind die Brands fest verankert und konsistent in der Rangliste: Wikipedia (3. Rang mit 51,5 Punkten), Niveau (4. Rang mit 50,3 Punkten) folgt ohne große Änderungen, nur Google überholt Haribo (6. Rang mit 50,0 Punkten) und landete mit 50,1 Zählern auf dem fünften Rang. Auch die Newcomer Bosch und Siemens lieferten neben uns gute Startergebnisse - Bosch auf Rang sieben (49,3 Punkte) und Siemens auf Rang acht (47,8 Punkte).

Nach zwei Jahren Vorsprung in der Rangliste erreichte das Unternehmen aus Korea in diesem Jahr mit 46,8 Zählern nur den neunten Rang in der Gesamtrangliste der mehr als 1000 befragten Warenzeichen. Mit 45,7 Zählern in diesem Jahr erreichte die Marke in Deutschland den zehnten Rang unter den Brands des Jahrzehnts.

Erstmals wurden neben "Small and Large Electro" auch die Rubriken "Hotels", "Sports, Fitness & Outdoor", "OTC Medicines" und "Dairy Products" in das Gesamtranking miteinbezogen. Die diesjährige Rangliste deckt damit 35 Rubriken in den Bereichen Food & Catering, Non-Food, Handel, Tourismus, Digital Life, Automobil & Transport und Dienstleistung ab. Als Indexwert für dieses Rating wird daher der durchschnittliche Prozentsatz der Nettopromotoren unter allen Liebhabern einer Handelsmarke verwendet.

Interessierte können sich über den Einsatz des Gütesiegels "Marke des Jahres 2017 " bei unserem Handelsblatt informieren. Mit dem Handelsblatt vergeben wir den ersten Preis in einer Rubrik mit dem Vermerk "1. Platz" im Gütesiegel; für Brands auf den Rängen 2 bis 5 in einer Rubrik können auch Gütesiegel mit dem Vermerk "Ausgezeichnet" erlangt werden.