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Der Snob (lat. Snobus) ist in der Tat ein Heini, der zu seinem blasierten und edlen und aufdringlichen Umgang mit seinen Klassenkameraden in höchster Achtung steht. Jeder, der ein Idiot ist, kann ein Snob werden. So können sie ihren Kleinen den Zucker in den Hintern pusten.
Gewöhnlich kriegt das einzige Kind alles in den Hintern, was es will. Sie ist selbstsüchtig und kann in der pubertären Phase nicht genug Spielzeug oder teure Sachen haben. Falls er nichts kriegt, rennt er zu seinen Vätern und schreit (er will etwas anderes teureres) oder er rennt weg und wird gekidnappt.
Dies geht oft in die Brüche, weil die Kleinen meist als Orgelspender auftauchen. Seine teuren Sachen holt er sich meist vom Hausbutler oder Leibwächter. Er flieht nur, wenn ihn seine vielen Brüder ständig nerven. Er trifft seine Mütter 2-3 mal im Jahr. Die Snobs kommen vermutlich aus England an irgendeiner Uni.
Gewöhnlich hat der Snob ein überteuertes Kleidungsstück an, das ihm von seinen Vater und Mutter als Substitut für Zuwendung und Leidenschaft gegeben wurde, und sein Haar ist nicht mit öligem und fettigem Haar zu vergleichen, denn es ist nur eine gekämmte Haarmasse. Ist der Snob nicht mit seinen engsten Angehörigen in Zucht, sieht er scheue, in der Regel häßliche Wandblumen als Opferbestand.