Strauchpäonie

Busch-Paeonie

Die europäischen Züchter schätzen auch die Ästhetik der Strauch-Paeonie. Die Pfingstrosen sind ursprünglich nur in China beheimatet. In gesunden Strauchpfingstrosen beginnen die Blütenknospen im März bis April in großer Zahl zu schwellen, um wenige Wochen später zu blühen. Der Paeonia suffruticosa oder Baumpfingstrose oder Strauchpfingstrose muss an einem sonnigen Standort gepflanzt werden. Neuigkeiten und ausführliche Berichte zum Thema Strauch-Pedonien.

Strauchpfingstrosen - Bepflanzung, Betreuung, Schnitt

Blütende Sträucher im Park? Der Strauch Paeonia hat eine verblüffende Wachstumskraft, er kann bis hin zu einem Baum herangezogen und als Heckenschnitt geschnitten werden. Außerdem produziert sie viele schöne Blumen, ist extrem widerstandsfähig und leicht zu pflegen - warum ist diese wunderbare Anlage noch nicht in jedem Sommergarten anzutreffen?

Eine gute Lage in unseren Gartenanlagen ermöglicht dem Strauch eine fast üppige Ausbreitung. Verschiedene Sorten von Strauchpfingstrosen sind bei uns zu haben. Populär ist die gelbe Blütenpaeonia lautea, die die Anfangsform vieler Pfingstrosen ist, und die rote Blütenpaeonia delavayi.

Unter dem Sammelbegriff Paeonia Suffruticosa gibt es aussergewöhnliche Arten, die auf Pfingstrosen zurückgeht, die vor rund 1000 Jahren in China bekannt und bekannt waren. In China und Japan gibt es auch eine lebhafte Zucht, die Pfingstrosen mit so klingenden Bezeichnungen wie "Flight of the Cranes", "Dancing Green Lion" oder "Red of the Morning Cloud" hervorbringt.

Besonders empfehlenswert ist die Brutform der in China noch heute blühenden päonia-rocksini. Die Pfingstrosen produzieren außergewöhnlich schöne und robuste Pfingstrosen, eine großartige Anlage für den Pfingstrosen. Der sehr angenehme Geruch der Rockii-Pfingstrosen verbreitet sich im eigenen Haus, beeindruckt durch ihr prägnantes inneres Blütenmuster, stellt aber sonst in Wachstum und Verhalten den natürlich kräftigen, wilden Charakter ihrer Ahnen dar.

Das Angebot an Strauchpfingstrosen ist sehr ansprechend, aber es gibt eine Schwierigkeit: Nicht alle angebotene Varietäten werden hier angebaut, viele werden "nackt" aus entfernten Staaten eingeführt. Pfingstrosen werden im Frühling angepflanzt und müssen in der Zeit bis zum Winterschlaf so viele neue feine Wurzeln formen können, dass die Zufuhr der Pflanzen gewährleistet ist, wenn sie im Frühling schießen.

Man sollte also entweder mit starken Wurzelbällen wachsen oder sich auf eine beträchtliche Verlustrate vorbereiten, wenn die exotischen Newcomer zu verführerisch sind. Man kann auch Pfingstrosen aus Saatgut züchten, aber das erfordert ein wenig Zeit mit einer Keimzeit von bis zu drei Jahren. Pfingstrosen können auch an kleinen Wänden angebracht werden, wenn der tatsächliche Erdboden das Grundwasser nicht gut genug durchläßt.

Pfingstrosen sind anspruchslose, magere Böden ohne Düngemittel, die sie dazu ermutigen, besondere Bemühungen in der Wurzelentwicklung zu unternehmen. Im ersten Jahr erhalten Pfingstrosen im Bereich der Zahnwurzel einen Überwinterungsschutz, d.h. die Zahnwurzel ist mit Erdreich oder Rindenmulch bewachsen. Unkräuter sollten ohne tiefe Zerkleinerung bekämpft werden, da man sonst rasch die Pfingstrosenwurzel fangen könnte.

Als die Pfingstrosen sprießen, sind die sehr jungen Sprossen noch recht zart. Es kann nicht mehr geschehen, Pfingstrosen sind leicht vergiftet, was den Hunger von Ungeziefer, Wühlmäuse und Weinbergschnecken mindert. Die Früchte können Sie für Ihre eigene Fortpflanzung entkernen oder die Zierstiele für dekorative Arbeiten ausnutzen. Mit der Zeit formen Strauchpfingstrosen gewaltige Büsche, die nach Belieben beschnitten werden können, wenn man die Fruchtbüschel entfernt.

Die Pfingstrose ist umso pflegeleichter, je älter sie wird, nach einigen Jahren benötigt sie auch in Trockenjahren kein Handwasser mehr. Unkräuter ersetzen auch starke Pfingstrosen sehr kräftig. Übrigens, Strauchpfingstrosen machen ihrem Ruf alle Ehre: Sie sind eine wunderbare Dekoration für den Pfingsttisch zu Ehren von Bethlehem.