Sie kann in allen Kulturkreisen verwendet werden. Das Currykamm kann in fast allen Nutzpflanzen wie Getreide, Zuckerrüben, Raps, Sojabohnen, Feldbohnen, Erbse, Kartoffeln, Gemüsen und Grasland verwendet werden. Ausgerüstet mit speziellen Rohrrahmen und individuell befestigten Striegelfeldern an der Kette - diese sind mit 6 reihenweise verstellbaren Zinkenleisten ausgerüstet. Über einen Getriebe-Mengenteiler können die Einstellwinkel der Zinken an jedem Einzelstriegelfeld über hydraulische Zylinder stufenlos verstellt werden, wodurch eine gleichmässige Aufteilung des Ölstroms auf alle hydraulischen Zylinder komfortabel von der Schlepperkabine aus sichergestellt ist.
Der verfahrbare Striegelbereich gewährleistet eine optimale Anpassung an den Boden und einen extrem ruhigen Lauf der ganzen Egge, insbesondere bei großen Arbeitsbreiten. Die Vibrationswirkung des Striegelzapfens in Kombination mit der Fahrgeschwindigkeit gewährleistet eine flächige Abarbeitung. Der Eggenzinken ist aus ölgehärtetem Bohrerstahl hergestellt, dadurch sehr haltbar und kein Brechen der Eggenzinken. Unsere Erzeugnisse werden nach den alltäglichen Erlebnissen unserer Auftraggeber in St. Andrea im Lavantal entwickelt und gebaut - beste Technik und beste Produktionsqualität trifft auf einwandfreie Ersatzteillieferung.
Die Egge hat die beiden großen Vorzüge, unabhängig von der Reihe zu agieren und hat eine sehr hohe Leistung. Der Effekt der Egge ist hauptsächlich auf das Auslaufen und Herausreißen des Unkrauts und das Zerbröckeln der Erdoberfläche zurückzuführen. Auf den ebenen Grundstücken mit leichterem Boden sind im Außenbereich 12 bis 24 Meter breit.
Mit diesem Begriff wird ein Striegelgang beschrieben, bevor das Samenkorn auskeimt und die Nutzpflanze noch im Acker ist. Sie werden leicht von der Egge austreten. Auf vielen organischen Parzellen werden bei der Bepflanzung die Schadensschwellen für die mechanische Nutzung überschritten, weshalb bei der Anwendung maschineller Maßnahmen nur das Witterungsverhalten berücksichtigt wird.
Der große Flächendeckungsgrad der Egge und die guten Nebeneffekte wie das Aufreißen von Krustenböden und das Auslaufen von noch nicht gut erkennbaren Unkrautkeimen begründen den "präventiven" Striegeldurchgang. In der späteren Vegetationszeit kann der Schädling durch übermäßige mechanische Verarbeitung größer sein als sein Nutzwert. Die Egge ist das Basisgerät für die mechanische Unkrautbekämpfung.
Beim Umstellen der Maschine ergibt sich die Fragestellung, welche Egge am besten geeignet ist. Im Talbereich geht die Neigung zu 9 Breiteggen mit höherem Wirkungsgrad. Die 6 Meter lange Egge ist ein Pluspunkt für mittlere Landwirtschaftsbetriebe mit Gefälle. Auf vielen organischen Parzellen werden bei der Bepflanzung die Schadensschwellen für die mechanische Nutzung überschritten, weshalb bei der Anwendung maschineller Maßnahmen nur das Witterungsverhalten berücksichtigt wird.
Der große Flächendeckungsgrad der Egge und die guten Nebeneffekte wie das Aufreißen von Krustenböden und das Auslaufen von noch nicht gut erkennbaren Keimlingen begründen den "präventiven" Striegeldurchgang. In der späteren Vegetationszeit kann der Schädling durch übermäßige mechanische Verarbeitung größer sein als sein Nutzwert. Drei vordere Zinkenreihen von 10 Millimetern reißen die Rinde auf, die drei nachfolgenden 8 Millimeter zerbröckeln die Klumpen und die drei hinteren von 7 Millimetern zerbröckeln und das Unkraut.
Dabei werden die Zähne in Ziehrichtung geneigt. Das Verstopfungsrisiko ist trotz des kleinen Zeilenabstandes durch die sich konstant drehenden Zähne niedrig. Der Netzstriegel empfiehlt sich besonders als Rindenbrecher auf leichtem bis mittlerem Boden, in Talsperrenkulturen und an Hängen. Ihre Verwendung in Cerealien ist auf kleine Sportstadien begrenzt. Die Hackegge mit starrem Träger und Flacheisenzinken war in den 80er Jahren das Standardwerkzeug auf Bio-Betrieben.
Gegenüber dem Netzstriegel konnte der Arbeitsdruck durch federbelastete Zähne gesteigert werden. Dies war ein deutlicher Schritt auf schwerem Boden. Die Unkrautbekämpfung mit der Firma Robert W. A. G. E. G. E. S. G. S. war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der mechanischen Unkrautbekämpfung. Durch den Einsatz eines Häckslers und der lange, federbelastete Zacken auf einem steifen Gestell konnte der Anpressdruck deutlich gesteigert und deutlich gesteigert werden.
Dadurch war es möglich, auch schwerere Erden zu verarbeiten. Auf der Piste begann er jedoch schnell zu gleiten und im Mai mussten die Zähne zusammengeklappt werden, da er die Jungmaispflanzen verletzt hatte. Dem Rabenstriegel folgt zum ersten Mal die 300 Kilogramm schwere Lely Egge mit 50 cm langem, rundem Zink auf einem steifen Untergestell.
Diese Egge war praktisch, kann auch an Hängen und in höheren Körnern eingesetzt werden. Zu diesem Zweck mussten zum Beispiel alle 144 Zähne der Lely Egge individuell von Hand nachgestellt werden. Zudem war eine Anpassung an den Boden aufgrund des fehlenden Stützrades und der steifen Laufschiene nicht immer möglich. Mit einer neuen Blutsaugergeneration mit freien Feldbreiten von 1,5 Metern und einer zentralen Druckverstellung in einem Arbeitsgang wurden vor rund 20 Jahren bedeutende Fortschritte erzielt.
Einböck, Köckerling und hatzenbichler unterscheiden sich in Form und Umfang der Eggen. Die Abstände zwischen den Linien liegen zwischen 2,5 und vier Zentimetern, der Durchmesser der Zähne sechs bis acht mm, die Zinklänge 50 cm. Nachteilig bei diesen Eggen ist, dass der Andruck der Einzelzinken nicht einzeln eingestellt werden kann.
In der Schweiz ist der Hatzenbichler-Currykamm seit kurzem das Standardwerkzeug. Die Rüttelegge hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie bei der alten Version hat dieser Striegel einen festen Ständer. Jedoch ist der Zinkendruck von 200 bis 5000 Gramm zentrisch verstellbar und hält auch bei Staukulturen konstant.
Dadurch paßt sich die Egge auch unebenen Böden gut an. Es wird prinzipiell zwischen steifen und federbelasteten Zacken unterschieden. Federzinken unterschieden sich in direkte (Beispiel Hatzenbichler) oder indirekte (Beispiel Treffler) Federzinken. Mittelgefederte Zacken sind etwas teuerer in der Beschaffung, haben aber einige Vorteile: