60ger Mode

typische Mode der 60-er Jahre - die Kleider der 60-er Jahre

Der in den 60ern ein Halbwüchsiger war, lebte meist ein wilderes Dasein, das ist sicher, und auch die Mode hatte im Jahr so viele junge Leute wie nie zuvor (nämlich 60% der Gesamtbevölkerung). Sogar die First Lady of America damals, Jacqueline Kennedy, zog den jungen Style der herkömmlichen Bekleidung vor und wurde aufgrund ihres Ruhmes zum Vorbild für einige junge Leute.

In den frühen 1960er Jahren waren Trägerröcke, Hosenanzüge und andere knabenhaftere Models im Kommen, während ab 1965 provokante Mode wie Glockenhosen oder Seitenschlitze, und das am besten so farbenfroh wie möglich. Je auffälliger die Kleidungsstück, desto beliebter wurde die Träger oder die Trägerin. Der Modedesigner hat den Stil rasch erkannt und ihn gar als Lebensphilosophie oder Lebensgefühl bezeichnet.

Der in Gammelkleidung, oder bunter Schlaghose umherging, viel in dieser Zeit nicht an, ganz dagegen, der verhöhnt wurde, der sich geschlossen und bürgerlich erwies. In den frühen 1960er Jahren waren Trägerröcke, Hosenanzüge und andere knabenhaftere Models im Kommen, während ab 1965 der Schwerpunkt mehr auf provokante, schrillen Moden wie z. B. Schlaghose oder Hose mit Seitenschlitz lag, und das am besten in möglichst vielen Farben.

Um so bemerkenswerter die Kleidungsstück, um so mehr fanden dies Zusprüche in der Öffentlichkeit. Das Ergebnis war Lebensgefühl, das sich der Mode anpasst, deren Devise lautete: Geschlechtsverkehr, Drogen und Rock´n Roll, wie Sie zum Beispiel die Rolling Stones beschrieben haben. Auch heute noch setzen einige Menschen diesen Weg fort, in Gedenken an die Zeit, in der man unbeschwert und farbenfroh war.

Dadurch wurde die Trägerkleider im Modus sehr groß. Nicht nur die Hose wurde an die Jungs vergeben, sondern auch die Hose eroberte die Mädchenwelt Der Hosenschlitz musste dann auch die Kids in der Mode optimal mitnehmen. Das Formular war recht einfach gestaltet. Während früher hat Mode war ein Muss, es gab viele neue Models.