Kann ich verschwitzte Füsse und Fußgerüche unterdrücken? Bei stärkerem Schweiss sind unsere Füsse meist zu heiß und können nicht durchatmen. Die Geruchsbelästigung der Füsse, oft als Käsefüße" bekannt, kommt hinzu, wenn sich der Schweiß durch Keime zersetzt und daraus Buttersäuren entstehen.
Hier haben wir einige Tips und Kniffe zur Vermeidung von Schweißfüßen und Fußgerüchen für Sie zusammengestellt. Der Geruch wird von den lebenden und sich vermehrenden Keimen verursacht. Doch wie können wir das noch verhindern? Einfach: Um verschwitzte Füße zu verhindern und Fußgerüche zu verhindern, haben wir zwei Möglichkeiten.
Einerseits können wir uns bemühen, die Schweißbildung unserer Füsse zu mindern. Andererseits können wir Keime an den Hals bekommen, so dass unser Schweiß wenigstens nicht mehr stinkt. Meistens ist eine Mischung der richtige Weg, um Käsefüße zu meiden. Zur Regulierung unserer Schwitzproduktion sollten wir unseren Organismus am besten unterbringen.
Wenn wir auf unseren Füssen schwitzen, ist es vermutlich zu heiß und unangenehm in unseren Sohlen. Zur Verbesserung des Klimas in Ihren Sportschuhen können Sie Folgendes tun: Um sich in Schuh- und Sockenform besser zu fühlen, sollten Sie auf luftdurchlässige Stoffe achten. Lederschuhe aus Stoff, Baumwoll- oder Netzmaterial ermöglichen es unseren Füssen zu atmen und zu verhindern, dass sich verschwitzte Füsse entwickeln.
Das Gleiche trifft auch auf Strümpfe zu. Lassen Sie den Schuh oder die Strümpfe weg, um verschwitzte Füße und Fußgerüche zu unterdrücken. Um den Tragkomfort nicht zu beeinträchtigen, können Sie Einlegesohlen aus Cedernholz einlegen. Sind die atmungsaktiven Modelle gut, dann sind die offenen Modelle noch besser. Der Schweiß muss sich hier nicht durch eine Stoff- oder Lederschicht hindurchkämpfen, sondern kann unmittelbar austreten.
In geöffneten Turnschuhen gibt es auch nicht so viel Schweiß, weil die Füsse nicht so wärmen. Die Einlegesohlen aus Cedernholz können nicht nur beim Barfußgehen dazu beitragen, verschwitzte Füsse und Fußgerüche zu unterdrücken. Außerdem verbessern sie das Schuhklima beim Anziehen von Strümpfen, da sie Schweiß absorbieren und gleichzeitig für einen angenehmen Geruch sorgten.
Damit Ihr Schuh nach dem Anziehen gut belüftet und trocken ist, sollten Sie ihn im Wechsel mit anderen Modellen anbringen. Auf diese Weise können Ihre Füsse jeden Tag in ein angenehmeres Raumklima abrutschen und Sie haben eine Entschuldigung, ein Paar Turnschuhe zu erstehen. Außerdem kann man sich bemühen, die Keime zu meiden - oder zu mindern.
Die antibakterielle Wirkung des Zedernholzes kommt dort zum Tragen, wo sich die Keime entwickeln (zwischen den Zehen). Es kann auch hilfreich sein, wenn die Füße regelmässig entkeimt oder mit Schuhspanner aus Cedernholz getrocknet werden. Auf diese Weise werden die meisten Keime getötet und müssen sich dann wieder ausbreiten. Der weitere Pluspunkt ist, dass Sie nicht nur verschwitzte Füße und Fußgerüche, sondern auch Fußpilz und Nagelpilze meiden können.
Auch das regelmäßige Reinigen und Cremen sollte auf dem Plan sein, um verschwitzte Füsse und Fußgerüche zu unterdrücken. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie Ihre Füsse jeden Tag reinigen und die Zwischenräume zwischen den Zehen gut trocknen. Jeden Tag sind auch neue Strümpfe gefragt. Sollten Sie immer noch unter verschwitzten Füßen und schlechtem Fussgeruch gelitten haben, haben wir auf der folgenden Seiten einige Tips und Kniffe, wie Sie Ihre Füsse noch in den Griff bekommen können.
Der natürliche Weg zur Vermeidung von Schweißfüßen und Fußgerüchen!