Weiche Orthopädische Einlagen

Orthopädische Weiche Einlagen

Die Sporteinlagen schützen vor Überlastung und korrigieren das Gangbild. Das Sporteinlegesohlen ist weicher und etwas stärker. Untersuchen und extrem weich, gut belüftet. Die Einlegesohle wird umso "dicker", je weicher sie werden soll. Die Hersteller von orthopädischen Schuhen und Einlagen sind natürlich optimistischer.

Kontrollliste: Wie Sie feststellen können, ob Ihre orthopädische Einlage richtig gemacht wurde - Orthopädische Einlagen

Sicherlich wissen Sie, dass Sie bei Ihrem Orthopädie-Schuhmacher waren und orthopädische Einlagen anfertigen ließen und sich nicht ganz im Klaren sind, ob diese auch richtig hergestellt wurden. Häufig sind diese Befürchtungen berechtigt, weil viele Patientinnen und Patienten, die orthopädische Einlagen verwenden, nicht zufrieden sind. Das wirft natürlich die Fragen auf, wie Sie als Kunden feststellen können, ob die orthopädische Einlage richtig hergestellt wurde.

Für die Bewertung Ihrer Orthopädie-Einlagen stellen wir Ihnen gern eine Prüfliste zur Verfügung. In einigen Faellen sind verschiedene orthopaedische Restaurationen noetig. Wir weisen darauf hin, dass es nicht immer leicht ist, die von Ihnen erhaltenen Einlagen zu überprüfen.

Mit Hilfe der Prüfliste für orthopädische Einlagen können Sie eine grobe Beurteilung vornehmen, ob Sie die richtige Einlage haben. Fangen wir mit dem ersten Aspekt der Prüfliste für orthopädische Einlagen an: Ist der Kern der Einlage korrekt? Einlegekerne sind in einer Vielzahl von Ausführungen erhältlich: Korkledereinlagen, Plexiglaseinlagen, Weichschaumeinlagen, Sensomotorikeinlagen, propriozeptiven Einlagen.... Nur welche Einlagen sind die Ihren?

Als Erstes kommt es darauf an, was der Arzt Ihnen verschrieben hat. Sie sollten auf dem Etikett eine exakte Rezeptur des Einlagentyps vorfinden. Erscheint auf dem Etikett nur die Kennzeichnung "Einsätze", so bezieht sich dies auf den Plexiglaseinsatz. Durch die verschiedenen Sohlenkerne ist eine vom Orthopäden bestimmte orthopädische Behandlung möglich. Der orthopädische Schuhmacher wird anhand des Rezepts herausfinden, an welchem Orthopädieproblem Sie erkrankt sind.

Unten können Sie erkennen, welcher Sohlenkern für welche Problemstellungen in Frage kommt: Weiche Schaumstoffeinlagen: Rücken-, Hüft-, Knie-, Fuß- und Vorfußbeschwerden. Nur weiche Schaumstoffeinlagen sollten im Sport verwendet werden! Der Weichschaumstoff kann bei fast allen Orthopädiebeschwerden verwendet werden, da er besonders sanft ist und einen guten Halt gibt. Der Weichschaumeinsatz kann für folgende Untersuchungen verwendet werden:

Kork-Leder-Einlagen: Rücken-, Hüft- und Knieschmerz. Bei Fuß- und Vorfußbeschwerden ist die orthopädische Korkledersohle nicht so gut durchtrainiert. Das Korklederinlay ist haltbarer als das Weichschauminlay, weil es härter ist. Das Korklederinlay ist nicht ganz so stark wie das weiche Schaumstoffinlay und eignet sich daher besser für alltägliche Schuhe.

Plexi-Ledereinlagen: Hüft-, Knie- und Vorfußbeschwerden. Das Plexiglas ist sehr fein und daher nicht so gut für Rückenbeschwerden und nur bedingt für Vorderfußschmerzen zu haben. Das Plexiglas ist sehr stabil und dämpft die Lauffläche beim Gehen nicht. Vorteile: Diese orthopädische Einlage ist sehr schlank und kann daher auch in Schuhe ohne Einlage eingelassen werden.

Sensomotorik / Propriozeptionseinlagen: Rücken-, Hüft-, Knie-, Fuß- und Vorfußbeschwerden. Durch die sensomotorischen Einlagen werden die Impulse an die Muskulatur weitergeleitet, so dass die jeweilige Muskulatur stärker beansprucht wird. So kann die Sensomotorik-Sohle vielfältig genutzt werden, auch wenn sie im Inneren dicke ist. Die sensomotorischen Einlagen können für folgende Untersuchungen verwendet werden: Was für Korrekturen müssen an Ihren Einlagen vorgenommen werden?

Eine weitere wichtige Fragestellung in der Prüfliste für orthopädische Einlagen ist die Fragestellung, welche Korrekturstellen auf einer Brandsohle liegen müssen. Folgende Korrekturstellen an den Orthopädie-Einlagen sollten deutlich erkennbar sein: Punktentlastung / Aussparungen: An schmerzenden, punktförmigen Punkten am Fuss werden in die Einlagen eingefräst. Sie sind in der Regel unter dem Inlay ersichtlich.

Fersenschoner: Fersenschoner werden bei orthopädischer Einlage verwendet, wenn Sie unter Fersenschmerz oder -sporn gelitten haben. Wenn Sie diese Hinweise befolgen, können Sie sicher sein, dass Sie die richtige orthopädische Einlage haben. Aber was ist, wenn Sie das Gefuehl haben, dass Ihre Einlagen nicht richtig gemacht wurden, weil Sie immer noch Beschwerden haben?

Was, wenn Sie das Gegenteil behaupten? Wenn Sie das Gefuehl haben, dass mit Ihren orthopaedischen Einlagen etwas nicht in Ordnung ist, sollte Ihr orthopaedischer Schuhmacher Ihr erster Anlaufpunkt sein. Wenn sich das Einlagenproblem nicht löst, sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber reden.