Flip Flops

Flip-Flops

Flipflops (auch Flipflops) sind Badesandalen aus Kunststoff mit Zehenriemen und diagonaler Riemenbefestigung. Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Design und Funktionalität sorgen die Flip-Flops von Havaianas weltweit für Aufsehen. Holen Sie frischen Wind in Ihre Garderobe mit unseren neuesten Flip-Flops und Sandalen für Männer. Männersandalen und Flip-Flops. Flip-Flops nach Maß!

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Flip Flops (auch Flip Flops) sind Badeschuhe aus Plastik mit Zehenriemen und diagonaler Riemenbefestigung. Ohne Flip-Flops, da sie nicht vollständig aus Plastik sind. Flip Flops gehören zu den Zehenstangensandalen. Flip Flops gibt es seit mehreren Dekaden, allerdings nicht unter diesem Namen, sondern als Sandalen (umgangssprachlich auch Badeschuhe und in der Sprache der Jugend Zehentanga[1]).

Anders als in Deutschland ist der Ausdruck Flip-Flop (mit Bindestrich) in Angelsachsen keine Schutzmarke, sondern erst seit den 1960er Jahren ein Beschreibungsbegriff für diesen Schuhtyp. Diese onomatopoetische Bezeichnung, die das Laufgeräusch dieses Schuhtyps beschreiben soll, hat die Dreikönigin Stefanie Schulze 1997 als Flip-Flop (mit Bindestrich) beim Marken- und Patentbüro registriert.

Allein nach anfänglichen Startschwierigkeiten wurden mehr als 200.000 Paare dieser Sorte pro Jahr abverkauft. Ledersandalen oder Sandalen mit Kork-Fußbett (Birkenstock) werden auch Flip-Flops genannt. Flip-Flops zeichnen sich jedoch durch ihren einfachen Aufbau und das wasserundurchlässige Plastikmaterial aus und sind nur eine Nebengruppe der Zehenschuhsandalen. Dazu werden die Haltebänder durch Bohrungen in den meist einschichtigen Fuß eingeführt.

Unterteil und Gurte sind in der Regel aus unterschiedlichen Plastik. Sie werden nahezu ausschliesslich in Asien (Vietnam, China) gefertigt, was bedeutet, dass die Produktionskosten für ein Flip-Flopspaar inklusive des Materials im Cent-Bereich liegt. Flip-Flops sind in der Regel preiswerte Massenprodukte und werden in zahllosen Farbvarianten und -kombinationen verkauft. Flip Flops werden aus Kunststoff ( "PVC/PVDC/Chlorierte Kunststoffe") gefertigt. Flip-Flops geben dem Fuss keine zusätzliche Unterstützung, keine Anleitung und relativ dämpfend.

In seinem Programm mit SimiMotion hat der Sender TV-Sender Roman Flip-Flops auf das Gangbild des Nutzers untersucht (siehe Weblink unten) und resümiert: "Aufgrund dieser Resultate sollten Flip-Flops lieber als Modeaccessoire denn als dauerhaftes Tragen inszeniert werden. "Flip-Flops werden seit der Jahrhundertwende zunehmend im Alltagsleben als Sommersandalen verwendet.

Flip-Flops lassen sich sehr leicht und kostengünstig in großen Mengen herstellen und sind daher auch unter ärmeren Menschen in vielen warmen Gegenden der Erde weitverbreitet. Allerdings können sie alltägliche Schuhe aus funktioneller (Schutz), orthopädischer (Unterstützung und Führung) und hygienischer (Schweiß, Schmutzschutz ) Sicht nicht oder nur ungenügend auswechseln. Wo der Name dieser Sandalenart herkommt und wer sie zum ersten Mal benutzt hat, ist nicht klar ersichtlich.

In früheren Zeiten wurden Badeschuhe auch unter dem Namen Danette bekannt, dieser Begriff ist mit dem Begriff Flip-Flops innerhalb weniger Jahre fast ausgelöscht. Zusätzlich zum aussagekräftigen Begriff "Flip-Flop" gibt es den Markennamen Flip-Flop. Diese ist in Deutschland für die zur Bernd Hummel Gruppe gehörige Flip-Flop Gruppe abgesichert. Im: ORF. am 08.08.2012. , ? Untersuchung beweist erstmals: Fahren mit Flip-Flops ist riskant.