Der Herrgott sprach: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihn zu einem Helfer machen, der um ihn herum ist. Als der Herrgott aus der Welt alle Arten von Tieren auf dem Feld und alle Arten von Vögeln unter dem Sternenhimmel gemacht hatte, hat er sie zum Menschen gebracht, um zu sehen, wie er sie genannt hat; denn wie der Mensch alle Arten von lebenden Tieren nennt, so sollen sie gerufen werden.
Der Herrgott hat den Menschen tief schlafen lassen und ist eingeschlafen. Der Herrgott hat eine Frau aus der Brust gebaut, die er dem Mann nahm, und sie zu ihm gebracht. Er antwortete: Das ist der Knochen meines Beines und das Fruchtfleisch meines Fleisches; man wird sie eine Manneskraft nennen, weil sie dem Menschen entrissen ist.
Deshalb wird ein Mann seine Eltern zurücklassen und an seiner Frau hängen, und sie werden ein einziges Leib sein. Sie waren beide splitternackt, Mann und Frau, und haben sich nicht geschämt. Da war die Schlangenschlange schlauer als alle Bestien auf dem Feld, die Gott, der Herrgott, gemacht hatte, und sagte zu der Frau: Ja, Gott wird gesagt haben:
Und die Frau sagte zu der Schlange: Wir fressen von den Bäumen des Gartens; aber von den Bäumen inmitten des Gartens hat Gott gesagt: Esst nicht davon, noch berührt sie, damit ihr nicht umkommt. Sie antwortete dem Weibe: Und das Weib sah an, dass es gut war, vom Stamm zu fressen, und dass es süß war, ihn zu sehen, und ein witziger Bäumchen.
Adam und seine Frau versteckten sich vor Gott, dem Herren, unter den Bäumen im Vorgarten. Der Herrgott hat Adam angerufen und zu ihm gesagt: Wo bist du? Er antwortete: Wer hat dir gesagt, dass du dich ausgezogen hast? Und Adam sprach: Das Mädchen, das du mir angeschlossen hast, gab mir von dem Bäumchen.
Und Gott, der Herrgott, sagte zu der Frau: Die Frau sagte: Die Schlange hat mich getäuscht, so dass ich gegessen habe. Dann sagte Gott, der Herrgott, zur Schlange: "Weil du das gemacht hast, bist du vor allem Rind und vor allen auf dem Feld gefangen. Ich will Feindseligkeit zwischen dir und der Frau und zwischen deinen Nachkommen und ihren Nachkommen bringen.
Zu der Frau sagte er: "Ich werde dir viel Schmerz zufügen, wenn du trächtig wirst; du wirst schmerzende Nachkommen haben. Er antwortete Adam: Weil du auf die Worte deines Weibes gehört und von dem Stamm gefressen hast, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht fressen, du sollst das Feld um deiner selbst willen verfluchen, und du sollst dich dein ganzes Lebens davon ernähren.
Adam wurde seine Frau Eva genannt, weil sie die Frau aller Lebenden ist. Aber Dina, Leas Tochter, die sie Jakob zur Welt gebracht hatte, ging hinaus, um die Tochter des Vaterlandes zu besuchen. Und als sie Sichem sahen, den Heviter, den Herrn des Land, nahm er sie und legte sich zu ihr und machte sie schwach.
Sichem antwortete seinem Bruder Hemor: Bring meine Magd zur Frau! Jakob wusste, dass seine Tocher Dina beschmutzt war, und seine Kinder waren mit dem Rind auf dem Feld, und Jakob schweigte, bis sie wiederkamen. Dann ging Hämor Shechems Familienvater zu Jacob, um mit ihm zu sprechen.
In der Zwischenzeit verließen die Kinder Jakobs das Feld. Als sie es erfuhren, waren die Leute traurig, und sie waren sehr wütend darüber, daß er eine Dummheit gegen Israel gemacht hatte und daß er bei Jakobs Töchter war, denn es sollte nicht so sein. Hämor sagte zu ihnen: Das Verlangen meines Sohns Sichem ist groß nach deiner Tocher; gib sie ihm zur Frau.
Da sagte Sichem zu ihrem Familienvater und ihren Brüdern: Verlangt nur zuversichtlich von mir ein Morgengeschenk und ein solches, ich werde es euch schenken, wenn ihr heilt; gib mir nur die Hure zur Frau. Und Jakobs Kinder erwiderten Sichem und seinem Sohn Hämor betrügerisch, denn ihre Schwestern waren unrein und sagten zu ihnen:
Der junge Mann hat nicht aufgegeben, so etwas zu tun; denn er wollte die Nachkommen Jakobs. Am dritten Tag, da sie schmerzten, nahm Jakob, der Bruder von Simeon und Levi, der Bruder von Dana, sein eigenes Degen und ging mutig in die Städte und erwürgte alles, was mannhaft war. Er erwürgte Hämor und seinen Sohne Sichem mit der Klinge des Schwertes und nahm ihre Schwesterschwester Din aus dem Haus Sichem und ging fort.
Und die Kinder Jakobs trafen die Getöteten und raubten die ganze Gegend aus, weil sie ihre Schwestern verunreinigt hatten. Jakob sagte zu Simeon und Levi: "Du hast mich unglücklich und stinkig gemacht vor den Bewohnern dieses Gebietes, den Kanaanern und den Perisitern; und ich bin eine kleine Truppe.
Wenn er ohne Frau kommt, soll er ohne Frau ausziehen; wenn er aber mit Frau kommt, soll seine Frau mit ihm ausziehen. Wenn aber sein Meister ihm ein Weib gibt und er zeugte ein Kind, so sollen das Weib des Meisters und seine Nachkommen sein.
Aber der Knecht sagt: Ich liebe meinen Herrn und meine Frau und mein Kinde, ich werde nicht befreit sein, also bring ihm seinen Herrn vor Gott und halt ihn an die Türe oder den Pfahl und bohr ihn mit einer Ahle durch sein Gehör, und er wird sein Knecht für immer sein.
Wer mit einer noch nicht verlobten Frau spricht und mit ihr schlafen will, der soll ihr das Morgengeschenk machen und sie zur Frau nehmen. Derjenige, der mit dem Rind lügt, wird umkommen. Da sagte der Herrgott zu Moses und Aaron: Rede zu den Söhnen Israels und sprich zu ihnen:
Hat ein Mensch einen Fluss in seinem Leib, so ist das auch nicht so. Aber dann ist er in diesem Fluss verunreinigt, wenn sein Fruchtfleisch verfault oder zugesetzt ist. Auf allem, worauf er sich legt, und alles, worauf er sich setzt, wird verunreinigt werden. Wer aber sein Heer berührt, der soll seine Wäsche wäschen und im Meer schwimmen und bis zum Morgengrauen schmutzig sein.
Wer da sitzt, wo er sitzt, der soll seine Wäsche abwaschen und im Meer schwimmen und bis zum Morgengrauen schmutzig sein. Derjenige, der sein Fleische berührt, soll seine Kleidung abwaschen und im Meer schwimmen. Und wenn er seinen sauberen Spucke über ihn legt, soll er seine Kleidung abwaschen und im Meer schwimmen und bis zum Morgengrauen schmutzig sein.
Dann wird der Reitsattel, auf dem er sitzt, unsauber. Wer alles berührt, was er unter sich hat, wird bis zum nächsten Tag verunreinigt sein. Wer solche anhat, wird seine Kleidung abwaschen und im Meer schwimmen und bis zum Morgengrauen schmutzig sein. Den er aber berührt, bevor er sich die Hand wascht, soll er seine Wäsche abwaschen und im Meer schwimmen und bis zum Morgengrauen schmutzig sein.
Berührt er ein Tongefäß, so soll es zerbrochen werden; aber das Holzgefäß soll mit lauwarmem Salzwasser gewaschen werden. Wenn er aber von seinem Strom gereinigt ist, soll er sieben Tage nach seiner Reinigung rechnen und seine Wäsche abwaschen und sein Fruchtfleisch in fließendes Leitungswasser tauchen, dann ist er säubern.
Wer dem Keim im Schlafe entkommt, soll sein ganzes Leib in Trinkwasser tauchen und bis zum Morgengrauen verschmutzen. Alle Kleidungsstücke und Pelze, die mit solchen Kernen beschmutzt sind, soll er mit lauwarmem Salzwasser abwaschen und bis zum Morgengrauen verschmutzen. Eine Frau mit einer solchen Frau soll im Meer schwimmen und bis zum nächsten Tag schmutzig sein.
Hat eine Frau ihres Körpers einen Blutfluss, so wird sie sieben Tage lang geschändet werden; wer sie berührt, wird bis zum Morgengrauen geschändet werden. Alles, woran sie ruht, während sie ihre Zeit hat und auf dem, was sie sich setzt, wird verunreinigt sein. Wer aber ihr Zeltlager berührt, der soll seine Wäsche wäscht und im Meer badet und bis zum Morgengrauen verunreinigt sein.
Wer aber etwas berührt, auf dem sie saß, der soll seine Wäsche wäscht und im Meer badet und bis zum Morgengrauen verunreinigt sein. Wer alles berührt, was auf ihrem Bett lag oder wo sie saß, wird bis zum nächsten Tag verunreinigt sein. Wenn aber ein Mann bei ihr ist und sie zu ihm kommt, wird er sieben Tage lang dreckig sein.
Aber wenn eine Frau eine lange Zeit des Blutflusses hat, zu einer ungewöhnlichen Zeit oder über der normalen Zeit, wird sie so lange verschmutzt sein, wie sie es hat; wie in ihrer normalen Zeit, so wird sie auch dort verschmutzt sein. Das ganze Camp, auf dem sie die ganze Zeit ihres Flusses ruht, soll wie ihr Zeltlager sein.
Alles, auf dem sie sich befindet, wird wie die Unreinheit ihrer Zeit sein. Und wer sie berührt, der wird verunreinigt sein und seine Wäsche wäscht und im Meer badet und verunreinigt bis zum Ende. Dies ist das Recht über den, der einen Strom hat und dem der Samen im Schlafe entweicht, damit er davon verunreinigt werde, und über den, der sein Blut hat und der einen Strom hat, ob Mann oder Frau, und wenn ein Mann bei einer unsauberen Frau ist.
Derjenige, der mit seiner Frau Ehebruch begeht, wird sowohl ehebrecherisch als auch ehebrecherisch sein. Wer mit der Frau seines Vorfahren schlaft, daß er die Nacktheit seines Vorfahren enthüllt hat, der wird beide umkommen.
Wer mit dem Kind wie mit der Frau schlafen will, der hat einen Gräuel begangen, und beide werden am Tod umkommen. Wer eine Frau und ihre Mütter mitnimmt, der hat eine Missetat begangen; sie werden ihn mit Brand niederbrennen, und sie beide auch, daß es keine Missetat unter euch gibt.
Wer bei dem Rind lügt, der wird getötet, und das Rind wird erdrosselt. Ist eine Frau bei einem Tier, auf daß sie bei ihm sei, so sollst du sie und das Tier auch umbringen.
Und wenn ein Mann mit seiner Frau zur Zeit ihrer Übelkeit schlaft und ihre Schande aufdeckt und sie gut aufdeckt und den Blutbrunnen aufdeckt, werden sie beide von ihrem Volke abgeschnitten werden. Als jemand mit der Frau des Bruder seines Vater geschlafen hat, hat er die Nacktheit seines Onkels entdeckt. Wer die Frau seines Bruder hat, der wird sich schämen; sie werden ohne Kind sein, weil er die Nacktheit seines Bruder erblickt hat.
Da sagte der HErr zu Mose: Sag es den Israeliten und sag zu ihnen! Wer die Frau eines Menschen betrügt und gegen ihn sündigt, und wer mit ihr ist und sie vor den Blicken des Menschen versteckt und festgestellt hat, daß sie verunreinigt ist und er sie nicht verurteilen kann, denn sie ist nicht genommen, und der eifersüchtige Geist entflammt ihn, daß er auf seine Frau eifersüchtig ist, sie ist verunreinigt oder nicht, dann soll er sie zum Pfarrer führen und auf sie ein 10.
Dann soll der Pfarrer sie bringen und vor den Herrgott bringen und Weihwasser in ein Erdgefäß bringen und Stäube vom Fußboden der Behausung ins Meer werfen. Da soll der Pfarrer verbittertes Fluchwasser in seiner Gewalt haben und dem Weibe schwören und zu ihr sagen: Wenn kein Mann bei dir liegt und du deinem Mann nicht fremdgegangen bist, daß du dich geschändet hast, so wird dir dieses bittere Fluchwasser nicht zuleide.
Wenn du aber deinem Mann nicht treu bist und ein Mann neben deinem Mann bei dir liegt, soll der Pfarrer die Frau mit einem solchen fluchen und zu ihr sagen: Der HErr wird dich zu einem fluchenden Eid unter deinem Volke machen, damit der HERR deine Hüften verblassen und deinen Leib aufblähen lass.
Lasst also das verdammte Nass in euren Körper eindringen, damit euer Magen anschwillt und eure Hüften verschwinden. Die Frau soll sagen: Amen, Amen. Und der Pfarrer soll diese Verwünschungen auf ein Blatt Papier aufschreiben und mit dem bitteren Leitungswasser waschen, und er soll der Frau aus dem bitteren Leitungswasser saufen, damit das verdammte Bitterwasser in sie komme.
Und er soll das Opfer des Eifers aus ihrer Handfläche holen und es zum Speiseopfer vor dem Herren flechten und auf dem Altar darbringen und sagen: Nimm eine ganze Menge des Speiseopfers und zünde es zum Gedenken auf dem Altar wieder an. Wenn sie aber das Leitungswasser trinkt, wenn sie schmutzig ist und gegen ihren Mann gesündigt hat, so wird das verdammte Leitungswasser in sie eindringen und verbittert sein, und ihr Leib wird anschwellen, und ihre Hüften werden verschwinden, und die Frau wird ein Verderben unter ihrem Volke sein; aber wenn eine solche Frau nicht befleckt wird, sondern unversehrt, wird es ihr nicht wehtun, daß sie empfängt.
Das ist das Eifersuchtsgesetz, wenn eine Frau ihrem Mann gegenüber unfair ist und schmutzig wird, oder wenn ein Mann mit dem Geist der Eifersucht angezündet wird, damit er auf seine Frau eifersüchtig wird, damit er sie vor den Herren stellt, und der Pfarrer mit ihr alle Dinge nach diesem Recht tut. Der Mann soll an der Sünde schuldig sein; die Frau aber soll ihre Sünde ertragen.
Und wenn du in den Kampf gegen deine Gegner gehst und der Herr, dein Gott, sie in deine Hand gibt, damit du ihre Fesseln wegnimmst und unter den Fesseln eine schöne Frau findest und sie zur Frau nimmst, sie in dein Heim bringst und sie ihre Haare und Fingernägel abschneidest und ihre Kleidung, in der sie gefesselt ist, ausziehst und sie einen ganzen Tag lang in deinem Heim sitzend weinen lässt, und ihren Vati und ihre Muterlein; und du hast die Freude daran, sie zur Frau zu nehmen;
dann geh zu ihr und lass sie deine Frau werden. Der Verfluchte, der bei der Frau seines Vater ist, damit er die Deckung seines Vater aufdecken kann; und das ganze Volke wird sagen: Amen. Verdammt sei, wer mit Rindern lügt! Verdammt sei, wer bei seiner Schwägerin ist, die Tochter seines Vater oder seiner Tochter!
Verdammt sei, wer bei seiner Schwägerin lügt! Am Ende des Jahres, als die Koenige auszogen, schickte David Joab und seine Diener mit ihm nach ganz Israel, um die Ammoniter zu vernichten und die Rabbiner zu belagern. Und David wohnte in Jerusalem. Es geschah am Tage, da stand David auf von seinem Feldlager und ging hinauf auf das königliche Hausdach und sah eine Frau, die sich vom Haus wusch; und die Frau war sehr schön.
David aber schickte und bat um das Mädchen und sprach: Ist das nicht Bath-Seba, die Töchter Eliams, des Weibes der Hetiter? David schickte Gesandte und schickte nach ihnen. Die Frau aber ward gezeugt und schickte und sagte zu David und sprach: Ich habe gezeugt.
Und David schickte zu Joab: Schick mir Urija, den Hetiter. Da schickte er Urija zu David. Als Urija zu ihm kam, erkundigte sich David, ob es mit Joao und dem Volke und mit dem Kampf richtig sei. David antwortete Urija: Geh in dein Heim und wasch dir die Füsse.
Und als David erfuhr, daß Urija nicht in sein Hause hinabgegangen war, sagte David zu ihm: Bist du nicht über das Land gekommen? Urija antwortete David: Die Bundeslade und Israel und Juda wohnen in Häusern, und Joab, mein Fürst, und die Diener meines Fürsten, sind auf dem Acker.
Und David sagte zu Urija: Bleib heute hier, und morgen will ich dich gehen laßen. David forderte ihn auf, vor ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Morgen hat David einen Schreiben an Joao Pozzobon geschrieben und durch Urija geschickt. 2. Da schickte er zu David und befahl dem Gesandten und sprach: Hast du den ganzen Zank mit dem Koenige beendet und gesehen, dass der Koenig zornig ist, und sagte zu dir: Warum bist du der Staedte im Kampf so nah gekommen?
Hat nicht eine Frau einen Mahlstein von der Wand auf ihn geworfen, dass er in Thebez umkam? Und der Bote ging hin und erzählte David alles, was Joao ihm geschickt hatte. Der Bote antwortete David: Die Maenner griffen uns an und schlugen uns auf den Acker; aber wir waren in ihnen bis zum Tor, und die Schuetzen erschossen deine Diener und toeteten einige der Koenigsknechte; und Urija, der Hetiter, ist auch gestorben.
Er hat mit dem Überbringer gesprochen: Als Urijas Frau erfuhr, dass ihr Mann Urija gestorben war, weinte sie um ihren Mann. Und als sie trauerte, schickte David sie in sein Heim, und sie wurde seine Frau und brachte ihm einen Sohne. Doch die Tat, die David tat, war böse für den Herr.
Es geschah, nachdem Absalom, der Davidssohn, eine wunderschöne Krankenschwester namens Thamar hatte; und der Davidssohn Amon liebte sie. Da wehrte sich der Herr, als ob er um seiner Schwestern willen erkrankte. Sie war eine jungfräuliche Frau, und es war für sie schwierig zu glauben, dass er ihr etwas antun sollte.
Er hatte einen Bekannten namens Jona, den Bruder Davids, den Simeas, und er war ein sehr kluger Mann. Er antwortete ihm: Warum bist du so dünn, du königlicher Nachkomme? Er antwortete ihm: Ich habe die Schwester meines Bruder Absalom, Thamar, geliebt. Da sagte er zu ihm: Leg dich auf dein Zimmer und stehe auf.
Daraufhin gab er vor, er sei erkrank. Und als der Koenig zu ihm kam, sagte er zum Koenige: Lass meine kleine Thamar kommen und ein oder zwei Torten vor mir backen, und ich will von ihrer Haende essen. David aber schickte zu Thamar ins Hause und sagte zu ihr: Geh in das Hause deines Bruder Amnons und mach ihm Nachschub!
Und Thamar ging in das Hause ihres Brüders und legte sich ins Lager. Da sagte Amnon: Lasst jeden Mann aus mir raus. Er antwortete Thamar: Bring das Futter in die Kammern, damit ich von deiner Rechten aß. Thamar nahm die von ihr gebackenen Torten und führte sie zu ihrem eigenen Sohn im Gemach.
Als sie es ihm gebracht hatte, nahm er sie und sagte zu ihr: Kommt, meine kleine Tochter, schlaft mit mir. Aber sie sagte zu ihm: "Schwäche mich nicht, mein lieber Freund, denn das ist in Israel nicht der richtige Weg. Der Hass war für sie außerordentlich traurig, denn die Gnade war vor ihr.
Da sagte er zu ihr: Steh auf und steh auf! Und sie sagte zu ihm: Das Böse ist grösser als das andere, was du mir angetan hast, um mich auszutreiben. Doch er hörte nicht auf ihre Worte, sondern forderte seinen Dienerjungen auf und sagte: "Vertreibe sie aus mir und schließ die Türe hinter ihr.