Italienische Modefirma

Modefirma aus Italien

Das italienische Modeunternehmen >* MaxMara die Linie und für Tech- nica die Winterbootkollektionen . amerikanisches Kaufhaus und Vera von Lehndorff posiert als Kultfigur für ein italienisches Modeunternehmen. Prada ist ein italienisches Modeunternehmen mit weltweiten Einzelhandelsgeschäften, das ursprünglich unter dem Namen Fratelli Prada bekannt war. Die italienischen Designer und Modeschöpfer haben sich für diese schicke Damenmode des Modelabels MET etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Benetton ist dort auch als italienisches Modeunternehmen vertreten.

Wurde gestrickt je aus der Mode kommen?

Wurde gestrickt je aus der Mode kommen? Die gemütlichen Stücke sind besonders im Sommer populär. Egal ob Strickpulli oder Cardigan, die Wohlfühlmode sollte in jedem Schrank zuhause sein. MAILANO ITALY steht für bunte, stilvolle Inszenierung im Sinne der Italiener "La Dolce Vita". Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winters - Fashion, die Ihre Trägern zum Glänzen bringen, ist hier Standard.

Die modischen Drucke sind ebenso ein Kennzeichen wie die figurschmeichelnden Ausschnitte und die gut positionierten Größen von 34-48. Eine freudige Bestätigung des Lebens - filigrane Tunikas, sportive Hemden und saubere Business-Blusen machen die Fashion zu jeder Jahreszeit auf den Punkt. 4.5. Trend-Materialien und spezielle Highlights sind in jeder Sammlung vertreten.

In jeder einzelnen Textilfaser ist die Passion für Fashion spürbar. Hosen, Kleider, Röcke, Jacken und Hemden von Milano Italy sind ein Muss in jedem gut assortierten Kleiderschrank.

Italienisches Modeunternehmen darf sich "Steve Jobs" nannten.

Seit 2012 vertreibt das italienische Modeunternehmen "Steve Jobs" T-Shirts, Jeanshosen und Handtaschen. Gegen die US-Firma Apple haben die beiden italienischen Firmen Vancouver und Giacomo Barbato gesiegt. Ihr Mode-Label "Steve Jobs", das nach dem 2012 gestorbenen Apple-Gründer genannt wird, dürfen sie weiterführen. Sie können auch ihr eigenes Firmenlogo behalten, das dem von Apple auffallend ähnelt.

Wie die italienische Zeitung "La Repubblica Napoli" berichtet, hatten die beiden Gebrüder bereits 2012 die Absicht, den Begriff "Jobs" für ihre Modekollektion zu verwenden. Sie hatten über ihr Haus bereits für andere Produzenten gearbeitet, wollten aber auch ihre eigene Kleidung verkaufen. Bei der Suche nach einem geeigneten Firmennamen stellten die beiden fest, dass sich Apple nie die Schutzrechte für den Firmennamen des renommierten CEO sicherte.

Laut den Geschwistern war Steve Jobs selbst keine Inspirationsquelle für die Fashion-Linie, die jetzt T-Shirts, Jeanshosen, Taschen und andere Modeaccessoires umfaßte. Schon 2014 beschloss das Europäische Patentamt, dass das Modehaus den Firmennamen weiter verwenden darf. Der Kampf gegen das Firmenlogo - ein "j" mit Apples typischem Accent und einem fehlendem Teil an der Flanke - ging weiter, aber auch vor dem Gericht verloren.

In Zukunft auch ein "Steve Jobs Phone" Das Landgericht begründet sein Gerichtsurteil damit, dass der Brief "j", anders als das Apple Apfellogo, nicht eßbar war. Das Unternehmen hat damit die volle Markenberechtigung für den Firmennamen und das Firmenlogo und will nun international ausweiten. Neben der Modebranche wollen die Gebrüder in Zukunft auch elektronische Produkte einführen.

Es laufen bereits Gespräche mit einem chinesischem Hersteller, der in Zukunft die entsprechenden elektronischen Produkte herstellen soll - eventuell auch ein "Steve Jobs Phone".