Italienische Modemarken Wikipedia

Die italienischen Modemarken Wikipedia

Wöchentlich kommen in meinen Läden in Hamburg und Berlin neue Modelle aus den besten italienischen Fabriken an. Er ist Modedesigner in Italien. Die Jeans werden in italienischen Familienbetrieben hergestellt. ("Rudolfplatz, Neumarkt") finden Sie hochwertige Modemarken. Das Folgende kann auf Wikipedia nachgelesen werden:

Fashion: Die mutigen kleinen Schneider - Historie - Politisches

Der Mittelteil ist kaputt. Das ist zu gut, um zu sein. Im Modebereich ist dieser Begriff seit Ende der 90er Jahre ein Recht. Ab Ende der 70er Jahre wurden die ersten Modeketten wie C & A und später Hennes & Mauritz Modus, die sich auch Jugendliche zu wenig Kleidung leisteten, nicht nur unnötig, sondern auch gelangweilt.

Mitten in der Modewelt war es bis zum Sonntag noch möglich, als die Familien sich noch für den Kirchenbesuch schönt. In Deutschland war die mittlere Hälfte schon immer von Bedeutung - vor allem in der Modebranche. Schon immer war die Modenschau in Düsseldorf die CPD ein Schaufenster der Mittelklasse, wo Fashion zu einem mittelgroßen und immer soliden und langweiligen Preisen inszeniert wurde.

Sie war die führende Messe in Deutschland, alle hier ausgestellten Modemarken, es gab Bockwürste und Filterkaffee, und es gab Boutiquen aus Deutschland, die ihre Waren aus Großstädten wie z. B. Russland, Forchheim oder Ingolstadt bezogen. Ihr mittelgroßes Budget haben sie für italienische oder französische Markennamen wie René Lezard, Mondi und Cinque ausgegeben.

Aber jetzt, in Krisenzeiten, feiert das Zentrum der Modewelt eine neue Blütezeit. "Gute Perspektiven für Drykorn. Trockenkorn macht Fashion für die Mitten. Mitten in den 90er Jahren hat Marco Götz seine eigene Firma gegründet, als das Diktum des Todes in der Lebensmitte so überwältigend war, dass alle davon abrieten.

Mittendrin - Marco Götz mag diesen Begriff für seine Kleidung nicht besonders. "Der Billige unter den Teueren, da ist Drykorn angesiedelt. Doch Marco Götz wollte enge Hose, die erschwinglich und gut durchdacht war. Mit den ersten 30 Stück Hose im Rumpf fährt der ausgebildete Bürokaufmann vor zehn Jahren von Laden zu Laden: "Wir vertreiben nach wie vor hauptsächlich in kleinen und mittleren Metropolen in Deutschland und nur über den Facheinzelhandel.

"1999 kauften Götz und sein Betreuer Winfried Wagner eine Hose Fabrik im Schwarzwald und übernahmen die Schneiderinnen mit einem durchschnittlichen Alter von über 50 Jahren. Im Jahr 2002 konnte sich Marco Götz noch nicht einmal mehr als eine Hose ausdenken.

Aber auch der Begriff Drykorn hört sich gut an, ist aber nur erfunden. Natürlich ist das Unsinn, aber: "Geschichten sagen ist für die Modebranche eine Selbstverständlichkeit. Bei uns werden sie fündig", sagt Marco Götz. Längst war klar, dass die stetig überholten Modetrends einmal aufhören müssen.

"fragte Götz. "Fashion als Orakel. Der Check erscheint als das Schema der Krisensituation, vielleicht weil es Anstrengungen erfordert, sie so zu bearbeiten, dass alles zusammenpasst. In der Chefetage von Drykorn hängen eine Mauer voller Wollkaros, mit Hahnstufe, Glenncheck und Kreide. Aus diesen werden Kostüme für Damen und Herren gefertigt: "Wir werden uns im kommenden Jahr wieder ordentlich anziehen", sagt Marco Götz.

So wird es in Deutschland wieder stabil - und knauserig. Nach Berechnungen der Wirtschaft gibt jeder Bundesbürger etwas mehr als 400 EUR pro Jahr für Fashion aus. Neben der eigentlichen Modekrise gibt es noch eine weitere, die Weigerung, an allen rasanten Entwicklungen teilzunehmen: "In den letzten zehn Jahren haben wir einen Bedarf erzeugt, der gar nicht vorhanden war.

Wie viele Kreuzfahrten, Zwischen- und Vorab-Kollektionen es jetzt gibt, müssen wir alle auf einer konstanten Reise sein", sagt Carlo Rivetti, Begründer der italienische Firma Sportswear Company, in der Textilindustrie. Seit Ende des Berichtsjahres hat die Fachzeitschrift kein anderes Fachthema als die Folgen der Wirtschaftskrise für die Modebranche. Wer sich weniger für Modetrends interessiert, für den sind es nicht nur ein paar Luxus-Häuser.

Seit die Amerikanerin Tom Ford Gucci in den 90er Jahren eingestellt hat, hat sie eine riesige Marketing-Blase kreiert, um dem breiten Markt den nötigen Komfort zu bieten: Im Krisenfall können diese Artikel ihre Besitzer daran errinern, dass sie sich die Tasche für einen neuen Besitzer des iPods erlauben können, aber nicht für ihren eigenen Leib.

Fashion entspricht dem Bedürfnis nach Rückverfolgbarkeit. Nur noch Schneiderinnen und Schneider sind bei dem italienischem Modekonzern Brioni tätig und kein einziges Designunternehmen, kündigte der Boss an. Hartmann-Payets Studio ist ebenfalls Teil des Zentrums, aber einer neuen Gruppe, die kein Anoym mehr kaufen will.