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Selbstverständlich bietet das renommierte Institute d'Etudes Politiques, auch bekannt als Sciences-Po, auch Berufsausbildung in den entsprechenden Verwaltungsbereichen an. Prof. Dr.-Ing. Helmut Wohlfahrt, langjährig in der DGM und mit 81 Jahren ehrenamtlicher Vorsitzender des Technischen Ausschusses für mechan.

Dr. Helmut Wohlfahrt, geb. am 11. Februar 1936 in Fellbach, hat an der TU Stuttgart und der Uni Heidelberg studiert. Von 1964 bis 1966 arbeitete er als Forschungsassistent am Bremer und von 1966 bis 1979 am Lehrstuhl für Werkstofftechnik I der Uni Karlsruhe.

Unter der Leitung seines Dozenten Eckard Macherauch wurde er 1970 promoviert und war bis 1979 als wissenschaftlicher Beirat oder Seniorrat für eine große Anzahl verschiedener Aufgabenstellungen in Wissenschaft und Wissenschaft zuständig. Im Jahr 1979 wurde er zum Professor für Werkstofftechnologie mit Fokus auf Verbindungstechnik an der Uni Kassel berufen.

Dort war er Mitgründer des Institutes für Werkstoffkunde und hat dieses durch seinen Einsatz als Hochschullehrer und sein hohes Ansehen in der Naturwissenschaft maßgeblich mitbestimmt. Im Jahr 2004 wurde er für seine Leistungen am Lehrstuhl für Werkstoffkunde der Uni Kassel mit der Henschel-Medaille geehrt. Im Jahr 1991 wurde Helmut Wohlfahrt bis zu seiner Pensionierung zum Ordinarius und Leiter des Lehrstuhls für Schweisstechnik und Werkstoffkunde an der Technischen Hochschule Braunschweig berufen.

Helmut Wohlfahrt war während seiner Tätigkeit und darüber hinaus in vielen Fachausschüssen mitarbeiten. Seit jeher ist es sein Bestreben, fundiertes Basiswissen mit den Erfordernissen der ingenieurtechnischen Praxis zu verknüpfen. Besonderes Augenmerk sollte auf die werkstoffwissenschaftliche Interpretation der Ursachen von Restspannungen beim Schweissen und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die Integrität der Bauteile sowie auf Massnahmen zur Behebung kritischer Restspannungen gelegt werden.

Die Erarbeitung eines Konzeptes für die ortsabhängige Ermüdungsfestigkeit von metallischen Komponenten in Abhängigkeit von der Eigenspannung und dem Zustand der Oberflächenschicht, vor allem nach mechanischer Oberflächenbehandlung, wie sie derzeit für hochbeanspruchte Komponenten verwendet wird, ist ebenfalls auf die Arbeit von Helmut Wohlfahrt zurückzuführen. Für seine erfolgreiche Arbeit wurde er 2015 zum Ehrenpräsidenten des Ausschusses "Mechanische Oberflächenbehandlung" der DGM berufen.

Während seiner Lehr- und Forschungsaktivitäten war Helmut Wohlfahrt in den DVS Landesverbänden Hessen und Niedersachsen sowie als Bundesbeauftragter im Internationalen Institut für Schweißtechnik engagiert und wurde 1986 mit dem DVS-Ehrenzeichen für seine Leistungen im Bereich der Verbindungsschweißtechnik und des DVS ausgezeichnet. Während seiner Zeit in Kassel sowie in Braunschweig war ihm neben seiner naturwissenschaftlichen Arbeit immer auch die Bildung von Studenten ein großes Anliegen. 2.

Alle, die Helmut Wohlffahrt gekannt und geschätzt haben und mit ihm arbeiten durften, sind von seinem Tod tiefbetont.