Die Kleider müssen nicht saisonal sein. Es sind keine Ballerinas oder Sandelholzschuhe, mit denen wir unsere Füsse im Frühling und Frühsommer zieren. Die Kleider sind noch vielfältiger. Kaum ein anderes Bekleidungsstück überschneidet sich jedoch so stark. Doch woher kommt unsere Vorliebe für das Gewand und warum können wir nicht genug von diesem Teil haben?
Ganz einfach: Kaum eine Dame schaut so rasch verkleidet aus wie in einem Kleider. Das schöne Kostüm ist fast ein vollständiges Kostüm in einem Teil. Dies gilt natürlich besonders im Hochsommer, wenn wir nur unsere modischen Modeaccessoires ineinandergreifen. Die Kleider haben eine unvergleichliche Vielfalt.
Sollte es etwas schick sein, haben wir es mit einer weiteren großen Cocktailkleiderauswahl zu tun. Von der endlosen Vielfalt überwältigt, geben wir uns dann der Dauer hin, denn auch hier ist alles möglich. Kurze Kleider sind ein großer Hit in jedem Garderobe. Wir stellen uns hin und fragen: Spiegel, Spiegel an der Mauer - welches ist das hübscheste Kostüm im Wandschrank?
mw-headline" id="clothes_for_different_occasions">="clothes_for_different_occasions">Kleidung für unterschiedliche Anlässe>
In diesem Beitrag geht es um das Bekleidungsstück, für die Federn s. dort; für den DEFA Märchenfilm s. Das Bekleidungsstück. Das ist ein aus einem Stück gefertigtes Bekleidungsstück, bestehend aus Top und Röckchen, das normalerweise von der Frau getragen wird. Anders als zweiteilige oder mehrteilige Bekleidung bestehen die Kleider nur aus einem Teil, der den oberen Körper und die unteren Gliedmaßen umhüllt.
Das Unterteil eines Kleids ist wie ein Röckchen ausgeschnitten, während das Top sehr verschieden sein kann. Nach den vorherrschenden Ideen von Sittsamkeit, Knigge und Fashion werden Kleider entweder mit genügend langen Armen oder, wie bei Dirndl gewohnt, mit einer kleinen Hemdbluse oder einem eng anliegenden Bekleidungsstück darunter versehen.
Abhängig von der jeweiligen Materialart oder Körpertemperatur kann auch eine Unterwäsche oder ein Petticoat unter der Kleidung angebracht werden. Neben dem Innen- und Außenkleid gab es um 1820 auch den "Bademantel", über dem ein Bademantel war. Von etwa 1840 an nahm die Unterscheidung der Kleider nach Anlass zu, bis um 1870 die breiteste Palette an Kleiderformen erlangt wurde.
Damals gab es folgende Kleidungsformen: Ab 1885 gab es auch Kleidung für neue Sportaktivitäten wie Radsport und Sport. Jahrhundert immer weniger Gelegenheiten, ein eigenes Gewand zu tragen; die Differenzen zwischen den verschiedenen Kleidungsarten verschwanden. Von den oben erwähnten Kleidern wurden ab den 1960er Jahren oft nur noch das Bällekleid und das Festkleid als besondere Gelegenheiten verwendet, sowie das Ballettkleid.
Kleider werden immer differenzierter nach Stoff und Zuschnitt, wie Dirndl, Etuikleid, oder Hemdkleid. Jede Kunstdecke einer Person wird im Englischen manchmal auch als Bekleidung oder Kleidungsstück oder " Seinkleider " beschrieben. Im übertragenen Sinne ist damit auch jede Verpackung eines Gegenstandes gemeint, z.B. das Fell oder die Federn eines Tiers oder der Einsatz von sensiblen Bauteilen im Maschinen- und Anlagenbau (z.B. Bollwerke, Schutzkleidung etc.), Kleidungsstücke.