Longe

Ausfallschritt

Übersetzung von "longe" | Das offizielle Collins Wörterbuch Portugiesisch-Englisch online. Für die Arbeit an der Longe: für Fohlen ebenso wie für erfahrene Pferde, Reitunterricht und Voltigieren. Bei Anfängern ist die Longe eine Selbstverständlichkeit, hier lernen Sie die ersten Bewegungen des Pferdes kennen und können sich mit dem Verfahren vertraut machen. Die Übersetzung für'longe' im freien französisch-deutschen Wörterbuch und viele andere deutsche Übersetzungen. walker, islandhof, rhede, Reitunterricht, Reiten, Islandpferde, Longierturnen auf Jörp-Stjarna vom Aller-Weser-Dreieck.

Der Ausfallschritt: Handling und Knicken

Nicht alle Longe sind gleich. Den richtigen Ausfallschritt zu wählen ist eine Frage des Geschmacks. Für alle gilt: Sie muss lang genug sein und dem Hunger ein gutes Händchen geben. Wenn man an "die Longe" im Reitsport glaubt, hat man meist ein Image im Kopf. Denn wenn man an "die Longe" denken muss, hat man ein Image im Hinterkopf. Eine Abbildung, in der sich ein Vierbeiner im Kreise an einer längeren Hundeleine um eine Person herumschlägt.

Neben dieser altbekannten Anwendung bieten sich aber noch weitere Anwendungsmöglichkeiten, wie z.B. im Training des Fahrers oder im Voltigieren und echtes Ausholen. Dabei gibt es verschiedenste Materialen und Einhängemöglichkeiten. Aber was macht eine gute Longe überhaupt aus, was sollte man beachten, wenn man eine Longe kauft und wie kann man sie am besten ausnutzen?

Ausfallschritt? Was ist eine Longe? Ein Ausfallschritt ist in der Regel eine 8,50 Meter lange "Leine" mit einer Sicherheitsschleife an einem Ende und einem Aufhängehaken, oft ein Aufhängehaken. Es wird für die Pferdearbeit und das Training, für die Reiterausbildung auf dem Pferderücken oder auch für das Springen eingesetzt. Neben den simplen Ausfallschritten gibt es auch die Doppelausfallschritte, die in ihren Anwendungsmöglichkeiten für das Pferdetraining noch vielseitiger sind.

Zum Beispiel als Softlong, als Longe aus Baumwollgewebe oder auch aus klassischen und damit festeren Gurtmaterialien. Häufig haben die Lungen mit Riemenmaterial vor der Sicherheitsschleife einen Steg für einen verbesserten Griff, vergleichbar mit einem Zügel. Der Ausfallschritt muss gut in der Handfläche anliegen, dem Lungenträger genügend Griff geben und ein gutes Feeling auslösen.

Die Longe kann auf mehrere Arten am Zaumzeug befestigt werden. Manchmal wird eine Longenbrille verwendet, die in der Regel eine Verknüpfung zwischen dem inneren und äußeren Trense-Ring unter dem Kinnbereich aufbaut. Es gibt auch bei einem Cavesson mehrere Einhängemöglichkeiten für die Longe und die Zügel. Wenn kein Cavesson zur Verfügung steht, können Sie die Longe durch den Trense-Ring und am Reithalfter befestigen.

Mit dem Hannoveraner Nasenriemen haken Sie es in den Zaumzeugring und den kleinen metallischen Ring des Nasenriemens ein. Dadurch hat der Lunger zwar Berührung mit dem Maul des Pferdes, agiert aber nicht zu kräftig und reißt in Hektik nicht unbeabsichtigt die Zähne durch das Maul des Pferdes. In der Regel wird die Longe in den Trenseninnenring eingehängt - dies ist die häufigste Art der Knickung.

Dadurch kann der Hunger unmittelbar auf das Maul des Pferdes wirken. Der Trainer und Pferdewirt Wolfgang Egbers schließt die Longe am Innentrensenring. Wenn das Longierseil unter den Trense-Ring geschnallt ist, kann es unter die Traverse rutschen. Sie können die Longe auch durch den innenliegenden Trense-Ring hindurchziehen und am Longengurt befestigen.

Durch diese Knickung können Sie auch einer übermäßigen Außenposition des Tieres gegensteuern. Häufig ist zu erkennen, dass die Longierschnur durch den Innentrensenring in den Außenring einhängt. Dadurch wird ein Einziehen der Zähne vermieden, der äußere Trenseinsatz jedoch nach außen hin mitgenommen. Dies kann dazu führen, dass sich die Zähne gerade biegen und gegen den Pferdegaumen drücken.

Zusätzlich gibt der Longierzug am äußeren Trense-Ring dem Tier Fehlinformationen, die das nicht zuordnet. Wenn eine Longe am Schädel angeschnallt ist, läuft die Longierschnur über den Schädel durch den Innenring und wird in den Außenring geschnallt. Der äußere Trense-Ring wird jedoch während des Zuges nach oben geschoben, so dass eine Hebewirkung eintritt.

Im Grunde genommen nimmt der Longierführer die Longe in die Hände, die in Fahrtrichtung des Pferdekopfes ist. Im Sekundenzeiger, der in Schwanzrichtung des Pferdeschwanzes weisend, wird die Longiergerte festgehalten. In der ersten Handhabungsvariante befindet sich die Sicherheitsschlaufe am Ende der Longe zwischen Zeige- und Mittelfinger, der restliche Teil der Longierleine verläuft zwischen Daum und Zeigefinger.

Mit der zweiten Variante, eine Longe zu fassen, setzt man die Sicherheitsschleife wie den restlichen Teil der Longe zwischen den Zeige- und Daumendruck ein. Der Ausfallschritt sollte immer in einer weichen Position stehen und lose in den Bewegungsabläufen des Tieres schwingen. Während der Grundarbeit steht der Longeander auf einer fixen Position in der Kreismitte und hält diese.

Auf einer gleichmäßig geschwungenen Bahn kann sich das Tier um den Hunger drehen. Die Longe kann zur Veränderung auch den Kompass verschieben, neben dem Pferde laufen und es gerade ausstrecken oder das Pferde mit einer verkürzten Longe an der Handfläche bearbeiten. Nicht nur beim Fahren, sondern auch auf der Longe sollte der Körper des Pferdes immer gesamtheitlich gesehen werden, so dass die allgemeine Regel lautet: Ein gut rennendes und entspanntes Tier ist taktvoll, gewölbt seinen Körper, verschiebt seinen Körperschwerpunkt mehr auf die Hinterläufe und tritt tatkräftig mit ihm unter den Körperschwerpunkt.

Sie können für die Arbeiten des Reiters an der Longe folgende Aspekte beachten: Der Hengst geht dahin, wo er hinsieht und positioniert sich leicht nach Innen im Nacken. Es streckt sich freiwillig vorwärts-abwärts. Allerdings ist der Transfer für jedes einzelne Tier anders.