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Die Dominanz der großen Märkte wie Amazon, über Sie und über Sie beunruhigt viele der national und international tätigen Markenartikler. Die Frage ist, wie die eigenen Produkte im Rahmen der progressiven Marktbearbeitung gezielt zum Mann oder zum Konsumenten getragen werden können. Damit hat die Handelsmarke selbst keinen unmittelbaren Zugang zu den Daten ihrer Abnehmer.
Zudem droht die Gefahr, dass die Vertikaldiversifikation die Marke innerhalb kurzer Zeit durch eigene Vertikalmarken aus dem Handel drängt. Vertikalmarken wie "AmazonBasics" oder "Edited", die von der OTTO-Gruppe finanzierte Handelsmarke des schnell expandierenden Modeunternehmens "About You", sind derzeit zwei der wohl größten Gefahren für Markenhersteller.
Am Beispiel "AmazonBasics" werden immer mehr Warenzeichen aus dem eigenen Laden und damit aus der Sicht der Amazon-Kunden verdrängt. Hierbei kam es innerhalb kurzer Zeit zu einer enormen Verschiebung. Im Gegensatz zu den bekannten Brands im FMCG-Bereich, wie der REWE-Handelsmarke "ja!
So ist es nahezu ausgeschlossen, sich auf die eigene und die bekannte Konkurrenz zu fokussieren, ohne von ihr beeinflusst zu werden. Aus der beschriebenen Lage, der sich die meisten Markenartikler in Deutschland ausgeliefert fühlen, ergibt sich auf lange Sicht eine stark zunehmende Unabhängigkeit von den Marktgiganten. Durch die enorme Geschwindigkeit, mit der diese Spieler agieren, ist es für viele Markenartikler derzeit nahezu zu spät, über die professionelle Entwicklung eigener Online-Shops zu nachdenken.
Dies mag aus Agentursicht als Online-Shop für Brands ein schauriges Verkaufsargument sein, schildert aber die aktuelle Lage. Nun geht es darum, so rasch wie möglich mit hoher Dynamik die eigene Markenzukunft in die eigenen Händen zu legen, Direct to Consumer.
Vor allem für versierte Marktleader, die es gewöhnt sind, sich mit bewährter Strategie gegen klassische Wettbewerber durchzusetzen, gibt es die grösste Gefahren. Bevor Sie es wissen, werden Sie auf der linken oder rechten Seite von Firmen übernommen, die weder aus Ihrer eigenen Industrie kommen noch (Ihre) Einbußen berücksichtigen, sondern E-Business richtig nachvollziehen.
Die Thematik E-Commerce wird nicht hinreichend bearbeitet, wenn Sie als Markenartikler einen Online-Shop betreiben. Stattdessen müssen sowohl personelle als auch finanzielle Mittel zur Bewältigung dieser Herausforderungen zur VerfÃ?gung stehen. Doch nicht jeder Consultant oder jede andere Firma, die E-Commerce auf ihrer Website veröffentlicht, ist der geeignete Ansprechpartner für den Erfolg des E-Business.
Bei der Wahl der geeigneten Ansprechpartner sollte sehr vorsichtig vorgegangen werden. Alle Marken, jedes einzelne Untenehmen, jede Gruppe und jede Industrie folgen unterschiedlichen Spielregeln. Je höher das Volumen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, die richtige Entscheidung zu treffen. Eine Firma wie die Firma hat bereits weit über 1 Mrd. EUR in die Weiterentwicklung einer eigenen Handelsplattform investier.
Die Firma sieht sich nicht als Modeunternehmen, sondern als Hightech-Konzern. Die Gesellschaft hat sich nach einer langwierigen und sehr kostspieligen Startphase in den vergangenen Jahren kräftig gefestigt und im Jahr 2013 erstmals die Gewinnschwelle durchbrochen. Als Vorzeigeunternehmen in Deutschland zählt heute die Firma SALANDO. Jeder, der glaubt, dass die Berliner nur daran interessiert sind, die Ergebnisse der anstrengenden Arbeiten der vergangenen Jahre zu erzielen, hat Unrecht, denn der Streit ist noch lange nicht vorbei.
Aktuell sind mehr als zwei Personen bei der Firma tätig, die mehr als dreizehntausend Menschen sind. Ein Sonderfall ist natürlich für uns alle. Dieses Beispiel verdeutlicht jedoch, welche Konsequenzen es braucht, um die Probleme im E-Commerce richtig angehen zu können. Sie verdeutlicht die Schnelligkeit, mit der marktführende Unternehmen auf einmal übernommen werden, und zwar in Windeseile. Ein wirklich guter Gesellschafter erkennt man daran, dass er sich nicht permanent in die Konstruktion einwickelt, sondern Ihnen die Freiräume gibt, das Unternehmen auch ohne ihn weiterzuführen.
Natürlich spielen auch ein hoher Grad an technischem Wissen und Erfahrungen eine enorme Bedeutung für die umzusetzende Person, sei es innerhalb des Betriebes oder seitens der Behörde, die Kommunikationsplattform ist letztlich die erste Anlaufstelle für den Auftraggeber. Wenn Sie keinen Ansprechpartner haben, der beides aus einer Hand bietet, dann unterteilen Sie das Vorhaben dementsprechend in die Bereiche Konzept und technische Umsetzung.
Dies hat den Nachteil, dass sich beide Seiten im Projekt prüfen und somit Fehlentwicklungen schnell erkannt werden können. Letztlich haben Sie als Auftraggeber einen großen Einfluß auf diese Aspekte. Es ist daher äußerst bedeutsam, dass die Hauptgeschäftsführer des Unternehmens ihr Fachverständnis haben. Auch bei der Planung unterstützt Sie ein guter Ansprechpartner tatkräftig.
Als völlig eigenständige digitale Agentur konzentrieren wir uns auf die Bereiche Marken-Kommunikation und E-Commerce. Für unsere Markenshops setzen wir als Shop-System auf "Shopware". Wir haben mit unserem Kooperationspartner Treuhandshops ein White Paper über Markenshops herausgegeben. Unser Tipp: Wenn Sie mehr über die erfolgsrelevanten Faktoren von Markenshops erfahren wollen, können Sie jetzt unser kostenloses White Paper herunterladen.