Die Marianna Déri ist eine eigenwillige, weibliche Fashion von unvergänglicher Eleganz. Alle Entwürfe haben die hochwertige Materialität, die hochwertige Verarbeitungsqualität und die eleganten leichten Schliffe gemein, die den Frauenkörper inszenieren. Mit Bewußtsein für unsere Produkte - gerecht produziert: In Marianna Déris' Studio in Düsseldorf werden die Sammlungen mit großer Aufmerksamkeit gestaltet und in Fabriken in Deutschland und im angrenzenden Ausland inszeniert.
Bei der Auswahl aller Produktionsstandorte wird auf beste Arbeitsqualität und gerechte Bedingungen geachtet. Die gleiche Vorsicht wird bei den Stoffen angewandt: Gewebe und Zubehör sind ebenfalls weitgehend "made in Europe", alle Gewebe sind Öko-Tex zertifiziert. Marianna Déri arbeitet seit vielen Jahren für große Modemarken. Sie hat sich mit der Etablierung ihres Labels einen Wunsch erfüllt: Fashion zu kreieren, mit der sie sich voll und ganz identifiziert - von anspruchsvollem, hochwertigem und hochwertigem Styling bis hin zu einer durchgängig gerechten Warenkette.
Die Lisa in Paris: Der schwere Weg in den Modell-Olymp: Roman - Katerina Gottesleben in Paris
Die gebürtige Adamova Katerina Gottleben kam im zehnten Lebensjahr mit ihrer Gastfamilie aus Ästí nad Orlí in der Tschechei nach Frankfurt am Main. Zeitgleich mit der High School startete sie ihre Karriere als Models. Star Search (Sa 1) im Jahr 2003 wurde sie in die großen Modehauptstädte gelockt. Katerina arbeitet auch heute noch als Vorbild.
Ihre erste Arbeit führt den Betrachter auf unterhaltsame Weise in die Schönheits- und Modewelt. Katerina Gotteslebens Buch "Lisa in Paris: Der harte Weg in den Model-Olymp" ist bereits bei dotbooks erschienen.
Wichtige Modemarken bekennen sich zu einem neuen Abkommen mit Bangladesch
Damit die Anstrengungen über den Zeitraum von fünf Jahren nach Auslaufen des Fünfjahresabkommens über Brand- und Gebäudeschutz in Bangladesch hinaus fortgesetzt werden können, wurde auf dem OECD Globalforum zu Good Business Conduct in Paris eine neue Vereinbarung für Bangladesch bekannt gegeben. Die Vereinbarung hat mehr als hunderttausend Sicherheitsverbesserungen in mehr als 1.500 Textilfabriken mit mehr als 2,5 Mio. Beschäftigten dokumentiert", sagte Ineke Seldenrust von der Clean Clothes Campaign.
Das neue Abkommen wird dafür sorgen, dass mehr als 1000 Textilfabriken in Bangladesch über gesicherte Bedingungen für ihre Arbeitsformen verfügen. Bisher haben 14 der nachfolgenden namhaften Hersteller und Händler unterschrieben, darunter viele namhafte Firmen aus Deutschland und einige der größten der Branche: Fa. C&A, Otto "KiK, H&M, Inditex (Zara), Tchibo, LC Waikiki, Helly Hansen, H&M, Tchibo, Aldi SÃ?
"Die erneuerte Verpflichtung der Hersteller zur Werkssicherheit in Bangladesch ist ein Vertrauensbeweis in die Vereinbarung", sagte IndustriALL-Generalsekretär Sanches. "Die in Bangladesch produzierenden Unternehmen und Händler werden aufgefordert, das neue Übereinkommen zu unterschreiben. Das neue Übereinkommen wird wie das bisherige von den globalen Gewerkschaftsorganisationen IndustriALL Global Union und UNI Global Union mitfinanziert.
"Während der letzten vier Jahre haben gewerkschaftliche Organisationen und Organisationen der Arbeitersicherheit im Einklang mit den international bekannten Unternehmen daran gearbeitet, eine Antwort auf das anscheinend nicht lösbare und lebensbedrohliche Fabrikproblem in Bangladesch zu geben. Es ist unser Bestreben, eine Weltwirtschaft zu errichten, die das Wohlergehen und die Würde aller Arbeitnehmer achtet.
Die Vereinbarung von 2018 wird die Dynamik fortsetzen", sagte Christy Hoffman, stellvertretender Generalsekretär der UNI Global Union. Das neue Übereinkommen wird zwar für weitere drei Jahre auf alle Mitgliedsbetriebe ausgedehnt, um durch unabhängige, fachkundige Sicherheitsinspektionen zu gewährleisten, dass die im ersten Übereinkommen erzielten Verbesserungen der Sicherheit aufrechterhalten werden und neue Problemstellungen in den Betrieben angegangen werden, es wird jedoch noch weiter gehen, da die Bekleidungsbranche Bangladeschs kräftig zunimmt.
Das neue Abkommen stärkt somit das Recht der Arbeitnehmer, sich zu gewerkschaftlich organisierten Organisationen zusammenzuschließen, da die Verstärkung der Arbeitnehmer von wesentlicher Wichtigkeit für die Sicherheit am Arbeitsplatz ist. Wie die Proteste der Arbeitnehmer im vergangenen Jahr zeigten, als die Bundesregierung gegen gewerkschaftliche Organisationen vorgegangen ist und Arbeitnehmer verhaftet hat, stellt dies jedoch nach wie vor eine Herausforderung dar.
Das neue Übereinkommen sieht auch einen verbesserten Arbeitnehmerschutz für Arbeitnehmer vor, deren Betriebe stillgelegt oder umgestellt wurden. Außerdem besteht die Moeglichkeit, das uebereinkommen auf andere Bereiche auszuweiten, z.B. auf Betriebe, die damit zusammenhaengende Erzeugnisse wie Haustextilien und Schuhen oder Garne und Gewebe produzieren. IndustriALL Bangladeschs Gewerkschaftsverband toleriert keine ungesicherten Arbeitsplätze, die das Überleben der Arbeitnehmer gefährden.
Die Vereinbarung ist für Arbeitnehmer, die jetzt die Sicherheitslücken in ihrer Produktionsstätte erkennen und jetzt etwas tun können, extrem wichtig", sagte Amirul Amin von der National Clothing Workers Association, einem Industriellen Verband in Bangladesch. Im Rahmen der ersten Vereinbarung wurden in mehr als 1.800 Werken Brand-, Elektro- und Sicherheitsinspektionen durchgeführt und 118.500 Fehler festgestellt.
Beim Zusammenbruch des Gebäudes Rana Plaza im Jahr 2013 kamen mehr als 1.100 Menschen ums Leben, über 2.500 wurden verwundet. Nach sechs Wochen gaben Gewerkschaften, NGOs und Modemarken das erste Bangladescher Übereinkommen bekannt. Die Vereinbarung hat zur Zeit mehr als 2,5 Mio. Beschäftigte. Die neue Vereinbarung tritt in Kraft, sobald die bisherige ab 2013 im Monat Mai 2018 ausläuft.