Modeshops

Modegeschäfte

Signan: Neues Outfit für Modegeschäfte von Dressmann. Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "Modeshop" - französisch-deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für französische Übersetzungen. Mittlere Konversionsrate in deutschen Online-Shops.

Außergewöhnliche Weise

Es gibt neben ehrgeizigen Gestaltern und edlen Herstellern auch Modegeschäfte mit einem außergewöhnlichen und exklusivem Angebot an Markenprodukten. Ausgewählte Parfüm- und Interieurlabels sind ebenfalls bei Song präsent, und in der dazugehörigen SongSong-Galerie werden regelmäßig Ausstellungen veranstaltet. Ein Concept Store am idyllisch gelegenen Sankt-Ulrichs- Platz im siebten Stadtteil bezeichnet sich als hartnäckig.

Im wunderschönen geschichtsträchtigen Gewölbe des Ladens findet die Kollektion von Gestaltern wie Hannibal, Daniel Andresen, Biek Verlag und dem eigenen Atelier Obstiné eine eindrucksvolle Ausstellungsfläche. Im ersten und vierten Distrikt zeigt das Unternehmen in zwei Läden über 60 international tätige Modemarken für Damen und Herren, die sich durch hochwertige Handwerkskunst und avantgardistische Standards kennzeichnen.

Die sorgsam ausgewählte Produktpalette in den Läden mit ihrem reduzierten Design wird zum Teil in kleinen Fabriken inszeniert. Auch im Wall-Warenhaus in der Weststraße im siebten Stadtteil gibt es viele weitere attraktive Brands, wie die beiden bekannten Modelabels Henrik Vibskov, Barbara i Gongini und Ester Perbandt, die außergewöhnlichen Trippenschuhe, den wunderschönen Juwelen von Saskia Diez und eine erlesene Auswahl an Foto- und Künstlerbüchern.

den Modegeschäften

Fashion mit mehr Nutzen. Auf zwei Stockwerken und über 300 m 2 Stück individueller Fashion, Vintage-Originalteile sowie Schuhen und Zubehör. Die Geschäfte in Augsburg, Erlangen, Nürnberg und Passau sowie das One World Center in Ätringen erwarten Ihre gut erhaltenen und modischen Kleider! Den Besuchern winken große Gebrauchtkleider für Kids, Ladies und Gentlemen, aber auch Country House Fashion und Acessoires.

Fashion mit mehr Nutzen. "Individuell statt von der Stange" und "Secondhand ist nicht nur modischer wertvoller". Mehr als 300 Quadratmeter bieten Ihnen Individualmode, namhafte Marken und Original-Retro-Teile, Schuhen und Zubehör - und dazu fairer Kaffe oder Tees.

Modegeschäfte so snoozy wie 2013

Nach Angaben von Online-Shops der 100 grössten deutschen Textilhändler ist nur die halbe virtuelle Filiale (51 Prozent) für den Einsatz auf Mobilgeräten geeignet. Dies sind nur zwei Punkte mehr als bei der jüngsten Umfrage im Jahr 2013, obwohl das Einkaufen über Smartphones und Tablets bereits gängige Praxis ist.

Zwei von drei Smartphone- und Tablet-Inhabern (64 Prozent) nutzen nach Angaben des Branchenverbandes der Deutschen Telekom AG ihre mobilen Geräte zum Einkauf. Nach dem " Mobile Commerce Report " des Technologieanbieters Criterio liegt die Conversion-Rate für mobile optimierte Webseiten bei 5,3 %. Auch die Online-Shops der Top 100 haben große Mängel im Cross- und Upsellings. Nur 51% der geprüften Internet-Angebote geben an, welches Zubehör zum gewählten Artikel passt.

Nur 33,6 Prozentpunkte der Onlineshops geben ihren Besucherinnen und Käufern Bewertungen von anderen Käufern. Knapp 62% der Geschäfte verursachen ihren Abnehmern Versandkosten. Schließlich gibt jeder fünfte Laden ab einem gewissen Wert die Versandkosten ab, die meisten (28 Prozent) ab 50 Cent, rund 24 Prozent ab 25 Cent. Es werden nur rund 18% ohne Aufpreis versendet.

Dies sind rund 3 Punkte mehr als im Jahr 2013, aber nach Meinung von Experten gibt es immer noch zu wenige Geschäfte. Der bevorzugte Transportpartner ist die Post-Tochter DHL, deren Leistungen von knapp zwei Dritteln der Einzelhändler genutzt werden. Danach folgte die Otto Group Tochter Hermes mit rund 43 %. Seit einem Jahr sind sie nicht mehr gesetzlich zur Zahlung der Rücksendekosten bei einem Auftragswert über 40 EUR gezwungen.

Dennoch verzichtet 90 prozentig auf Entgelte für die umgekehrte Transaktion des Kaufes oder des Umtausches der Waren. Nur 9 Prozente der anfallenden Ausgaben werden von den Auftraggebern getragen. Weniger als 1 % der Geschäfte decken nur solche Ausgaben ab, die einen gewissen Gegenwert haben. So stieg die Anzahl der Onlineshops mit Retouren in der Branche um knapp 12%-Punkte auf 31,5%.

Der Kunde kann seine Ware in knapp 29% aller Niederlassungen anliefern und 8,4% der Händlergeschäfte erlauben die Zahlung in der Niederlassung (+2,9%-Punkte). Etwa 22% der Online-Shops geben ihren Kundinnen und Kunden die Option, ihre Rechnungen in Tranchen zu begleichen. Dies sind 10,6 %-Punkte weniger als in der Vorerhebung.

Solange ein Käufer seinen Einkauf nicht beendet hat, muss er in der Regel drei bis vier Phasen absolvieren (etwa 90 Prozent). Bei der Otto Group Tochter About You sind nur drei Arbeitsschritte notwendig. Knapp 97% der Provider akzeptiert Kreditkarte. 80,4 Prozente nutzen dafür die Zahlungsmethode Paypal. Auch zwei von drei Online-Shops (76 Prozent) haben die Möglichkeit, Rechnungen zu bezahlen.

Knapp 73% aller angebotenen Produkte haben ein Siegel. Knapp 64% davon sind von Trusted Shop und/oder dem EHI Handels-Institut bestätigt. Nach wie vor beherrscht die Facebook-Plattform, die in knapp 84% der Geschäfte eingebunden ist, die Soziale Medien. Gefolgt von den Unternehmen mit 52,4 Prozentpunkten, gefolgt von den Unternehmen der Branche wie z. B. Google Plus (37,1 Prozent), YouTube (40,6 Prozent), Instagram (33,6 Prozent) und Interessierte (43,3 Prozent).