Kühle Drucke, schöpferische Dessins und leuchtende Kleiderfarben reflektieren die Heiterkeit der Kleinen. Natürlich sind alle Produkte leicht zu säubern und aus ungiftigen und hautverträglichen Materialien hergestellt. Unsere Auswahl an Kindermodemarken ist so vielseitig, dass alle 12 Monaten das richtige Bekleidungsstück dabei ist. Leichtwindjacken und Pullis in leuchtenden Farbtönen ziehen die Frühlingssonne vor den Regenwolken an.
Im Herbst und Herbst gibt es lange Hose, wärmende Pullis und witterungsbeständige Jacke. Im Bereich der Kindermode für sportliche und Outdoor-Abenteuer finden Sie bei uns besonders strapazierfähige Waren. Witterungsbeständige Materialien erlauben lange Trekking-Touren durch das Terrain, während ergonomische Turnschuhe die Laufbewegung fördern und die Ermüdung der Füsse reduzieren.
Anders bei herkömmlichen Modehäusern. Sie haben sich auf freiwilliger Basis verpflichtet, die Greenpeace-Kampagne "Detox" zu fördern und eine ungiftige Herstellung bis 2020 zu garantierte. Manfred ?anten sagt voraus, dass sie bis 2020 eine völlig ungiftige Herstellung garantieren können. Mit Zara, H&M und Benetton "beweisen wir, dass schadstofffreies Produzieren für Betriebe jeder Größenordnung möglich ist.
Der Greenpeace-Experte Dr. med. Santen kritisiert das Verhalten dieser Modehäuser scharf: "Die Hinhaltetaktiken von Firmen wie z. B. der Firma Nestlé und der Firma Italia sind inakzeptabel. "Bis 2020 können sie keine ungiftige Kleidung gewährleisten. Firmen wie Primark oder C&A, aber auch High-End-Marken wie Valentino oder Burberry befinden sich im großen Mittelfeld. 2. Laut der Greenpeace-Umfrage arbeiten diese Modeunternehmen intensiv daran, ihre Fertigung zu verbessern.
Die Greenpeace-Kampagne ist für Thomas Schupp "der logisch folgende Schritt". Aber auch in der Fertigung, die ebenfalls in den heimischen Raum vordringt, werden viel mehr verwendet. "Weil nur eine einzelne PFC-Verbindung von der EU reguliert wird, wird nicht gesteuert, wie viel PFC in der Bekleidung steckt, wenn sie verkauft wird", erläutert Schupp.
Bisher gibt es keine Steuerung über das giftige Stoff. Perfluorierte oder poly-fluorierte chemische Stoffe werden zur Oberflächenveredlung und Tränkung von Textilen eingesetzt, da sie wasser-, fett- und Schmutz abweisend sind. Gelangen diese Stoffe bei der Textilherstellung ins Schmutzwasser, können Rückstände im Wasser gefunden werden - eine direkte Gefährdung für den Menschen.
Aber das könnte einige Zeit in Anspruch nehmen, erläutert Christoph Schulte.