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Nachhaltiges Einkaufen von Bekleidung ist schwierig

Wenn Sie Kleidung erwerben wollen, die umwelt- und sozialverantwortlich produziert wird, ist es schwer: Es gibt kaum Kleidung mit Nachhaltigkeitssiegel - und auch diese garantiert keinen gerechten Warenverkehr. Deshalb verlangen Fachleute mehr Offenheit in der ganzen Wertschöpfungskette. Eine Shoppingtour durch die Hansestadt mit dem Anspruch, faire Kleidung zu erhalten, ist mühsam.

Egal ob das hellblaue T-Shirt, die Jeanshose oder der Sneaker - unter welchen Bedingungen die oft aus Bangladesch, Indonesien oder China kommenden Erzeugnisse gefertigt werden, ist für den Kunden nicht ersichtlich. Auf den meisten Kleidern sind sie jedoch nicht zu sehen. "Seit der verheerenden Naturkatastrophe in Bangladesch Ende April steht das nachhaltige Konsumverhalten vor allem in den Massenmedien wieder zur Diskussion:

Nichtsdestotrotz scheinen die unhaltbaren Arbeitsverhältnisse in vielen Werken Asiens für den Westmarkt in der Fussgängerzone Hamburgs nicht aufzufallen. Fragt man, in welchem Staat eine Jeanshose für 59,95 EUR produziert wurde, fragt eine kleine Kauffrau gleichgültig: "Ist das was? "Angesichts der vielen Todesfälle in Bangladesch ist dies eine mehr als unnötige Angelegenheit.

Nach einer Forsa-Studie im Auftrage des "Stern" wollen 66% der Bevölkerung nicht mehr von Betrieben einkaufen, die unter unmenschlichen Produktionsbedingungen hergestellt wurden. Sie setzen sich für die Verbesserung der Arbeitssicherheit und der Rahmenbedingungen in Bangladesch ein. Die beiden Shoppingketten H&M und C&A sind ebenfalls Unterzeichner. In ihren Läden bewerben die Betriebe umweltfreundliche Produkte, die von neutralen Gutachtern erprobt wurden.

Alles gut und gut, aber keines dieser Betriebe antwortet auf die Frage, ob das Kind die Watte bearbeitet hat oder ob die Schneiderinnen von ihrem Gehalt profitieren können. Dies ist einer der Gründe, warum die Clean Clothes Campaign die "Conscious"-Kollektion von H&M als "einen starken Kontrast zur Arbeitswirklichkeit in den asiatischen Textilfabriken" kritisierte. Experten erkennen das Dilemma in der fehlenden Offenheit in der Warenkette.

"Oft wissen Firmen nicht, wie und wo ihre Erzeugnisse produziert werden", sagt Maren Sartory von Transfair, der Institution, die das Fairtrade-Siegel gibt. "Ein ehrenamtliches Engagement der Firmen genügt nicht", sagt sie, "ein wesentlicher Fortschritt wäre es, die gesamte Wertschöpfungskette zu durchleuchten. "Berndt Hinzmann von der Clean Clothes Campaign gibt zu.

Eine Gruppe, die einem MSI beitritt, verpflichtet sich auf vertraglicher Basis, die Geschäftspraxis in allen Bereichen der Versorgungskette im Hinblick auf ökologische und soziale Normen zu optimieren. Hinzmann führt die Stiftung für faire Kleidung als gutes Beispiel an. Diese Nicht-Regierungsorganisation kooperiert mit Firmen und Hersteller. Er setzt sich für die Schaffung besserer Bedingungen ein.

Die Firma wurde in der Geschichte oft kritisiert, auch weil sie Kleidung in chinesische Gefängnisse einlieferte. Als Mitglied der Stiftung ist es daher keine Freikarte, dort mit gutem Gewissen einzukaufen. Eine Firma wie Takko, die erst seit kurzer Zeit dabei ist, konnte in dieser Zeit die erforderlichen Anforderungen noch nicht zu 100 % erfüllen.

Das heißt für den verantwortungsbewussten Einkäufer, dass nachhaltige Werbung nicht heißt, dass sie es wirklich ist - auch wenn die Chancen dafür höher sind. Die entsprechenden Dichtungen sehen in der Regel nur einen Teil der Warenkette. Grundlegende Veränderungen müssen zunächst für Verbraucher, Firmen und dann während des ganzen Produktionsprozesses stattfinden.

Ich erinnere mich gerade an die Firma Trigma, jedenfalls für die Bekleidungsproduktion, weil ich nicht weiss, woher die Rohmaterialien kommen. Den Verbrauchern muss klar sein, dass wir nie damit rechnen können, dass Billigprodukte sozialverträglich sind. Auch wenn ein Betrieb große Mengen bestellen kann, wird jedes Kleidungsstück in der Textilbranche in die Hand vieler Menschen gelegt.

Vor allem bei Jeanshosen und kühl gespülten Artikeln ist es erforderlich, dass die Kleidung oft chemisch und maschinell bearbeitet wird. In China, Bangladesch und Indien ist das nicht anders als in Deutschland. Der Konsument sollte also immer bedenken, dass man, wenn man mit gutem Gewissen einkaufen will, etwas mehr Geld aufwenden muss.

Ich werde den Kaufhaus nicht nach der Entstehung der Kleidung befragen.