Online Shopping Markenkleidung

Markenbekleidung online einkaufen

bei DHL; Certified Shop Ob GUESS, HUGO BOSS oder VIC MATIE: In unserem gut sortierten Markenbekleidungs-Online-Shop führen wir exklusive Fashion-Highlights für SIE & IHN. So ist es kein Wunder, dass "online" immer beliebter wird, wenn es um den Kauf von Kleidung geht. Doch viele Menschen übertreiben es mit ihren Einkäufen.

Beim Online-Shopping zum optimalen Kleidungsstück

Aber immer mehr Menschen gehen auch auf virtuellen Einkaufstouren und erwerben per Knopfdruck rasch und unkompliziert Blousons, Shirts oder Sandelholz. Besonders die Damen aller Altersgruppen steigern den Online-Verkauf. Das Bankgeschäft betreiben wir am Computer, downloaden unsere Bilder und Texte aus dem Web und reservieren unsere Ferien oft über das Intranet.

So ist es kein Zufall, dass "online" immer beliebter wird, wenn es um den Kauf von Bekleidung geht. Einzelhändler und Produzenten von Bekleidung, Schuhe und anderen Stoffen registrieren seit einigen Jahren ein zunehmendes Verbraucherinteresse an Online-Produkten: In Deutschland werden bereits 1/5 aller Stoffe über das Netz eingekauft. Sie müssen sich keine Sorgen um die Ladenöffnungszeiten machen, können in aller Ruhe stöbern und die kostenlose Rückgabe in Anspruch nehmen, wenn Ihre Hemden und Hosen nicht so gut wie zu Hause aussehen: Vielleicht ist es vor allem die Beweglichkeit, die den Online-Einkauf von Bekleidung und Schuhe für die Menschen immer interessanter macht.

Bereits fünf Prozente der Konsumenten beziehen ihre Stoffe exklusiv über das Intranet. Vor allem für Markenartikler bringt das Netz entscheidende Vorteile: Im Jahr 2014 lagen die Durchschnittspreise für Hersteller-Marken im Netz um 6 Prozentpunkte unter denen des Stationärhandels. Kein Wunder, dass mehr als ein Viertel aller im Netz vertriebenen Stoffe ein Markenzeichen haben.

Auch die in jüngster Zeit am kräftigsten gewachsene Käuferschicht profitierte von Markenschnäppchen im Web. Endverbraucher, die sowohl online als auch im Geschäft Kleider einkaufen. Hat 2008 nur jeder vierte Konsument beide Optionen genutzt, um die Lücke im Kleiderschrank und im Schuhfach zu schließen, so kauft bereits 46 Prozent der Befragten sowohl im Internethandel als auch im Stationärhandel - und hat damit die Chance auf einen unmittelbaren Preisträger.

Diese Steigerung geht zu Lasten der Unternehmensgruppe, die nicht im Netz einkauft und auf keinen Fall auf einen Spaziergang durch die Boutiquen, Kaufhäuser oder andere Läden verzichtet. Fast jeder zweite Beklagte zählt nach wie vor zu den puren "Shop-Käufern", die exklusiv im Stationärhandel Waren einkaufen. Dies gilt 2008 noch für eine klare deutsche Bevölkerungsmehrheit von 72, die mit 72% auftrat.

Im Modeshopping im Allgemeinen und im Online-Shopping im Besonderen sind die Damen jedoch einen Schritt voraus. Über zwei Dritteln der Online-Shopper sind weiblich. Fest steht, dass alle Altersgruppen online einkaufen. Denn 46% aller Umfrageteilnehmer, die per Knopfdruck einkaufen, leben in Großstädten und Kommunen mit weniger als 20000 Einwohner.

Vielleicht, weil es eine größere Anzahl von Läden und Läden gibt und Sie weniger auf das Netz angewiesen sind. Jedenfalls sind die Abnehmer des Stationärhandels ziemlich alt und männlich: 41% der Abnehmer, die in die Läden gehen, um Kleidung zu kaufen, sind Männchen. Im Gegensatz dazu machen die Herren nicht einmal ein Drittel aller Online-Käufer für Mode aus (31 Prozent).

Infolgedessen werden online mehr Umsätze mit Frauenoberbekleidung erzielt als mit Anzug, Krawatte und anderen Herrentextilien. Bei der Frauenmode beträgt der Online-Anteil 26% und bei der Männermode 23%. Insbesondere die Damen lieben es, Kleidung online zu kaufen, was 37% des Online-Umsatzes ausmacht. Hemden hingegen wiegen 22% weniger und werden öfter im Stationärhandel eingenommen.

Hauptsächlich kauft sie Kleider im Stationärhandel; 88% dieser Umsätze werden mit diesen Stoffen auf stationärer Basis erzielt. Denn es sollte ziemlich schwer sein, einen Komplettanzug im Netz so zu wählen, dass Hosen, Jacken und eventuell auch Westen wirklich gut passen - aber die Technologie, z.B. bei Körperscannern, macht hier große Fortschritte.

Online-Shops wie z. B. die Firma ?Zalando? bietet Anwendungen mit Bilderkennung an: Wenn Sie ein schönes Kleidungsstück bei jemandem finden und ein Bild hochladen, werden die dazugehörigen oder ähnlichen Artikel im Online-Katalog angezeigt. Zusammen mit 17 Trendscouts hat die GfK Fashion & Lifestyle zukunftsweisende Mode-Trends und Shop-Konzepte für den Stationärhandel entwickelt.