Pelham

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Der Pelham ist wie der Bordsteinmeißel ein Hebelmeißel, der im Zaum der Reitpferde verwendet wird. Der Pelham kombiniert bis zu einem bestimmten Grad die Effekte einer herkömmlichen Waage mit einer Waage, aber für eine perfekte Anbindung ist die richtig geknickte Spitze zu hoch für einen optimalen Bordsteineffekt, für einen optimalen Waageleffekt zu tief im Mund.

Der wirkliche Pelham ist ein ungebrochener Biss und wird ohne Bridoon benutzt. Richtig gefahren werden zwei Paar Zügel verwendet: Das am Untergurt befestigte Paar Zügel fungiert als Bordsteinzügel. Die Zügelführung durch den Fahrer kann je nach Anforderung mit unterschiedlichen Effekten erfolgen, ebenso wie die Zügel mit Unterlegtrense.

Das Knicken mit Deltabändern, d.h. einem Gurt, der vom Ober- zum Unterzügelring geschnallt wird und in dem dann ein Paar Zügel fixiert wird, wird nicht empfohlen, da es nur eine unpräzise Führung garantiert und der Fahrer nicht mehr nachstellen kann, ob er einen Zaum- oder Bordsteinzug-Effekt ausübt. Unter keinen Umständen ist es möglich, diesen Effekt zu ermitteln, indem man die Fäuste höher oder tiefer hält.

Gängige Ausführung ist der "Falsche Pelham" mit abgebrochenem Sprachrohr, der oft nur mit einem Paar Zügel im Untergurt verwendet wird. Er erhöht die Hebelkraft und blockiert dann die Belastung des Kiefers des Pferdes mehr, so dass es sich mehr um eine gescheiterte Version des realen Pelhams handelt. Die Einknickung eines einzelnen Zügelpaares in den Unterzügelring kommt der Auswirkung eines nackten Bordsteins (Bordsteinkante ohne Zaumzeug) nahe, was die höchsten Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und das Trainingsniveau des Fahrers mit sich bringt.

Für junge Zügel, die sich zuerst an das Zaumzeug gewöhnen sollen oder deren Stäbe zu eng sind, so dass kein Raum für zwei Zügel ( "Bridle" und "Curb Rod") bleibt, empfiehlt sich ein Pelhamzaum mit einem ungebrochenen Mündungsstück.

Der EuGH will Rechtsstreit zwischen Moses Pelham und Powerwerk beilegen

Die Urheberrechtsentscheide hat der BGH an den EuGH verwiesen. Dem Europäischen Gerichtshofs (EuGH) stehen zwei deutsche Urheberrechtsfälle bevor: der Rechtsstreit zwischen dem Musikhersteller Moses Pelham und den Electropop-Pionieren Krafwerk um einen abgeschriebenen Beat und die Verurteilung einer Beschwerde der Regierung gegen Journalistinnen und Journalisten wegen publizierter militärischer Dokumente.

Um die urheberrechtlichen Fragestellungen auf europÃ?ischer Ebene zu klÃ?ren, hat der BGH die Klage bis zu einem endgÃ?ltigen Gerichtsverfahren vor der Verkündigung des Rechtsmittels ruhen lassen. Zwischen Pelham und Powerwerk wird über einen der Rhythmen des Kraftwerk-Titels Metal on Metal von 1977 gestritten, den Pelham 1997 ohne Genehmigung kopierte und unter dem Song Nur mir mit der Raperin Sabrina Setlur in eine endlose Schleife legte.

Pelham hatte zusammen mit anderen Herstellern und MusikerInnen dagegen verklagt. In der Verhandlung hatte sich Pelham auf Art. 5 GG gestützt, der die Freiheit der Kunst sicherstellt. Kraftwerksgründer Ralf Hütter hatte Pelham des Diebstahls von geistigem Eigentum beschuldigt. Der zweite Fall, der an den EuGH verwiesen wird, betrifft die Herausgabe von Berichten über die militärische Lage durch Medien.

Das wollte die Regierung unter Hinweis auf den Urheberschutz vermeiden. Der Bund hat die Firma wegen Urheberrechtsverletzung geklagt; die Presse hält dies für eine Entschuldigung.