Stahlkappenschuhe S3

Größe: 42, S3, XB (extra breit). Die Schuhe müssen je nach Tätigkeit und Arbeitsumgebung eine von insgesamt fünf Sicherheitsstufen (SB/S1/S2/S3/S3/S3/S4/S5) erfüllen. MATERIAL Sicherheitsschuh 700611 S3 89,99*. S3 SRC | Leder | Stahlbrett | Antirutsch | Antistatisch | Leicht | Herren | Damen | Arbeitsschuhe aus Stahl | Größe 46 | Sicherheitsschuhe sind nach der Sicherheitsnorm EN 345 zertifiziert.

Sicherheits-Schuhe S3

Der Sicherheitsschuh nach DIN EN 20345 Klasse S3 erfüllt alle Forderungen an den S2-Sicherheitsschuh sowie die zusätzlichen Forderungen nach Durchstoßfestigkeit und Sohle. Der Sicherheitsschuh der Klasse BALTES S3 ist mit einer pannensicheren Sohle aus Edelstahl oder einer pannensicheren Textileinlage ausstattet. Der Schuh hat eine schlagfeste Kappe aus Stahl, die einem Energieeintrag von mind. 200 J standhält. Sämtliche BALTES Sicherheitsstiefel sind mit dem PAS-System dauerhaft elektrisch leitfähig.

Dabei steht die Arbeitssicherheit an erster Stelle - sowohl auf der Hausbaustelle als auch im Fachmann.

Dabei steht die Arbeitssicherheit an erster Stelle - sowohl auf der Hausbaustelle als auch im Fachmann. Sichere Arbeitsbekleidung beinhaltet immer passende Arbeitsschuhe, die je nach Arbeitsaufgabe besondere Ansprüche erfüllen müssen. Egal ob auf der Großbaustelle oder in der Grossküche - herabfallende Werkzeuge, glatte Oberflächen oder auch korrosive Medien sind Gefahren, die Sie mit geeigneten Berufsschuhen vermeiden können.

Verstärkte Berufsschuhe auf der Heimbaustelle sind mehr als nur einleuchtend. So ist es kein Zufall, dass in vielen Berufsgruppen Berufsschuhe obligatorisch und vom Gesetzgeber vorgegeben sind. Obwohl es keine rechtlichen Regelungen gibt, die das Anziehen dieser Sportschuhe vorsehen, resultieren diese oft aus den Unfall-Verhütungsvorschriften der jeweiligen Berufsgenossenschaft.

Lkw-Fahrer, die beim Be- und Entladen des Laderaums helfen, müssen beispielsweise Sicherheitsschuhe zum Schutz vor Verletzungen am Fuß verwenden. Doch auch andere Fachgruppen wie Fleischer und Küchenchefs, Rettungskräfte, Feuerwehren oder Technisches Hilfswerk sowie Garten- und Landschaftsbau sind dazu angehalten, Arbeitsschuhe zu verwenden.

Zu Ihrem eigenen Schutze sind auch im Labor, in der Industrie und in der Bauindustrie Schutzschuhe nach gewissen Normen verordnet. Im Regelfall entscheidet der Auftraggeber, ob ein Sicherheitsschuh vorzusehen ist. Letzterer ist dazu angehalten, die Arbeitsgebiete im Hinblick auf Gefährdungen zu bewerten und geeignete Massnahmen einleiten. Fussschutz ist nicht notwendigerweise mit gewissen Berufsgruppen verbunden, sondern wird durch das Arbeitsklima mitbestimmt.

Für die Berufe, in denen das Anziehen von Berufsschuhen Pflicht ist, ist der Unternehmer zur Übernahme der anfallenden Arbeitskosten verpflichte. Obwohl er den Mitarbeiter anweisen kann, die Beschaffung der Sportschuhe selbst vorzunehmen - denn das ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass die Sportschuhe sitzen - können dem Mitarbeiter keine weiteren Ausgaben entstehen.

Auch die Überprüfung der Tauglichkeit der Schuhe obliegt dem Auftraggeber - und letztlich auch der Kontrolle, ob die Modelle intakt sind. Abhängig vom Einsatzbereich der Sportschuhe gelten jeweils andere Sicherheitsanforderungen. Zur Gewährleistung der Sicherheit am Arbeitsplatz werden daher Arbeitsschuhe in verschiedene Kategorien eingeteilt, die Auskunft über die Beschaffenheit des Schuhs erteilen und für welche Arbeit er sich eignet: Arbeitsschuhe der Kategorie 1.

Außerdem sind die Modelle pannensicher und haben eine Energieabsorption im Bereich der Ferse. Bei den Schuhen der Güteklasse S2 handelt es sich nicht um pannensichere, sondern um bedingte Wasserdichtigkeit, während bei den Sicherheits-Schuhen der Güteklasse S3 ebenfalls eine Pannensicherheit gegeben ist. Berufsschuhe der Güteklasse S5 sind ebenfalls pannensicher. Vom Sicherheitsschuh über Sicherheitsstiefel in vielen Grössen und Designs bis hin zu anderer Arbeitsbekleidung wie Hosen und Jacken, Handschuhe und Schutzbrille, die das Arbeiten nicht nur sicher, sondern auch komfortabler machen.