Sattelseifen sind eine basische Reinigungsoption, die früher für die Sattelreinigung diente. Mit stark verschmutztem Leder ist es gelegentlich eine gute Reinigungshilfe. Wofür ist Seife und wie wird sie eingesetzt? Sattelseifen haben eine straffe Beschaffenheit und sind nahezu farbneutral. Sie sollten diese nur verwenden, wenn Ihre Füße intensiv gereinigt werden müssen.
Allerdings sollte er wenig verwendet werden, da er stark basisch ist. Bei der Gerbung wird das Holz mit Säure bearbeitet, daher ist die regelmässige Anwendung eines stark basischen Reinigungsmittels nicht optimal. Dazwischen und bei starker Verschmutzung sollte dies jedoch kein Hindernis sein. Anmerkung: Sehr sensible und modische Modelle sollten nicht mit Seife gereinigt werden.
Mit einem angefeuchteten Schwämmchen die Sattelseife* in gleichmässigen und kreisförmigen Bewegungsabläufen unter leichter Belastung auf die Sohlen auftragen. Die Seifenlösung erfolgt in lauwarmem Salzwasser und erleichtert die Abreinigung. Tip: Massieren Sie Ihre Sportschuhe mit einer Mischung aus Essig-Essenz und Destillatwasser.
Anschließend die Füße zum Abtrocknen auslegen (weitere Informationen hier: Trocknung nasser Schuhe). Vergiss nicht, deine Turnschuhe mit einem Schuhanzieher ausstatten. Lernen Sie, wie man richtig mit den Schuhspangen umgeht. Am besten ist es, die Stiefel übernachtend bei Raumtemperatur trocken zu legen. Nachdem Ihre Lederschuhe vollständig getrocknet sind, sollten Sie sie weiterhin mit Schuhpolitur oder -fett nachpflegen.
Das ist sehr wichtig für das "Nachfetten" Ihrer Sohlen. Durch die Sattelseife wird das für das nötige Fettpolster ausgewaschen.
Es handelt sich um eine Einrichtung zur Reinigung von Schuh- und Stiefelschuhen nach Patentanspruch 1, für die einige Reinigungsverfahren bekannt sind. Einerseits sind es Einrichtungen mit elektrischen Antriebsbürsten, die oszillieren oder rotieren, synchron oder im Gegenlauf. Zudem eignen sich diese Vorrichtungen besser zum Entstauben oder Trocknen, da ein Festkleben der Bürste durch grobe, nasse Verschmutzungen in der Anwendung kaum zu verhindern ist.
Die Staubentwicklung bei der Reinigung führt auch zu einer unerwünschten Befeuchtung der Bekleidung mit Material. Auch die hohen Unfallrisiken, z.B. für Kleinkinder, durch die stark angetriebene rotierende oder oszillierende Bürste (Quetschgefahr) sollten nicht außer Acht gelassen werden. Andererseits sind einige Waschanlagen bekannt, die mit Hilfe von Trinkwasser dazu beitragen, Schmutz aufzulösen.
Zum Entfernen von groben und klebrigen Schmutzpartikeln aus den Gleitschuhen eine Handfegerbürste oder ein anderes Schabegerät verwenden. Allerdings sind stark verschmutzte Füße immer noch nicht leicht zu reinigen, da die Sohlen der Füße nicht besonders gut zu bearbeiten sind. Daher müssten die Stiefel zuerst abgezogen werden, um sie bestmöglich reinigen zu können. Zudem ist die Gefahr der Verschmutzung für den Anwender bei diesen Wasch- und Bürstarbeiten erheblich.
Der nächste Entwicklungsstand für diese Anwendung ist ein Reinigungsgerät wie in DE-OS 33 23 352 dargestellt und erläutert. Der DE-OS 33 23 352 stellt eine Reinigungseinrichtung für Schuhen und Stiefeln dar, in der in einem Sprühgehäuse Borsten lateral und auf dem Fußboden angebracht sind, die auf die Schuhflanken oder die Sohlen einwirken.
Die Reinigung des Schuhs geschieht durch Friktion an den Buersten. Dies geschieht in einem mit Wasser gefüllten Sprühgehäuse. Das Reinigungsgerät ist daher nur für den Einsatz in wasserdichten (Gummi-)Stiefeln geeignet. Im Gegensatz dazu basiert die vorliegende Anwendung auf der Aufgabenstellung, ein Reinigungsgerät zu entwickeln, mit dem auch herkömmliche (d.h. nicht wasserdichte) Schuhwerk zu reinigen ist und bei dem die Pinsel selbstreinigend sind.
Um dieses Problem zu lösen, wird ein Reinigungsgerät mit den Eigenschaften von Anspruch 1 angeboten. Es hat sich bewährt, die Seiten-, d.h. die Flankenbürsten (5) so zu gestalten, dass sie den Seitenrand der Sohle und den Übertritt in das Schaftmaterial aus ihrer Körpergröße heraus gründlich reinigen können. Der Längsbürstenkörper ist so konstruiert, dass der Gleitschuh durch eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung entlang dieser Seite gesäubert wird.
Mit der Querbürste (6) werden die Unterseite der Sohlen gereinigt. Außerdem sind diese Pinsel nur an ihren Vorderseiten montiert und erleben ihre Drehung, indem sie den Gleitschuh mit Hilfe von Muskeln vorwärts und rückwärts bewegen. Der Pinsel fungiert nicht, wie sonst üblich, als elektrischer Antrieb, der den "stehenden" Gleitschuh durch seine Drehung tangierend abbürstet und damit in der Regel nur die Fläche säubert.
Sie sind in Bezug auf Gestalt, Steigung und Lage so angeordnet, dass ihr Düsenstrahl entweder auf eine rechte oder rechte Schuhsohlenhälfte auftrifft. Beim Herausziehen des Schuhs aus dem Gerät schlägt der Laserstrahl so auf die seitliche Rundbürste (5), dass sie in Drehung gesetzt wird, wobei sie sich gleichsam von ihrer Verunreinigung befreit, um dem nachfolgenden Gast einen sauberen Zustand zu ermöglichen.
Dieses Selbstreinigen der Pinsel geschieht so, dass kein Spritzwasser aus dem Sprühgehäuse austritt, d.h. es entsteht keine Kontaminationsgefahr für den Anwender. Wenn der Wasserhahn zugedreht wird, fallen die Pinsel aus. Wenn die rechte Seite des Schuhs durch Drücken und Scheuern gegen die rechte Bürste (5) gereinigt wird, schlägt der Strahl der rechten Bürste auf die rechte Bürste und setzt sie in Drehung, so dass sie sich weiter dreht und dadurch wieder anfeuchtet und säubert.
Die nach dem Einschlag verunreinigte Wassermenge fließt in eine Sammelwanne, in der sich ein Abfluss mit Sieb ( "11") befinden. Deshalb beruht die vollständige Säuberung auf dem Prinzip von Wässern, Drehung durch Druck und Kraft der Muskeln. Die Düsenanordnung und ihre Wirkung auf die Bürste mit der daraus folgenden Drehung ermöglicht es, alle Arten von Schuhe zu reinigen, ohne dass auch nur eine feuchte Hose oder Strumpfhose entsteht.
Die Sprühpistole, die auch an den Druck des Wassers angeschlossen ist, wird zur zusätzlichen Säuberung der Schuh- und Hinterkante des Schuhs sowie zur endgültigen Säuberung des Geräts verwendet. Bild 1 stellt einen Schnitt durch ein Sprühgehäuse dar. Das abgebildete Reinigungsgerät setzt sich im Prinzip aus einem rechteckigen Sprühgehäuse zusammen, das in eine rechte und eine rechte Sprühkammer untergliedert ist.
Die Spritzdüse ist das Gehäuseoberteil, das in das Gehäuseunterteil (1) einer Rinne eingesetzt wird. Über einen Schnellverschluss am Gerät (12) mit dem Zulaufschlauch wird den Stutzen zugeleitet. Der Wasserdurchfluss ist über den Haltewinkel (9) gewährleistet, an dem sich ein Absperrhahn ( "10"), der über ein Rohrleitungssystem unmittelbar mit den Stutzen in Verbindung steht.
In der Auffangwanne (1) wird das verschmutzte Abwasser gesammelt und durch einen groben Filter (11) in den Ablauf geleitet. Die Spritzkabine wird durch entsprechend montierte Flachwände (2+3) geformt, die alle vier Außenwände verschlossen sind. Der Längsseitenbesen (5) ragt durch eine Aussparung in der Innentrennwand (13) in den Putzschacht.
Der Pinsel selbst ist auf der Stirnseite zentriert. Vorder- und Rückwände fungieren als Wischkanten für stark verschmutzte Einlegesohlen. Düsenkombination ( "7") ist abhängig von der Bürstenanzahl (6) oder der benötigten Schaftlänge. Dies sind in der Regel vier Pinsel, zwischen denen je zwei Sprühdüsen (7) kreuzweise sprühen.
Da sich die Entwicklung nicht auf das gezeigte Konstruktionsbeispiel begrenzt, kann das Sprühgehäuse auch jede andere passende Bauform haben. Es können die Bürstenanzahl, ihre Längen und die Düsenanzahl variiert werden.