Yakhaarbürste

Yak-Haar

Der Polierpinsel wird nach dem Auftrag und der Aushärtung der Schuhpolitur verwendet. Der matte Schaft glänzt mit einer kräftigen Lackierung und der Yak-Haarglanzbürste in fabelhaftem Glanze. Die Gründe dafür sind leicht zu erklären: Mit einer Polierbürste wird durch Reiben der vielen kleinen Spitzen Hitze erzeugt.

Der Yakhaar Pinsel kann natürlich auch für den Normalglanz eingesetzt werden - aber in der Regel ist er für die Hochglanzpolierung geeignet und eignet sich am besten für hochwertiges Kalbleder, da sein extra weiches Yak-Haar keine Spuren auf dem Leder hinterlässt. Das Haar von Burgol's Yak Hair Brush stammt von tibetischen Hochland Yaks, die in einer Höhenlage von über 4000 Meter aufwachsen.

Genau diese Eigenschaften machen es notwendig, dass der Außenrand dieser Polierbürste aus Ziegenhaaren gefertigt ist. Dadurch wird ein guter Griff und Stabilität des Yakhaares gewährleistet. Versuche haben ergeben, dass die für diese Polierbürste optimierte Länge weniger als 20 Millimeter beträgt. Aufgrund der besonderen Beschaffenheit und Feinheiten des Yakhaares kann die Polierbürste nicht mechanisch eingesetzt werden.

Auf das Wissen dieser Fachleute stützt sich Burgol. Der manuelle Herstellungsaufwand dieser Yak-Haar-Polierbürste ist mehr als zehnmal höher als der einer Maschinenborsten. Auch für die Handhabung ist die Yak-Haarpolierbürste bestens geeignet, da sie leicht ist und der 18 x 5 cm große Holzstiel für das Polieren von Bewegungen sehr praktisch ist.

Die Vorteile der glänzenden Pinsel mit Yakhaarschnitt von Burgol - und das bestätigt der Profi, der jeden Tag mehr als 50 Paare von Schuhen poliert: Der Yakhaar Pinsel ist dicker als die Ziegehaarbürste mit der gleichen Futterlöchern. Deshalb wird mit der Yak-Haar-Polierbürste ein hoher Glanz erzielt. Burgol's Yakhaar Brush ist eine stabile, handgemachte Pinsel der Premium-Klasse, die perfekt für die Pflege Ihrer Füße geeignet ist.

Der Yakhaar Pinsel ist in hell und schwarz lieferbar. 5 15.07.2013 von Stefan M.

Aufgabenstellung der Polierbürsten

Bürsten haben nur eine einzige Funktion, sie sollen die Füße zum Leuchten bringen. Also ist es wichtig. Mit der großen Palette an Glanzpinseln haben Sie die freie Hand. Glanzgrad ergibt sich durch eine ebene Unterlage. Der erste Schimmer wird durch die Bearbeitung der Lederoberflächen bei der Schuhherstellung erzeugt. Gelegentlich wollen wir mehr Glanzpunkte oder beim Anziehen von Schuhen geht der Originalglanz unter.

Mit den Polierbürsten wird überschüssiges Fett vom Glattleder gebürstet, wodurch die Fläche geglättet wird und ein glänzender wird. Das Rosshaar ist stark genug, um überflüssige Pflegeprodukte aus dem Haar zu erhalten, aber sanft genug, um etwas Pflegewachs für den Glanzeffekt auf dem Haar zu haben. Das Rosshaar hingegen hinterlässt für das bloße Auge kaum sichtbare Bänder.

Wenn Sie diese Ungleichmäßigkeiten für noch mehr Glanzgrad wünschen, dann wird eine Schleifbürste aus Ziegen- oder Yakhaar eingesetzt. Das Ziegen- und Yakhaar ist wesentlich feiner und geschmeidiger als Rosshaar und kann die dünnen Linien polieren. Diese Härchen sind jedoch für die erste Polierung zu zart, so dass sie erst nach dem Polieren mit Rosshaar wiederverwendet werden.

Die Vorgehensweise zur Pflege von Polierbürsten ist in unserem Abschnitt "Reinigen von Schuhbürsten" beschrieben. Bürsten werden heute hauptsächlich mit der Maschine produziert. Die Büschel werden in die Bohrlöcher des vorgebohrten Pinselholzes gesteckt. Bei den Bohrungen wird das Fell mit dem Pinselholz verleimt. Weil kein einziges Fell dem anderen ähnelt und die Struktur des Holzes immer etwas anders ist, können einige Härchen mit neuen Bürsten nachgeben.

Bei einer Haarsträhne sind nicht alle Härchen gleich stark und lang. Mit der Zeit sind alle dünne oder zu kurze Härchen aus dem Haaransatz heraus und der Haarausfall stoppt. Beim manuellen Vorschub wird ein Haarsträußchen wie ein Keil durch die Löcher des gespaltenen Pinselholzes geleitet und mit einem kleinen Faden im Pinselholz befestigt.

Wird die Bürste von hand eingezogen, kann kein einziges Fell herausfallen, maximal ein ausbrechen. Gerade bei Ziegen- und Yakhaarpinsel kann eine wirklich gute Bildqualität nur durch manuelles Einziehen erlangt werden. Auf dem Foto von li. nach re.: Buche lackiert, Buche gebeizt, Birnbaum, Bubinga-Holz. Manche Polierbürsten haben einen Stiel auf dem Pinselholz für einen besseren Grip in der Handfläche.

Die sehr großen Polierbürsten, wie auf dem Foto gezeigt, können mit einem Handgriff viel besser gehalten werden. Mit allen anderen Polierbürsten ist ein Handgriff nicht erforderlich. Die Bürsten sind in sehr verschiedenen Größen erhältlich. Mini-Polierbürsten für den Reisekoffer, mittelgroße Polierbürsten für den alltäglichen Einsatz oder sehr große Polierbürsten, die besser für Schuhe sind.

Bürsten mit einer Körperlänge von 16 bis 19 cm sind eine gute Wahl für herkömmliche Fußbekleidung. Auf dem Foto von rechts nach links: 21 cm, 19 cm, 16 cm, 12 cm und 9 cm. Roßhaarbürsten dienen zum normalen Polieren von Schuhen, Ziegenhaaren oder auch Yakhaaren zum anschließenden Feinpolieren. Das Ziegen- und Yakhaar ist wesentlich feiner als das Rosshaar.

Bei den Ziegenhaaren handelt es sich um sehr glattes, bei den Yakhaaren um leicht gewelltes Haar. Die gewellte Oberfläche verleiht dem Yak-Haar eine noch dickere Oberfläche auf der Polierbürste. Auf dem Foto von li. nach re.: Roßhaar, Ziegehaar, Yakhaar. Ein Schritt zwischen den Roßhaarbürsten und den Ziegen- oder Jakhaarbürsten sind die glänzenden Bürsten mit gespaltenem Roßhaar.

Das Rosshaar wurde mit einer Vorrichtung wieder durchtrennt. Das Rosshaar ist von der Länge des Haares abhängig. Das Rosshaar ist umso kleiner, je fester die Borste. Bürsten mit sehr kurzem Rosshaar können als milde Schmutzbürste verwendet werden. Bürsten mit sehr langem Rosshaar sind für empfindliches Nappaleder.

In der Abbildung von vorne nach hinten: 15 Millimeter, 22 Millimeter und 30 Millimeter. Zur Spitzenklasse der Glanzpinsel gehören die handgezeichneten Buersten. Die hohen Zeitaufwendungen für die Produktion der handgezeichneten Glanzpinsel machen den Aufwand aus. Die Abbildung zeigt eine angeschraubte Polierbürste mit manuellem Vorschub. Im gespaltenen Pinselholz ist ein feiner Faden, der die feinsten Büschel des Haares aufnimmt.