Banane für Boot

Schiffsbanane

Viel Spaß ist garantiert - schließlich fahren das Boot und die Banane nicht nur geradeaus, sondern auch Serpentinen oder enge Kurven. Die Fahrt mit dem Wasser-Bananenboot ist der ultimative Familienspaß. Spaß für Gruppen und die ganze Familie ist die Fahrt auf unserer Banane Gran Canaria. Fahrt die Küste entlang auf einer großen gelben Banane! An allen unseren Reisezielen werden Sie die Bananenboote sehr oft in Aktion sehen.

Superstition unter Matrosen: Verzehren Sie nie eine Banane an Board.

Im Alter von drei Jahren berührte Liz Wardley zum allerletzten Mal eine Banane. Der 37-Jährige ist überzeugt: "Bananen sind Pech! Dies ging so weit, dass die Angler bei den Rennen von den Besuchern mit einer Banane geworfen wurden. "Wie die meisten Seefahrtspraktiken hat die Antipathie gegen die Banane geschichtliche Ursprünge. In der Blütezeit des Handels zwischen der karibischen See und Spanien im achtzehnten Jh. versanken oder verschwunden sind vor allem Bananenfrachter.

Natürlich gibt es keine wissenschaftliche Evidenz dafür, dass die Banane Pech bringt, aber viele interessante Thesen. So wollten die Bananenfrachter ihre Bestimmungshäfen so rasch wie möglich anlaufen, weil die gelben Früchte rascher verfaulten als andere Waren und daher zu riskant waren. Oder, dass die in den feuchtwarmen Räumen verrotteten und dabei giftige Gasen entstehen.

Nach einer anderen These sollen sich in den Bananenpflanzen Giftspinnen versteckt haben, die ihrerseits zu geheimnisvollen Toten an Board führten. Aber nicht nur die Banane, sondern auch die grüne Färbung wird vermieden. Skipper Dee Caffari würde also nie grüne Bänder für die Reparatur anbringen.

Auch ihre Landsfrau Nick Dempsey, die bei den Windsurfing-Meisterschaften in Rio de Janeiro die silberne Medaille gewonnen hat, meint: "Never green in competitions! "Der Italiener und America's Cup Steuermann Paolo Cian bestätigt: "Grün ist nicht gut für Seeleute. "Dies mag daran liegen, dass das Grüne für das Grundstück repräsentativ ist und damit die Gefahr der Akkumulation aufzeigt.

Die von Ihnen erwähnten Tiere bringen sehr, sehr viel Pech! "Dieser Aberglaube hat seinen Hintergrund: Schiffsbesatzungen hatten oft lebendige Karnickel oder Karnickel an Board, um sie zu fressen. Das hat oft fatale Konsequenzen für die Besatzung. Einige ungeschriebene Gesetzte treffen seit Jahrzehnten auf Aberglaubende zu: Das Pfiff an Deck ist missbilligend, weil es zu Stürmen führt.

Haare und Nägel abschneiden oder auch mit einem Dolch oder einer Messergabel Wasser und Wasser rühren ist genauso Pech wie das Umbenennen von Boten. Aber es gibt auch Bräuche, mit denen Seefahrer ihr Glücksgefühl zaubern. Der Hauptdarsteller bei Neuseelands erstem America's Cup-Triumph 1995 erhielt von seiner Ehefrau Pippa ein Paar roter Socken als Geschenk für die Pokaljagd.

Da sie so leistungsfähig waren, wurden sie zum bedeutendsten Talismann des Vereins und zum nationalen Sinnbild für den Erfolg der Kiwis auf dem Meer. Aus diesem Grund trägt man in Neuseeland bei einer Regatta immer die roten Söckchen. Ich hörte, es bringt Unglück, wenn ein Albatros über ein Boot fliegt. Die Premiere des America's Cup unter englischer Fahne musste schlichtweg scheitern, denn als sein Gespann den Hightech-Katamaran "Rita" für die Völkerschlacht von Bermuda getauft haben wollte, scheiterte die speziell dafür konzipierte Montage.