Billige Markenklamotten Online

Günstige Markenbekleidung Online

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Zukunftsfähige Bekleidung

Verbraucher, die Polyesterkleider für 5,99 EUR und billige Baumwoll-T-Shirts erwerben, sind Teil des schnellen Modesystems. Manche haben ihre Klamotten nur wenige Male an, dann muss etwas ganz anderes gefunden werden - weil sich die Kleidung verändert hat oder die Einzelteile einfach zerbrochen sind. Billige Produktion und der rasante Modekreislauf gehen zu Lasten der Arbeiter, der Umgebung, des Klimas und der Gesundung derer, die die Kleidung auftragen.

Aus diesem Grund vertrauen viele Lieferanten auf Faserstoffe aus erneuerbaren Ressourcen, wie zum Beispiel Viscose, die auf der Grundlage von Holzwerkstoffen produziert wird. Fachleute sagen voraus, dass Fashion bald nicht mehr ganz so billig sein wird. "Baumwoll-T-Shirts, die immer noch bei Textildiscountern wie Einwegartikel zu den niedrigsten Preisen verkauft werden, werden bald wohl der Vergessenheit angehören", sagt Silvia Jungbauer vom Gesamtmaschenverband, der einige der textilen Unternehmen in Deutschland repräsentiert.

Zwei Mal im Jahr kommen keine neuen Kleidungsstücke mehr in die Geschäfte, sondern ständig neue. Einkäufer mit billigen Anbietern wie H&M, Zara oder der gerade wachsenden Irenkette Primark können an allen Tendenzen teilnehmen, ohne viel zu bezahlen. "Denn je mehr Bekleidung produziert wird, umso höher ist die Umweltbelastung ", sagt Kirsten Brodde, Textil-Expertin bei Greenpeace.

Im Produktionsprozess kommen mehrere hundert verschiedene chemische Mittel zum Einsatz - Farben, Farbbeschleuniger und Farbbleichmittel sowie Mittel, die dafür Sorge tragen, dass Kleidung greifbarer wird, weniger knittert, mehr glänzt oder dass kein Schimmel entsteht. Gefahrstoffe gibt es in China, Indien und Bangladesch, wo ein großer Teil unserer Textilprodukte herkommt.

Die von Greenpeace analysierten Abwässer aus chinesischen Werken, die auch die deutschen und multinationalen Textilfirmen versorgen, fanden langanhaltende toxische Substanzen. Wer in solchen Betrieben unsere Kleider herstellt, gefährdet seine eigene Sicherheit. Beim Sandstrahlverfahren zum Beispiel - bei dem neue Jeanshosen so bearbeitet werden, dass sie abgenutzt wirken - wird Quarz eingeatmet, der die Lungen anspricht.

Generell haben sich die sozialen Standards jedoch kaum gebessert, obwohl die Bedingungen in den Betrieben seit langem bekannt sind. Der Verein "Clean Clothes Campaign" bemängelt geringe Gehälter und fehlende Sicherheiten. Ein Durchschnittseuropäer verbraucht 20 kg Textil pro Jahr, der amerikanische gar 35, meint der Textilexperte Andreas Engelhardt in seinem Werk schwarzbuchartig.

Laut Bremen Cotton Exchange hatte der globale Markt für Baumwollfasern ein Absatzvolumen von 38 Mio. t im Jahr 1990, fast 50 Mio. t im Jahr 2000 und bis zu 75 Mio. t im Jahr 2012. Engelhardt geht davon aus, dass etwa die Haelfte dieser Faser fuer Bekleidung verwendet wird. Viele chemische Zusatzstoffe in der Textilindustrie sind besonders schädlich für die Arbeiter, aber möglicherweise auch für die Käufer.

Es wird zur Behandlung von Kleidungsstücken verwendet, damit sie nicht zerknittern und ihre Gestalt beibehalten. Organozinnverbindungen, die Bekleidung während des Transportes vor Schimmelbefall bewahren, können nach Ansicht des Bundesinstitutes für Risikobeurteilung (BfR) die Fertilität beeinträchtigen und das Nerven-System schädigen. Laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfR) wird in Deutschland seit langem auf den Einsatz gefährlicher Stoffe weitgehend verzichtet, aber kaum noch Bekleidung produziert.

"Es ist davon auszugehen, dass einige importierte Textilwaren, vor allem aus Nicht-EU-Ländern, solche Problemfarbstoffe beinhalten können", meint das BfR.