Sie hat so Recht mit der Farbigkeit und den anderen Tönen: Die Ökonomie muss farbiger werden! Nicht nur von Seiten der Frau, sondern auch von Menschen anderer Kulturkreise, Staaten, Religionen und mit Behinderungen. Nichtsdestotrotz möchte ich heute die Knüppel für die Geschäftsuniform in die Hand nehmen. Ja, du hast richtig gelesen, die Geschäftsuniform. An einem bestimmten Punkt interessierte mich das Gesamtkonzept der New Yorkerin Andrea Zittel, die jeden Winter und Sommer nur ein einziges Stück Kleidung für ein Kunstwerk anlegte.
Danach lese ich von Meike Winnemuth, Buchautorin von "Das große Los!" und Preisträgerin von "Wer wird Millionär", ihrem englischsprachigen Tagebuch "daskleineblaue. de", in dem sie in einem Foto-Tagebuch berichtet, wie sie ein Jahr lang das selbe Blau getragen hat. Meinen Geschäftsanzug. Ein Sortiment von Kleidern, Hose, Blazern, Kleidern und Schuhen, die alle zusammenpassen.
P.S.: Neben Meike Winnemuth und Andrea Zittel gibt es eine ganze Anzahl weiterer Damen, die ihre Kleidung nach einem vergleichbaren Schema zusammenstellen: PPS: Das bedeutet übrigens nicht, dass ich gegen Farbe im Geschäft bin. Mode-Blogs liest ich wenig: In ihrem Weblog "Texterella - For Women, not Girls" ist Susanne Akstaller sehr klug und hat einen ausgeprägten Sinn für Humor.
Sie werden noch stärker kritisiert, Fehler und Unsicherheit werden rascher vorgeworfen. Sie sind Experten auf dem Feld der Business-Etikette. Er zeigt Ihnen, wie Sie in allen Geschäftssituationen kompetent und stilvoll sind und einen brillanten Auftritt haben. Die einzelnen Kapiteln werden durch zahlreiche Übungsaufgaben, Schulungen und Dos ergänzt und nicht aufgelistet.