Die Gamaschen sollten leicht, passgenau und leicht anzuziehen sein. Mehr: Das Pferd ist ein Läufer. Wie eine gute Funktionsunterwäsche für den Menschen sollte die Stulpe aus einem luftdurchlässigen Stoff bestehen; ein Wärmestau am Bein des Pferdes kann unangenehme Konsequenzen haben. "Das Sehnengewebe des Pferdes ist wie ein elastischer Gummizug", erläutert der englische Veterinär und Naturwissenschaftler Dr. David Marlin.
"Wenn sich das Tier fortbewegt, streckt und lockert sich die Sehnensehne - das bringt Erfrischung. "Deshalb muss die Luftzirkulation unter der Manschette möglich sein, sonst werden die wärmeempfindlichen Sehnenzellen beschädigt. Schweiss soll die empfindliche Seite der Schale abkühlen, kann aber unter der Stulpe zu Problemen führen: "Durchfeuchtete, feuchte Schale ist um ein Mehrfaches empfindlicher gegen Infektionen mit Keimen und Pilzen", mahnt Dr. Marlin.
Daher wäre eine Manschette, unter der das Tier dank einer ausreichenden Ventilation gar nicht erst schwitzt, ideal. Wenigstens muss die Feuchte nach aussen verdunsten können, damit die Schale unter der Manschette nicht in ihrem eigenen Fruchtsaft schmort. Doch nicht nur auf der eigenen Körperhaut braucht der Athlet ein gutes Raumklima. Für Gamaschen heißt das:
"Mit einer zu engen Manschette würde das gleiche Gefühl beim Pferderennen aufkommen, wie der Forscher sagt. Also, wenn es um Gamaschen geht, muss der Schutz der Beine viel ausrichten. Werden die Gamaschen eingehalten? Für vier Modelle, die besonders leicht sein sollen, stand natürlich die Leichtigkeit im Vordergrund, für vier weitere Modelle ging es vor allem um die Handhabung der neuartigen Absperrungen.
gaiters schützen das empfindliche Bein des Pferdes während des Trainings oder Wettkampfes gegen die Verletzung durch das Aufeinandertreffen der Schenkel. Gerade bei der Schulung von jungen und schlecht balancierten Tieren dient eine gut wattierte Gamasche als Wundvorsorge sowie als Schlag- und Kratzerschutz. Bei den unterschiedlichen Ausführungen verfügbarer werden Gamaschen sowohl zum Ausreiten, Ausholen als auch zum Antreiben eingesetzt und beinhalten vor allem den Erhalt von Kanonenbein, Fesselkopfgelenk und Bändern.
Zusätzlich bietet die Gamasche eine bestimmte Stützwirkung, die das Risiko des Verdrehens und Stolperns verringert und somit das Risiko von Knochen, Knorpel und Knorpel mindert. Häufig wird sowohl das Material des Neoprens, als auch Pelz, Glattleder und diverse andere Kunststoffmaterialien. Stulpen oder Binden? Bei den beiden gängigsten Typen Fetlockkopf, Kanonenbein und Beugsehne an schützen, handelt es sich um den Gebrauch von Gamaschen oder Binden.
Diese sind löffelförmig auf der Innenseite der Pferdebeine vom Fesselgelenk bis knapp unter das Vorfußgelenk geführt und schützen Knochen und Sehnen. Hartschalen-Gamaschen und Beschichtungskappen: Hartschalenstiefel sind außen aus schlag- und kratzresistentem Plastik und außen mit einer stoßdämpfenden, weicheren Neoprenpolsterung versehen. Der Gamaschen- und Untersetzer schützen sowohl der Gelenksbereich des posterioren und lateralen Fesselkopfes als auch die Beugsehne vollständig vor Schlägen und Kicks.
Insbesondere bei Pferden mit schmalen Hinterfüßen sollten die Kappen ausgerüstet angebracht werden, da sie sich bei Beschlägen besonders stark verletzten können. Außerdem sind die Hartschalenstiefel und Beschichtungskappen sehr leicht zu säubern. Dieses besondere Design ist eine weitere Entwicklung der eigens für die Dressur entwickelten Hartschalen-Gamaschen unter für Das Verletzungsrisiko durch Fußtritte auf Seitengängen wird durch den Gebrauch von Stiefeletten mindert.
Als Material kommen sowohl Kunststoff-Neopren-Kombinationen als auch Kunstleder oder Reinneopren zum Einsatz. So ziehen Sie die Gamaschen richtig an? Um die schützenden Gamaschen nicht zu rutschen, drücken, zu reiben oder unangenehm zu reiben, müssen werden sie richtig aufgesetzt. Um die Gamaschen beim Rennen nicht zu öffnen oder gar zu verfangen, legen sich müssen Velcro und Schnallenverschlüsse immer außen am Bein des Pferdes an.
Befinden sich die Gamaschen ausschließlich im Inneren von verstärkt, gehört der breite, dem Fesselgelenk angepasste Teil nach oben. Das Fesselgelenk sollte gut in die Form der Gamaschen einpassen einfügen. Beim Anbringen der Gamaschen ist darauf zu achten, dass die Innenfläche des Fesselkopfes von der Manschette abgedeckt wird, während das Handwurzelgelenk verbleibt.