Ehemals Deutschlands größter Schuhhändler: Was geschieht mit "Kämpgen" in der Schlossgasse? An die Redakteure lautet die Botschaft: "Das Gebäude wird umgestaltet. "Nach Abschluss der Arbeit werden wir das Gebäude diesen Sommer wieder eröffnen." Die traditionsbewussten Kölscher werden entlastet: "Kämpgen" wird an der Kreuzung über der Kreuzung bleiben.
In der Hohen Strasse, im Rhein-Center Weiden, Leverkusen (i.e. in Hürth, Aachen, Essen and Mainz) there are further branches. 1938 wurde das Familienunternehmen von dem Ehepaar Clemens (aus Essen) und Hanni Kämpgen (aus Dortmund) mit der Gründung eines Ladens in Éigelstein ins Leben gerufen. Die Kämpgen-Stiftung hat sich in den fünfziger bis achtziger Jahren, so die Internetseite, gut entwickelt.
Das Geschäft in der Schuhgasse war in den 1970er Jahren Deutschlands größtes Schuhgeschäft. 1990 starb Clemens Kämpgen, vier Jahre später seine Frau.
Das war keine schöne Altfassade, jetzt steht sie in Trümmern: Der Schuhladen Kämpgen in der Schlossgasse wird gründlich renoviert. Zurzeit werden Zäune und Holzfassaden besichtigt. Das Objekt in der Kreuzbergasse soll bis zum Hochsommer hell und durchsichtig sein. Im angrenzenden Wolkenkratzer wird das Bekleidungsgeschäft "Reserved" genutzt; in Zukunft sollen die Kundinnen und Kunden beider Häuser ein moderneres Milieu haben.
Das Objekt in der Schlossgasse befindet sich im Eigentum der Firma Aachener Grünlands.
Studierte 1987 in Essen und München mit dem Lizentiat der Medizin an der LMU München, im selben Jahr das amerikanische Staats-Examen. Anschliessend wissenschaftliche Mitarbeiterin im immunogenetischen Forschungslabor am Lehrstuhl für Immungenetik der Uni München. 1988 bis 1990 Stipendiatin der DFG im Immunlabor der Universitäts-Hautklinik Innsbruck. Weiterbildung an der Universitäts-Hautklinik Würzburg.
Seit 1996 Oberärztin mit Schwerpunkt Allergien und Krebs (Melanom). Von 2001 bis 2004 Mitglied des Vorstands der Arbeitsgruppe für Hautforschung der DFG, 2002 gewählter Vorstandsvorsitzender. Aufforderung zur Einreichung einer C3-Professur an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen für "Strategien der Zellularen Immuntherapie". Mehr als 17 Jahre klinischer Arbeit als Oberärztin in den oben genannten Unikliniken mit verantwortlichem Management der hautärztlichen Poliklinik und diversen Fachsprechstunden (u.a. für Allergien und Melanom/Onkologie).