Lederarten Schuhe

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Nicht jedes einzelne Haar ist gleich. Die Einsatzmöglichkeiten von für sind vielfältig. Die Art des Leders hängt nicht nur vom jeweiligen Wild ab, sondern auch vom Verwendungszweck. Daher möchten wir Ihnen hier die wesentlichen Lederarten und ihre besonderen Eigenschaften erklären. Jedes Fell, das sich in eine Lederhaut verwandelt, hat zwei Facetten.

Kräftige Häute Häute Häute werden vor dem Bräunen geteilt. Sämtliche Kanten sind zu feinstem Rindsleder veredelt. Alt gegerbtes Leder: Resultat einer besonderen Gerberei für sehr strapazierfähiges, steinernes Leder, insbesondere für Schuhsohle. Eine lange Gerbzeit (12 und länger ) führt zu höchster Qualität durch Qualität Gerbstoffverteilung im Querschnitt des Leders. Sohlenleder: Biegsames Rindsleder von der "Fleischspaltseite" (siehe Einleitung) als Unterlage von Qualitätsschuhen (siehe dort).

Die" Einlegesohle" aus diesem Material ist eine hervorragende Schuhkomponente, denn sie bedient die Adaption und Stabilität der Fußform sowie die Fußgesundheit. Elegante Schuhe aus Ziegen- oder Ziegenleder für Laufsohle: Dünne und weiche Leder-Innensohle der Schuhe, Teil des Lederfütterung (siehe dort). Exotisches Leder: Sammelbezeichnung für ( "Leder aus dem Hause Häuten") von Crocoder, Natter oder Echsen.

Hochwertiges, aber auch sensibles Nappaleder. Innenfutter Leder: Sehr dünnes, bewegliches Oberleder von Rinds-, Rinder-, Schaf- oder Schweinefleisch. Sie dienen als Lederinnenfutter in Schuhmodellen und werden auch unter für orthopädische eingesetzt. Glattes Leder: Gattungsbegriff für alle Lederarten, die auf der âNarbenseiteâ vorkommen (siehe Einleitung). Haut: Allgemeine Kennzeichnung der Häute größeren Tieren wie Rinder, Büffel, Pferd oder Schweine, die zu Rindsleder verarbeit.

Häute von kleineren Tieren (Kalb, Zicke, Schaf) wird Pelz genannt. Imprägniertes Leder: Wasser- und Schmutzwasserabweisende Legierung, die diese schützenden Eigenheiten hat â" im Gegensatz zu Imprägniertes sprÃ?hen-Imprägnierung â" schon beim Gerben schützenden Rindleder: Weiche, gegerbte Rindleder oder Kalbsleder. Kalbsleder: Für Häufig benutzte Schuhe, geschmeidiges Rindsleder aus den Häuten von Kälbern, als Ober- (siehe dort) oder Innenleder (siehe dort).

Patentleder: Hochglänzendes Rinder-, Kalbs- oder Ziegenleder mit Reflexfolie Oberfläche. Durch eine dünne Lackierung oder Lackierung erhält das Glattleder erhält sein typisches Erscheinungsbild. Metallisches Leder: Metallisches Rindsleder mit einem schimmernden Perlmutt- oder Perlmutteffekt, der durch Zusatz von Metallpulver oder â "Folien bei der abschlieÃ?enden Lederveredelung nach dem Gerben erfolgt.

Ursprünglich nur die Benennung für Handschuh- und Kleidungsleder, heute jedoch Sammelbezeichnung für besonders geschmeidige glatte Leder aller Art und Zwecke. Nubuk-Leder: Straffes Kalbs- oder Rindsleder mit pfirsichhautartigem Oberfläche, leicht geschliffen auf der âNarbenseiteâ (siehe Einleitung). Leder: Name des Leder für der äuà Schuhoberteil, der Schuhoberteil. Je nach Einsatzzweck können alle Lederarten zu Oberschuhen weiterverarbeitet werden.

Schwein: Englische Bezeichnung für Hausschweinleder, oft mit Kleidung zu hören. Schuhe werden in der Praxis meist als Schweineleder bezeichnet, wo sie als Ober- (siehe dort) oder Innenleder (siehe dort) verwendet werden. Qualitätsleder: Wird für hochwertige Schuhe verwendet und ist durch Qualität in Ursprung und Bearbeitung gekennzeichnet.

Lediglich solches Holz gewährleistet ist eine hochwertige Schuhherstellung in allen Komponenten. Rindsleder: Gängige Ledertyp für Schuhe, die als Ober-, Sohlen- und Sohlenleder verarbeitbar sind (siehe jeweils dort). Sohlenleder: Kräftiges, strapazierfähiges und robustes Rindsleder (siehe dort) für Sohlen. Oft wird es in einem herkömmlichen Gerbverfahren als âalt gegerbtes Lederâ hergestellt (siehe dort).

Transparentes Leder: Eine Lederart, die nach dem Gerben mit Ölen und Fetten veredelt wird. Die Ledersorte erhält sorgt für eine erhöhte Reißfestigkeit, Elastizität und Wasserfestigkeit. Zu finden unter Wanderschuhe und in der Rubrik strapazierfähiger Schuhe. Unterkonstruktion: Generelle Kennzeichnung für die Unterkomponenten wie Schuhsohle, Einlegesohle und Fersen. Die Basis kann aus Glattleder und anderen Werkstoffen hergestellt werden.

Velours: Gattungsbegriff für alle auf der "Fleischseite" produzierten Lederarten (siehe Einleitung). Er ist besonders sanft und anschmiegsam, kann von nahezu allen Tierarten kommen und wird oft für Schuhe benutzt. Velours: Kuscheliges, samtweiches Rindsleder aus echtem Velourleder von Hirsch, Elch, Reh oder Gämse Häufig in der Umgangssprache fälschlich als allgemeiner Begriff für Rauleder und auch Nubukleder.

XY-ungelöst: Für können wir Ihnen diese Briefe zwar keine Lederarten, aber ungelöste für Schuhliebhaber ist immer wieder die Frage, warum sich viele Menschen noch billige und ungesunde Schuhe machen. Ausführung: Kennzeichnung bei für alle Arbeitsgänge, die das natürliche Material nach dem Gerben aufwerten. Übrigens: Schusterinnen und Schuster begreifen "Finishing" anders, nämlich die Verarbeitung von Fertigschuhen aus fußfreundlicher Sicht.